Ein Frühstück. Und Gans nach meinem Geschmack.
Früh am Morgen bin ich bereits aufgestanden, den Braten zuzubereiten. Zusätzlich nutze ich die Zeit zu schreiben, was mich bewegt.
Die letzte Nacht. Ausreichend genug um es kurz vor Neun online zu bringen.
Aus der Küche duftet der Braten, dessen Duft sich inzwischen im ganzen Haus verteilt.
Jetzt aber schnell. Mir bleiben gerade mal fünfzehn Minuten um das morgendliche Mahl für die Lady zu bereiten.
Schnell noch das Fett abschöpfen...
und es gleichmäßig über die Arbeitsplatte zu verteilen. Es läuft über den Rand und tropft auf die Griffe, rinnt an den Schubladen hinab, sammelt sich auf dem Boden und kriecht langsam unter den Schrank.
WHAT A MESS!
Als Erstes wird geputzt, dann weiter geschöpft und zum Schluss die Gans übergossen. Dann geht es für sie zurück ins Rohr. Weit nach Neun.
Eier abkochen, Brot schneiden, toasten - verbrannt.
Milch erwärmen, Kaffee bereiten, toasten - verbrannt!
Was soll das? Der Toaster stand erst auf unserer Standarteinstellung. Nachdem ich ihn um zwei Skalenteile zurückgedreht habe verbrennt er noch immer das Brot? Ich stelle ihn auf Eins.
Eier sind fertig, Kaffee auch und der Toast ist dunkelbraun.
Noch ein Versuch. Mit der Nase hänge ich über dem Toaster, prüfe, wie braun die Scheibe wird und breche rechtzeitig ab.
"Autsch."
Der Toaster ist heiß. Kaputt! Sofort weg damit bevor die Kids sich Frühstück bereiten wollen.
Es ist kurz vor Halb Zehn.
Noch einmal hole ich die Gans zum Übergießen aus dem Ofen um ein Teil der Brühe auf der Ofentüre zu verschütten.
Weihnachtszeit. Ich bleibe ruhig.
Der Hund will noch raus um mir wenige Minuten später mit dreckigen Pfoten ins Bett zu folgen. Die Spuren sind deutlich zu sehen.
Weihnachten, was soll's.
Ohne weitere Zwischenfälle frühstückten wir und danach kuschelte ich mich wie gewohnt bei Rose an. Während meine Hand über ihre Schenkel glitt und auf ihrem Slip über dem Hügel rieb ließ Rose ihre Beine zusammen. Es gelang ihr sogar, eines an IHN zu legen ohne ihre Schenkel zu öffnen. Ab jetzt bestimmte wieder sie. Durch ein paar kleinen Bewegungen ihres Knies sprang mein komplettes Untenbewusstsein an um mir meine Kontrolle zu entziehen.
"Leg dich hoch" forderte Rose mich auf und umschloss IHN dann mit der Hand.
Nach den letzten Tagen und vor allem der letzten Nächte schoss mir diese Berührung in all meine Glieder. Es durchzuckte mich. Überall kribbelte es, als ob tausende Ameisen meinen Körper bevölkerten. Roses Hand bewegte sich nur leicht auf und ab, doch mir reichte es aus, in eine andere Welt zu schweben.
"Da mag einer aber nicht" riss mich Rose nach langer Zeit zu sich zurück.
Ich brauchte kurz, bemerkte dann, dass ihre Hand sich kaum noch an einem kleinwüchsigen rz-chen bewegt.
"Doch" antwortete ich sofort als ich die Lage begriff. Da waren bereits Sekunden vorbei.
"Ich denke wir lassen das. Du bist mit den Gedanken nicht hier."
Wie recht sie hat.
"Du bist doch draußen bei der Gans."
Wie falsch sie damit liegt.
"Nein Lady, ich war mit den Gedanken voll bei dir, bei der Lady. Ich überlegte mir, was ich meiner Lady alles Gutes geben kann. Wenn sie sich mir völlig hingibt. Sich ohne Angst was geschieht fallen lässt. Ohne Kopf, einfach nur ihren Bauch entscheiden zu lassen. Zu nehmen, was ihrem Körper gefällt und nicht das, was der Kopf ihr gebietet. Dann kann ich sie verwöhnen, wie sie es noch nie erhalten hat. Wenn die Lady einfach nur genießt habe ich endlich die Möglichkeit herauszufinden was ihr gefällt. Nicht dem Kopf", meine Hand fährt den Körper hinab, "dem Herz, der Brust, dem Bauch und ihr."
Nun liegt die Hand in ihrem Schritt, drückt dagegen und reibt.
"Komm."
Die Lady zieht mich auf sich. Mein Stück an ihre Perle gepresst schiebe ich meine Hüfte etwas hoch.
"Wenn ich an meine Lady denke interessiert mich keine andere Gans."
(stille)
'Oh mann!'
Was für ein Fauxpas.
"Da war ein Wörtchen zu viel...?"
Draußen ziehen kräftige Winde ums Haus. Ich denke, ab jetzt stürmt es auch hier drin.
Dackelblick! Zärtlichkeit! Sanft streichele ich Roses Haar.
"Mit andere Gans bin ich nicht einverstanden."
Für den Zeitraum einer Zehntel Sekunde hatte ich gehofft, sie hat das Wort überhört.
Für eine Sekunde war ich der Meinung, mein Überspielen funktioniert.
Aber uns beiden war klar, wir kennen uns zu lange, um solch Situationen ungenutzt verstreichen zu lassen.
"Was willst du dagegen tun" fragte ich forsch.
Anstatt einer Antwort schlug Rose die Decke zurück und dann auf meinem Hinterteil.
Belohnungsschläge - das habe ich gelernt - fühlen sich anders an. Diese hier dienen eher dazu, mein Denken nachhaltig anzuregen. Sofort ist mein Untenbewusstsein da. ER lernt viel schneller als ich und drängelt sich bereits nach vorn.
'Lady, Lady' presst ER sich der Perle auf 'nimm mich. Mit mir passiert dir das nicht.'
Welche Farbskala bedeutet was?
Rosa, die Erinnerung verblasst sehr schnell.
Dunkelrot, Feuerrot...
Erst wenn es leuchtet ist der Sinn im oberen Hirn angekommen.
ER reibt sich vor Vergnügen am Schenkel SEINER Lady, die inzwischen inne hält und mich mit scharfem Blick fixiert.
"Entschuldigt Lady, ich werde die Wahl meiner Wörter besser durchdenken. Ihr habt mir das sehr farbig demonstriert."
Dabei schließt sie ihre Augen, schiebt ihr Becken ein wenig nach vor, öffnet ihren Mund und stöhnt ganz leise aus.
Nicht nur ER schien gefallen an den Ratschlägen zu haben, die ihre Hand verteilte.
So kniete ich mich hin, gab meinem Knie ausreichend halt und stützte meinen Schenkel ab. Ab jetzt bewegte ich nur noch meine Arme und Hände. Ich streichelt ihr Haar, zog mich an sie heran, hielt sie fest und küsste sanft ihre Stirn, während die Lady sich an mir rieb.
Ihre Augen waren zu. Ihren Kopf nach hinten gelegt stöhnte sie aus. Es waren langsame, sowie klein, kurze Bewegungen ihres Beckens, die sie mehr und mehr nach Oben trieben. Ihr Oberkörper wogte, ihr Kopf rollte und ihr Rücken krümmte sich durch. Immer weiter spreizten sich ihre Schenkel. Ohne das der Druck zunahm rieb sie sich intensiver an meinem Schenkel.
'An wen sie dabei denkt?' Einen zweiten Kerl, einen Mitspieler, ein Solospieler für sie? Hat sie überhaupt solche Gedanken?
Schlaff fällt ihr Körper in sich zusammen.
Die Lady ist fertig.
Dankbar streichele ich ihrDekolletee.
"Lady" bringe ich nach einer knappen Minute reiflicher Überlegung hervor, "mir ging gerade eine Frage durch den Kopf. Ich will keine Antwort darauf. Ich möchte es dich nur wissen lassen."
Ihre neugierigen Blicke fixieren mich.
"An wen denkst du, wenn du dich so reibst? An einen anderen Schwanz, an den Wand oder bist du einfach bei dir?"
"Ich denke an meinen Schwanz."
Dabei legt sie ihre Hand auf die Backe. Nägel bohren sich in die gespannte Haut.
"Wie ER in mir ist. ER ist der Schönste und Beste, den ich je hatte. Und er gehört dir... Gehört uns. Gehört MIR!"
Ein kurzer Schlag, dann bohren sich die Nägel in den alten Schmerz hinein um mir neuen, frischen zu geben.
"Ja, dein Schwanz. Es ist nur noch mein Stück."
Diesmal drücke ich meinen Schenkel gegen ihre Muschel.
"Mein Stück, das dir gehört. Dein Schwanz, den ich für dich trage."
Roses Augen sind geschlossen. Meine Hand liegt am Hinterkopf. Haare streichelnd, Kopfhaut kraulend rede ich weiter.
"Ich achte auf dein Eigentum Ich pflege es, passe auf, dass es sich nicht stößt, ihm nichts geschieht. Das alles bleibt wie es ist, wie die Lady es will. Das es nicht ausläuft, wenn sie es nicht will."
Inzwischen halte ich mein Bein wieder starr auf Position, während Rose ihre Perle daran reibt. Das letzte Mal ist noch keine zwei Minuten her. Was für ein genialer Morgen.
"Ja, bitte Lady benütze mich, reibe dich an mir. Ich bin für dein Vergnügen da. Bitte benütze alles was du willst."
Roses Druck gegen meine Bein wird fester. Ihre Hübe werden länger ohne schneller oder hektisch zu sein. Sie weiß was sie will, lässt sich auch durch mein Liebkosen und Flüstern nicht beeinflussen.
Ihre Hand fährt an meinem Körper entlang, streicht über meine Rücken, dann die Schulter hinauf und das Kribbeln durchflutet mich. Wieder sind tausende von Ameisen unterwegs, krabbeln in alle Glieder. Erregt sucht Roses Hand halt. Zügig gleitet sie meinen Arm hinab, berührt mein Band um es zu umschließen und ihre Finger darunter zu schieben.
DAS ist zu viel.
Mein neues Band. Das Weihnachtsgeschenk meiner Herrin, damit ich es trage und nie ablegen brauche als Beweis meiner Ergebenheit. Es zeigt, ich gehöre ihr. Sie ist meine Herrin, sie bestimmt. Und nun berührt sie es während sie mich benützt!
"Danke Lady, das tut mir so gut."
Ich zucke vor Glück, so dass mein Schenkel vibriert und gleich darauf kommt der Höhepunkt bei ihr. Verwunderlich, wenn ich bedenke, wie lange ich brauche um sie so weit zu haben. Andererseits weiß ich aus vergangener Zeit wie schnell es geht, wenn man den eigenen Körper gut kennt.
Ein wenig erschöpft, verschwitzt liegt sie da. Ein Strahlen liegt auf ihrem Gesicht
Ich überlege mir lange was ich sagen will. Nur keinen Fehler, kein Wort zu viel:
"Lady ich danke dir. Du gibt mir so viel. Das würde ich von keiner einzigen Gans bekommen."
Kurz überlegt sie, dann lächelt Rose.
"Schau nach deiner Gans."
" Ja Lady. Obwohl..."
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Ausreichend
Ich habe keine Ahnung, was mich nun erwartet. Die Lady ist gerade im Bad und ich bereite das Schlafzimmer vor.
Kerzen? Passt immer.
Nackt? Auf jeden Fall.
Ihre oder meine Seite vom Bett? Unten liegt der, dessen Seite es ist. Ich lasse das Deckbett wie es ist.
Der einzige Gedanke der mich beschäftigt: Zu ihr oder zu mir.
Bei mir ist es einfacher. Da gibt es Creme. Die Versuchungen sind geringer, und die Lady erhält den vollen Spaß.
Wobei erhält. Den muss sie sich holen.
Zum Bekommen geht es zu ihr.
Klingt komisch, aber es ist klar verteilt.
Der Gast im Bett darf oben sein.
Kniend warte ich vor dem Bad. Erneut glänzt ein Faden auf meinem Schenkel, ein weitere Tropfen spinnt sich im Moment hinab. Gerade hatte ich IHN nochmals gesäubert, doch nun da ich knie, die Hände auf dem Rücken verschränkt auf meine Lady warte geschieht was nicht zu ändern ist.
Eingreifen kann ich erst wieder, wenn die Lady erscheint.
Die Türe geht auf, sie strahlt mich an, blickt auf IHN hinab und lächelt sofort. Als sie direkt über mir steht und mir einen Kuss anbietet strecke ich mich, so weit es geht. Knapp erreiche ich ihre Lippen, die nun einen Kuss auf meinen Mund hauchen.
"Komm" sagt sie.
Ich bin gespannt wohin.
Im Schlafzimmer wirft sie ihre Hose auf mein Bett.
"Du kannst das besser" sagt Rose und geht zum Fenster, wo ihr Bett steht.
Schnell ziehe ich das Deckbett zu Seite um anschließend die Hose zusammenzulegen und mich neben Roses Beine zu knien. Lächelnd streichelt sie mir übers Gesicht. Ihre Hand gleitet unter mein Kinn und hebt es an um mir zart einen Kuss auf die Lippen zu geben.
"Komm ins Bett."
Und was heißt das jetzt? Sie liegt bei sich. Was wird gespielt? So wie es aussieht werde ich doch in meine Lady eindringen dürfen um sie mit IHM zu beglücken. Zwar war es mein Wunsch heute nicht zu kommen, um durch SEINE Qualen früh geweckt zu werden aber die Lady scheint andere Pläne zu haben.
Wobei: Ich bin glücklich, wenn es nicht nach meinen Wünschen geht.
Kaum liege ich im Bett spüre ich Roses Hand an meiner Brust. Sie krault durch mein Haar, fährt hinab, gleitet unten über den nackten, den rasieren Bauch und trifft schon dort auf IHN. Sehnsüchtig erwartet ER bereits ihre Hand. Als die sich zum ersten Mal am heutigen Tage um IHN schließt bemerke ich selber erst wie hart ER inzwischen ist.
"AAAAHHH!"
Auch die Lady scheint imponiert zu sein, von dem was ER ihr gerade entgegenbringt.
"Zieh dir was an."
Oh, das ging schnell. Das Vorspiel ist hiermit beendet. Ab nun wird es ernst.
Im Kerzenschein entrolle ich das erste Kondom, das mir in die Finger kommt und liege keine halbe Minute später über meiner Lady. Meine Schenkel berühren bereits die ihren, mein Arm berührt ihre Schulter und während ich meine Hüfte senke ist ein leichtes Zittern zu spüren. Rose bebt angesichts der Vorfreude, die sie erwartet. Wie lange ist es her, das ER in ihr war?
SEIN Köpfchen findet den Spalt, mein Becken schiebt sich vor, mein Stachel dringt ein. Kaum spürbar trennt ER ihre Lippen auf, gleitet hinein und schiebt Rose hinauf. Je tiefer ER in die Muschel dringt, desto weiter weicht Rose zurück. Mein Becken folgt ihrer Flucht, drängt nach und spürt, wie ihr Körper verharrt. Ihren Po so tief es geht ins Bett gedrückt verbleibt kein Millimeter mehr, sich dem Unausweichlichen zu entziehen. So tief es geht bin ich in ihr. Noch ein wenig schiebe ich meine Hüfte nach. Es scheint als strömt alles von unten hinauf. Rose bäumt sich auf, ihre Brust schwillt an und während ihre Schulter sich hebt presst sich ihr Kopf zurück.
Mit einem langen Stöhnen entlädt sich ein Teil ihre Lust, wodurch sich ihr Körper entspannt und langsam auf ihr Lager sinkt.
"Das ist nur zum Trainieren. Du wirst nicht kommen."
"Ja, Herrin" hauche ich ihr ins Ohr.
Ich hebe mein Becken. Langsam gleitet ER heraus. Kurz bevor SEIN Köpfchen die Muschel verlässt senke ich meine Hüfte ab und dringe sanft und tief in die Lady ein, schlinge meine Arm unter sie, ziehe sie an mich heran und hauche ein "Ich Danke dir". Mit langen Bewegungen dringe ich fest, doch gefühlvoll in sie ein. Stoß um Stoß spüre ich, wie Rose immer höher kommt. Mit meinem Arm ziehe ich sie an mich, halte sie fest, dringe wieder und wieder ein, streichele durch ihr Haar und küsse dabei ihren Hals.
'Sollte es mir wirklich gelingen, sie so zum Höhepunkt zu bringen?' Es scheint nicht unerreichbar zu sein. Für mein Training wäre es gut. Doch dies ist fast ernst. Es ist kein leichtes Geplänkel, bei dem es nicht schlimm ist, wenn ich versage, wenn ich komme, wenn ich IHN erlöse von seiner Qual.
ER soll mich morgen früh wecken. Dafür brauche ich IHN hart in der Nacht. Sehnsüchtig verharrend.
Mir ist das Risiko zu groß und noch weit bevor ich einen Punkt aufschrecken kann gleite ich heraus.
'Sorry Lady' aber wo ist das Problem. 'Du weiß schließlich nicht, wie weit ich bin.'
Sofort ist ihre Hand an meinem Kopf. Sie streichelt mich. Ein Trost, dass ich nicht mehr kann.
Nein, weit gefehlt. Ihre Finger packen zu. Ihre Hand schiebt mich hinab. Rose hat ihre Schenkel weiter gespreizt. Sie macht mir Platz, macht ihre Muschel auf über die sie mich positioniert, meinen Kopf dahin zieht und von mir lässt als meine Zunge zu spielen beginnt.
Ganz kurz wirbelt sie auf der Perle herum, leckt, saugt und drückt, umrundet sie dabei, gleitet komplett darüber hinweg und Rose stöhnt auf.
Ihre Hände sind flach aufs Laken gepresst.
'Es tut mir Leid!' Es hätten nur noch wenige Stöße gefehlt. Auch erfüllt das Training nur dann seinen Zweck, wenn man an Grenzen geht.
'Ich mache es wieder gut.'
Meine Zunge pendelt durch Roses Spalt. Sie berührt mal links, mal rechts, gleitet dabei hinauf, leckt über die Perle hinweg und taucht unten wieder ein. Die Lady stöhnt. Ihre Hüfte rollt hin, wenn meine Zunge sie links berühre, rollt her, wenn ich auf der anderen Seite bin und bäumt sich auf sobald sie von unten gegen die Perle stößt, sie nach oben hebt, dann dagegen drückt, fallen lässt und darüber leckt. Ihr Becken senkt sich sobald die Perle den Kontakt verliert und meine Zunge weit unten in die Spalte dringt.
Nun ist ER wieder bereit.
Ich richte mich auf, um mich über die Lady zu legen. Da keine Gegenwehr kommt setze ich IHN an, schiebe meine Hüfte nach vor und dringe zügig in die Lady ein um gleich fünf, sechs, sieben Hübe folgen zu lassen. Bei jedem Stoß stöhnt Rose auf. Noch immer weit entfernt von irgendwelchen Punkten pausiere ich kurz, während die Lady verschnauft.
So liege ich einfach nur da, halte sie sanft im Arm und spüre, wie ihre Muschel ihren Schwanz umschließt. Ihre Muschel pumpt. Sie zuckt, während ER ruht. Keine Bewegung, nicht mal ein Zucken von IHM. WIR geniessen es einfach, wie Rose kontrahiert, wie ihr Muskel sich schließt, an IHM saugt, IHN etwas melkt, abzupumpen beginnt.
Ein tolles Gefühl.
Doch Schluss damit.
Ihre Hände auf meine Schulter gelegt schiebt sie mich erneut hinab. Kniete ich vorhin im Vierfüßlerstand zwischen ihren Beinen, so lag ich nun flach auf dem Bauch. So dingt meine Zunge viel tiefer in die Muschel ein, nimmt etwas vom Saft, den ich begierig schlürfe. Meine Lippen schließen sich um die Perle. Fest drückt meine Zunge darauf und ich sauge und sauge sie ein.
"Autsch!" Nicht so hart."
Anstatt anständig meinen Übungen nachzugehen tue ich nun auch noch der Lady weh.
Sofort setzte ich meine Zunge tief unten an, pendele wie zu Beginn von Links nach Rechts zwischen den Lippen entlang, über die Perle hinweg, setze wieder unten an, lasse die Zunge auf der rechten Lippe nach oben, nach unten und nach oben fahren, dann rechts hinab, hinauf und nach unten zurück, pendele in ihrem Spalt zur Knospe hinauf, die inzwischen dicker geschwollen ist.
Auch ihre Lippen sind viel satter und voller geworden. Ich sauge sie an, knappere daran, lasse meine Lippen über die Perle gleiten, hauche meine Atem darauf und Rose stöhnt erneut.
Zart umschließe ich die Perle, spiele mit ihr, zwicke sie sanft mit meinen Lippen um gleich darauf meine Zunge darüber hinwegzuziehen und die Lady nach oben zu bringen, die für mich plötzlich und ohne Vorzeichen kommt.
Sie stöhnt, zieht die Beine an, hebt die Hüfte weg von meinem Kopf.
Ein paar Sekunden schaue ich verdutzt, dann spricht die Lady.
"Komm schlafen. Du willst doch früh raus."
Wenige Minuten später liege ich eng angekuschelt neben meiner Lady.
ER ist zu ihr nach hinten geklemmt und ihr Schenkel drückt weich gegen IHN.
Nachlässig liegt ER da. Nicht ganz so viel Spannung wie zuvor. Zwar wurde ER nicht erlöst. Rose hatte mir meinen Wunsch erfüllt, doch schien es ausreichend für IHN.
Endlich einmal wieder Zeit in SEINER Herrin verbringen zu dürfen schlafft IHN für einige Zeit ab.
Doch wie wichtig IHM UNSERE Kontakte zur Herrin sind zeigt ER ihr selber noch an.
In dem Takt, wie das Blut durch IHN pulsiert klopft ER gut eine Minute an Roses Schenke.
Ob auch sie SEINE pochende Sehnsucht spürt, die nun feucht über meinen Schenkel rinnt?
Mir geht es gut.
Ich war früh wach.
Der Weihnachtsbraten rechtzeitig im Rohr.
ER zappelt und zuckt.
Nun bringe ich tropfend das Frühstück ans Bett.
Vom Rosenzüchtling
Kerzen? Passt immer.
Nackt? Auf jeden Fall.
Ihre oder meine Seite vom Bett? Unten liegt der, dessen Seite es ist. Ich lasse das Deckbett wie es ist.
Der einzige Gedanke der mich beschäftigt: Zu ihr oder zu mir.
Bei mir ist es einfacher. Da gibt es Creme. Die Versuchungen sind geringer, und die Lady erhält den vollen Spaß.
Wobei erhält. Den muss sie sich holen.
Zum Bekommen geht es zu ihr.
Klingt komisch, aber es ist klar verteilt.
Der Gast im Bett darf oben sein.
Kniend warte ich vor dem Bad. Erneut glänzt ein Faden auf meinem Schenkel, ein weitere Tropfen spinnt sich im Moment hinab. Gerade hatte ich IHN nochmals gesäubert, doch nun da ich knie, die Hände auf dem Rücken verschränkt auf meine Lady warte geschieht was nicht zu ändern ist.
Eingreifen kann ich erst wieder, wenn die Lady erscheint.
Die Türe geht auf, sie strahlt mich an, blickt auf IHN hinab und lächelt sofort. Als sie direkt über mir steht und mir einen Kuss anbietet strecke ich mich, so weit es geht. Knapp erreiche ich ihre Lippen, die nun einen Kuss auf meinen Mund hauchen.
"Komm" sagt sie.
Ich bin gespannt wohin.
Im Schlafzimmer wirft sie ihre Hose auf mein Bett.
"Du kannst das besser" sagt Rose und geht zum Fenster, wo ihr Bett steht.
Schnell ziehe ich das Deckbett zu Seite um anschließend die Hose zusammenzulegen und mich neben Roses Beine zu knien. Lächelnd streichelt sie mir übers Gesicht. Ihre Hand gleitet unter mein Kinn und hebt es an um mir zart einen Kuss auf die Lippen zu geben.
"Komm ins Bett."
Und was heißt das jetzt? Sie liegt bei sich. Was wird gespielt? So wie es aussieht werde ich doch in meine Lady eindringen dürfen um sie mit IHM zu beglücken. Zwar war es mein Wunsch heute nicht zu kommen, um durch SEINE Qualen früh geweckt zu werden aber die Lady scheint andere Pläne zu haben.
Wobei: Ich bin glücklich, wenn es nicht nach meinen Wünschen geht.
Kaum liege ich im Bett spüre ich Roses Hand an meiner Brust. Sie krault durch mein Haar, fährt hinab, gleitet unten über den nackten, den rasieren Bauch und trifft schon dort auf IHN. Sehnsüchtig erwartet ER bereits ihre Hand. Als die sich zum ersten Mal am heutigen Tage um IHN schließt bemerke ich selber erst wie hart ER inzwischen ist.
"AAAAHHH!"
Auch die Lady scheint imponiert zu sein, von dem was ER ihr gerade entgegenbringt.
"Zieh dir was an."
Oh, das ging schnell. Das Vorspiel ist hiermit beendet. Ab nun wird es ernst.
Im Kerzenschein entrolle ich das erste Kondom, das mir in die Finger kommt und liege keine halbe Minute später über meiner Lady. Meine Schenkel berühren bereits die ihren, mein Arm berührt ihre Schulter und während ich meine Hüfte senke ist ein leichtes Zittern zu spüren. Rose bebt angesichts der Vorfreude, die sie erwartet. Wie lange ist es her, das ER in ihr war?
SEIN Köpfchen findet den Spalt, mein Becken schiebt sich vor, mein Stachel dringt ein. Kaum spürbar trennt ER ihre Lippen auf, gleitet hinein und schiebt Rose hinauf. Je tiefer ER in die Muschel dringt, desto weiter weicht Rose zurück. Mein Becken folgt ihrer Flucht, drängt nach und spürt, wie ihr Körper verharrt. Ihren Po so tief es geht ins Bett gedrückt verbleibt kein Millimeter mehr, sich dem Unausweichlichen zu entziehen. So tief es geht bin ich in ihr. Noch ein wenig schiebe ich meine Hüfte nach. Es scheint als strömt alles von unten hinauf. Rose bäumt sich auf, ihre Brust schwillt an und während ihre Schulter sich hebt presst sich ihr Kopf zurück.
Mit einem langen Stöhnen entlädt sich ein Teil ihre Lust, wodurch sich ihr Körper entspannt und langsam auf ihr Lager sinkt.
"Das ist nur zum Trainieren. Du wirst nicht kommen."
"Ja, Herrin" hauche ich ihr ins Ohr.
Ich hebe mein Becken. Langsam gleitet ER heraus. Kurz bevor SEIN Köpfchen die Muschel verlässt senke ich meine Hüfte ab und dringe sanft und tief in die Lady ein, schlinge meine Arm unter sie, ziehe sie an mich heran und hauche ein "Ich Danke dir". Mit langen Bewegungen dringe ich fest, doch gefühlvoll in sie ein. Stoß um Stoß spüre ich, wie Rose immer höher kommt. Mit meinem Arm ziehe ich sie an mich, halte sie fest, dringe wieder und wieder ein, streichele durch ihr Haar und küsse dabei ihren Hals.
'Sollte es mir wirklich gelingen, sie so zum Höhepunkt zu bringen?' Es scheint nicht unerreichbar zu sein. Für mein Training wäre es gut. Doch dies ist fast ernst. Es ist kein leichtes Geplänkel, bei dem es nicht schlimm ist, wenn ich versage, wenn ich komme, wenn ich IHN erlöse von seiner Qual.
ER soll mich morgen früh wecken. Dafür brauche ich IHN hart in der Nacht. Sehnsüchtig verharrend.
Mir ist das Risiko zu groß und noch weit bevor ich einen Punkt aufschrecken kann gleite ich heraus.
'Sorry Lady' aber wo ist das Problem. 'Du weiß schließlich nicht, wie weit ich bin.'
Sofort ist ihre Hand an meinem Kopf. Sie streichelt mich. Ein Trost, dass ich nicht mehr kann.
Nein, weit gefehlt. Ihre Finger packen zu. Ihre Hand schiebt mich hinab. Rose hat ihre Schenkel weiter gespreizt. Sie macht mir Platz, macht ihre Muschel auf über die sie mich positioniert, meinen Kopf dahin zieht und von mir lässt als meine Zunge zu spielen beginnt.
Ganz kurz wirbelt sie auf der Perle herum, leckt, saugt und drückt, umrundet sie dabei, gleitet komplett darüber hinweg und Rose stöhnt auf.
Ihre Hände sind flach aufs Laken gepresst.
'Es tut mir Leid!' Es hätten nur noch wenige Stöße gefehlt. Auch erfüllt das Training nur dann seinen Zweck, wenn man an Grenzen geht.
'Ich mache es wieder gut.'
Meine Zunge pendelt durch Roses Spalt. Sie berührt mal links, mal rechts, gleitet dabei hinauf, leckt über die Perle hinweg und taucht unten wieder ein. Die Lady stöhnt. Ihre Hüfte rollt hin, wenn meine Zunge sie links berühre, rollt her, wenn ich auf der anderen Seite bin und bäumt sich auf sobald sie von unten gegen die Perle stößt, sie nach oben hebt, dann dagegen drückt, fallen lässt und darüber leckt. Ihr Becken senkt sich sobald die Perle den Kontakt verliert und meine Zunge weit unten in die Spalte dringt.
Nun ist ER wieder bereit.
Ich richte mich auf, um mich über die Lady zu legen. Da keine Gegenwehr kommt setze ich IHN an, schiebe meine Hüfte nach vor und dringe zügig in die Lady ein um gleich fünf, sechs, sieben Hübe folgen zu lassen. Bei jedem Stoß stöhnt Rose auf. Noch immer weit entfernt von irgendwelchen Punkten pausiere ich kurz, während die Lady verschnauft.
So liege ich einfach nur da, halte sie sanft im Arm und spüre, wie ihre Muschel ihren Schwanz umschließt. Ihre Muschel pumpt. Sie zuckt, während ER ruht. Keine Bewegung, nicht mal ein Zucken von IHM. WIR geniessen es einfach, wie Rose kontrahiert, wie ihr Muskel sich schließt, an IHM saugt, IHN etwas melkt, abzupumpen beginnt.
Ein tolles Gefühl.
Doch Schluss damit.
Ihre Hände auf meine Schulter gelegt schiebt sie mich erneut hinab. Kniete ich vorhin im Vierfüßlerstand zwischen ihren Beinen, so lag ich nun flach auf dem Bauch. So dingt meine Zunge viel tiefer in die Muschel ein, nimmt etwas vom Saft, den ich begierig schlürfe. Meine Lippen schließen sich um die Perle. Fest drückt meine Zunge darauf und ich sauge und sauge sie ein.
"Autsch!" Nicht so hart."
Anstatt anständig meinen Übungen nachzugehen tue ich nun auch noch der Lady weh.
Sofort setzte ich meine Zunge tief unten an, pendele wie zu Beginn von Links nach Rechts zwischen den Lippen entlang, über die Perle hinweg, setze wieder unten an, lasse die Zunge auf der rechten Lippe nach oben, nach unten und nach oben fahren, dann rechts hinab, hinauf und nach unten zurück, pendele in ihrem Spalt zur Knospe hinauf, die inzwischen dicker geschwollen ist.
Auch ihre Lippen sind viel satter und voller geworden. Ich sauge sie an, knappere daran, lasse meine Lippen über die Perle gleiten, hauche meine Atem darauf und Rose stöhnt erneut.
Zart umschließe ich die Perle, spiele mit ihr, zwicke sie sanft mit meinen Lippen um gleich darauf meine Zunge darüber hinwegzuziehen und die Lady nach oben zu bringen, die für mich plötzlich und ohne Vorzeichen kommt.
Sie stöhnt, zieht die Beine an, hebt die Hüfte weg von meinem Kopf.
Ein paar Sekunden schaue ich verdutzt, dann spricht die Lady.
"Komm schlafen. Du willst doch früh raus."
Wenige Minuten später liege ich eng angekuschelt neben meiner Lady.
ER ist zu ihr nach hinten geklemmt und ihr Schenkel drückt weich gegen IHN.
Nachlässig liegt ER da. Nicht ganz so viel Spannung wie zuvor. Zwar wurde ER nicht erlöst. Rose hatte mir meinen Wunsch erfüllt, doch schien es ausreichend für IHN.
Endlich einmal wieder Zeit in SEINER Herrin verbringen zu dürfen schlafft IHN für einige Zeit ab.
Doch wie wichtig IHM UNSERE Kontakte zur Herrin sind zeigt ER ihr selber noch an.
In dem Takt, wie das Blut durch IHN pulsiert klopft ER gut eine Minute an Roses Schenke.
Ob auch sie SEINE pochende Sehnsucht spürt, die nun feucht über meinen Schenkel rinnt?
Mir geht es gut.
Ich war früh wach.
Der Weihnachtsbraten rechtzeitig im Rohr.
ER zappelt und zuckt.
Nun bringe ich tropfend das Frühstück ans Bett.
Vom Rosenzüchtling
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