Samstag, 18. Januar 2014

Wohlgefühl

"Heute wird gespielt." Ich kniete neben Rose und massierte ihre Stirn.
"ER ist so wunderbar hart. ER hat es einfach verdient."
Ihre Finger umschließen meinen Schaft und drücken zu.
'Massiere weiter die Stirn! Konzentriere dich' spreche ich mir im Inneren zu.
"Die sind schwer. Heute soll es euch allen gut ergehen."
Meine Daumen kreisen an ihrer Schläfe, während meine Hand sich über ihre Ohren legt, meine Finger hinten dagegendrücken und dort die Kopfhaut massieren.
"Du sollst es richtig gut haben. Ach, was mache ich bloß mit dir...?"
"Dir wird schon etwas einfallen Lady."
Ich habe Mühe mich zu beherrschen. Seit gestern Abend steht ER enorm unter Druck, als ich mich vergnügte während Rose Kopfschmerzen hatte.

Auch da lagen meine Finger am Kopf um sie dort zu massieren, die Schläfen zu streicheln, meine Daumen darüber zu reiben, meine Hand auf ihren Schulter zu legen, zu massieren, gegen die Muskeln zu drücken, sanft den Nacken zu kneten und immer wieder meine Finger in ihr Haar zu drücken, dieses gegen die Kopfhaut zu pressen und darüberzureiben, dass es knirscht. Wenn die Fingerkuppen Haare übereinanderschieben und es leise, beruhigend für mich knirscht frage ich mich was sie dabei hört?
Zu Beginn atmete sie schwer. Man hörte den Schmerz, bei dem ihr Kopf brummt und die Stirn pulsiert. Nach einiger Zeit stimmt sie in die Massage mit ein. Ihr Nacken entspannt und ihr Kopf kreist mit. Wenig später schnauft sie einmal kräftig aus. Ab dann atmet sie flach.
Jetzt achte ich darauf nur noch zärtlich zu sein. Ich vermeide es gegen Muskeln oder die Schläfe zu drücken. In weichen Kreisen wandern meine Finger über die Haut ins Haar, zum Genick hinab, zur Schläfe hinauf und streichen langsam über die Stirn.
Als ihre Atmung nun auch langsamer wird glaube ich, meine Lady schläft. Ich stehe auf, gehe ums Bett und lege mich hin, als Roses Hand mich berührt, mich an sich zieht und meint:
"Das war schön."

Nun, am frühen Morgen presst sich meine Knie in ihren Schritt. War es am Anfang Roses Hüfte, die sich auf und ab bewegte, so bin es nun ich, der seinen Körper nach vorne schiebt, seinen Schenkel gegen den Hügel drückt, ihn gegen den Hügel, die Perle, die Muschel reibt und hofft das die Lady bald...
"Ich will aber nicht kommen."
"Ja Lady" antworte ich mal wieder männlich verwundert.
"Ich glaube, dass das sehr schön sein wird, aber dadurch werden auch wieder meine Kopfschmerzen kommen."
Deshalb kniete ich mich neben sie, um ihren Kopf wie am Abend zu verwöhnen.

"Warum schaust du so?"
"Weil ich denke, wie ein Mann."
"Und das heißt?"
"Warum will sie keinen Höhepunkt haben. Das tut doch gut!"
"Und was denkt Frau?"
"Mir geht es jetzt schon gut. Warum soll ich jetzt noch kommen. Es reicht doch."
"Respekt. Mein Zögling lernt. Und deshalb wird ER heute auch bespielt. Wenn ich nur wüsste was."
Wenn sie jetzt der Meinung ist, ich schlage etwas vor - Pustekuchen.
Erst heute habe ich wieder die alte Liste angeschaut. Damals wusste sie was sie wollte. Für mich war es immer wieder schön, auf's Neue überrascht zu werden ohne zu wissen was kommt.
"Lady, du hattest früher schon genügend Ideen. Dir wird etwas einfallen."
"Ja" hauchte sie und drückte dabei ihren Schwanz. "Es soll nicht nur für IHN gut sein, sondern für alles was damit zusammenhängt. Damit meine ich dich."
Kaum vergrub ich zum Dank mein Gesicht an ihrem Hals um sie zu liebkosen, da schiebt sie mich weg.
"So, aufstehen mein Lieber. ER heult bereits. Schau, wie nass es hier ist."

Ich habe ein neues Laken aufgezogen.
Nun wartet alles gespannt, was Rose heute spielt.
Aber auf eines sollte ich achten: es gibt keine Lorbeeren zum Darauf ruhen.
Sich den ganzen Tag nicht um die Lady kümmern und erst zehn Minuten vor der Bettzeit an sie zu kuscheln ist die beste Garantie da nichts kommt.

Weder ich noch sie.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 16. Januar 2014

Schlaff

"Bist du heute wieder in einem Loch" fragt mich Rose als ich mich früh am Abend zu ihr auf das Sofa geselle.
"Nein." - "Ja", flüstere ich ihr zu "aber anders."
Das Unverständnis in ihrem Gesicht könnte man Ernten und Verkaufen. Das reicht für mindestens zehn Personen.
"Ich kann es jetzt nicht erklären."

Dieses Mal war es einfach der Frust im Netz nichts zu finden. Noch schlimmer, ich hatte nicht einmal die Lust nach irgendetwas zu suchen. Ich war an nichts richtig interessiert.
'Dann setzt dich wenigstens neben deine Lady. Das baut auf.'
"Computer ist langweilig."
"Sag ich schon immer" meinte Rose.
Aber ich hatte die richtige Entscheidung für diesen Abend getroffen. Auch wenn mich die Serie wenig interessiert, immer wieder Bilder zeigt, die ich nicht sehen will so sitze ich doch neben meiner Lady.
Jap. Mir geht's gut.

Es war gegen halb Elf als sich die Kids zur Nacht verabschiedeten. Die Zweisamkeit wurde von Rose sofort genutzt:
"ER wird heute in mir sein. Ich will ihn spüren."
'Ich?' Freude keimt auf. Das Wort war besonders betont.
"ER bekommt einen Spezialauftrag."
Darauf sprang ER an. Auftrag ist genau was ich will, ER bekommt und sicher auch braucht. Sonst wird IHM schlecht. Dann macht ER schlapp.
"Ich denke, du wirst die Creme selber auftragen."
'Wow' wie toll ist das!!!
Nicht nur, das es nichts zu spüren gibt. Ich soll auch selbst dafür sorgen. Ich freue mich drauf.

Obwohl...
Dabei werde ich IHN anfassen. Die letzten paar Mal schlaffte ER dabei ab. WIR ziehen keinen Nutzen daraus. So hoffe ich, dass die Vorarbeit klappt. 'Bekommt man DEN groß wenn SEIN Kopf nichts dabei spürt?

"Du willst nicht" fragt mich Rose.
"Doch, doch."
Panisch versuche ich jeden Eindruck zu vermeiden, dass ich nicht will. NEIN! Ich wünsche es mir!

"Meinst du, dass funktioniert mit Humbler?"
Ich war baff. Noch kein einziges Mal hatte Rose mir gegenüber dem Humbler erwähnt und nun die Idee es damit zu tun.
"Kannst du damit in mich eindringen? Steht ER richtig auf?"
'Geht das mit dem Holz?'
Sie hat die Möglichkeit es herauszufinden. Macht sie es heute?
Wer weiß.

Später, als ich ins Schlafzimmer komme liegen auf meinem Bett schwarze Einweghandschuhe.
"Du brauchst die Creme. Und bring auch den Wand."
Jetzt brauchte ich mir keine Gedanken über SEINE Härte zu machen. ER war's.
Nachdem ich alles auf meinen Nachttisch gelegt hatte legte ich mich hin und Rose begann an IHM zu spielen. Ihre Hand schloss sich um den Schaft und fuhr hinab. Unten presste sie zu, spielte mit der zweiten Hand an den Bällen, knetete daran, drückte ihre Finger an SEINE Schaftwurzel ein, glitt mit der Hand hinauf und ich atmete flach um nicht schon jetzt in ihrer Hand zu kommen.
'Ohne Creme hat sie keine Chance bei IHM.' So bereit wie ER ist reicht eine Kleinigkeit, eine unbedachte Berührung und ER spuckt.
Auch die Lady scheint dies zu erkennen und zog mich unter die Decke um mich nach unten zu schieben und selbsterregend ihre Perle zu lecken.
Kurz bevor sie dabei kommt zieht sie mich hoch.
"Gib mir den Wand und zieh dir was an."
Ich kämpfte noch mit den Handschuhen, da vernahm ich unter dem Brummen ein Stöhnen von ihr. Gerade hatte ich einen zwei Zentimeter langen Streifen aus der Tube gedrückt, da verstummte der Wand:
"Nimm nicht zu viel."
Ich  habe noch nie gesehen wie viel die Lady sonst nimmt. Aber wenn ich diese Menge betrachte, auf dem Köpfchen verteile, in das Bändchen massiere, um den Rand SEINES Kopfes streiche und in den Schaft einreibe weiß ich schon jetzt: das reicht für zwei.
Inzwischen erinnere ich mich wieder an Roses Worte auf der Couch: "Du nimmst nicht zu viel, ich will, dass auch du kommst."

Die Creme war nun drauf und der schwierigste Teil beginnt. Wie bekomme ich das halbstarke Teil in ein enges Condom, wenn man dabei auch noch Creme am Handschuh hat? Also ziehe ich einen Handschuh aus und versuche erst einhändig die Pelle überzuziehen um dann versehentlich mit der anderen Hand genügend Creme auf den Mantel zu bringen.
Innen UND Außen? Das macht keinen Sinn.
Nachdem ich mich auch des zweiten Handschuhs entledigt hatte misslang mir der Versuch, eine weitere Hülle auf diesem schlaffen Kerl mit nun zu groß geratenem Mantel zu entrollen.
'Hey Junge, hilf mir mal. Gleich gibt's Vergnügen. DU darfst rein. WIR werden benutzt. WIR dürfen der Lady zur Verfügung stehen.'
Ich erinnerte IHN daran, was geschehen wird. Aber nur, wenn ER, wenn Klein-rz sich die Ehre gibt und stehen bleibt. Auch wenn ich es bin der IHN berührt.
Es dauerte für mich quälend lange bis alles zufriedenstehend war.
Dann drehte ich mich zu Rose und krabbelte zu ihr.

Sie lag ruhig da. Meine Lippen suchten ihre Brust und begannen zart ihre Warzen zu küssen. Als meine Hand unter ihre Brust fährt und zu heben beginnt legt sie eine Hand in mein Haar und führt mich hinab. Zuerst schiebt sie mich weit zwischen ihre Schenkel hinunter um mich an den Haaren nach oben zu ziehen, meinen Mund vor die Lippen zu legen, meine Zunge auf die Perle zu legen, um dann meinen Kopf zu heben und senken.
Ich verstand was die Lady von mir wünschte und glitt mit der Zunge durch den Spalt, dann zur Perle hinauf umrundete sie um demütig mein Gesicht zu verbergen, im Schritt zu versenken und meine Zunge erneut durch die Muschel zu ziehen.
Erst stöhnte sie, dann kam ihre Hand.

Mit beiden Händen packte sie mich um meinen Mund voll auf die Perle zu pressen. Meine Lippen gingen auf, die Perle war nun drin und meine Zunge begann über sie hinwegzuspielen. Eine Hand löste sich von meinem Kopf. Finger und Daumen legten sich an meine Nase, drückten sie zu und die andere Hand mein Gesicht in den Schritt.
'SAUG' sollte dies wohl bedeuten.
Ich kam dem auch nach und spürte trotz Creme, wie prall und fest Klein-rzchen nun wird.
Wer japst zuerst? Rose vom Orgasmus oder ich nach mehr Luft.
Wenige Sekunden bevor mir die Luft ausging lässt die Lady von mir ab und zieht mich hinauf.
Dabei kann ich nicht erkennen ob sie gekommen ist. Ich sehe nur ihre Lust, die sie nun befriedigen will.

"Leg dich hin" forderte sie mich auf, mich schneller zu bewegen.
Sofort schwang sie sich auf und hockte sich ab. Ohne zu prüfen, in welcher Position ER gerade war saß meine Lady nur auf IHM drauf. Dennoch bewegte sie sich. Ihr Becken hob sich an um sich langsam zu senken und wieder nur gegen den Schaft zu drücken.
Mein Gedanke 'die Lady will wohl noch nicht' verflog, als ich in ihrem Gesicht die Befriedigung sah. Roses Augen waren zu. Aber sie strahlte über das gesamte Gesicht. Als ihr Mund für ein Stöhnen aufging suchte ich den Spalt zwischen unseren Körpern ab. Zu meinem Entzücken stellte ich fest: ER saß. Das heißt ER stand genau da wo ihre Muschel war und drang tief zwischen ihre Lippen hinein.
Das Einzigste das ich zu spüren bekam war der dumpfe Druck gegen meine Scham.

Meine Lady beglückte sich schon seit vielen Hüben ohne das ich etwas bemerkte. ER war taub. Kein einziges Signal war von IHM zu vernehmen, nicht das kleinste Gefühl.
Ich genoss es zu sehen, wie die Lust meine Lady in Besitz nahm. Die Erregung in ihr stieg immer mehr auf, das Funkeln in ihren Augen, das Strahlen im Gesicht.
Ganz sicher hatte es das vor dem Creme auch schon gegeben. Aber ohne die Creme bin ich mit mir beschäftigt. Da geht es um meine Lust, Erfüllung oder um mein hinhalten und keusch zu sein. Doch nie um sie.

Rose zitterte kurz, dann hielt sie still.
"Gib mir den Wand."
War sie gerade gekommen? Als der Wand in ihrer Hand lag richtete sie sich auf, hob ihr Becken, schob sie den Wand zwischen Perle und mich und setzte sich ab.
Dann schaltete sie ein.
'Wow' was für eine Gefühl.
Ich spürte nichts.

Doch unter der Lady zu liegen, ihr zur Verfügung zu stehen und nach oben zu blicken wie sie gleich explodiert. Mit leichten Kreisen taumelte ihr Becken um meinen Schaft. Ihre Arme zitterten während sie mit beiden Händen den Wand festhielt, dabei ihren Kopf in den Nacken drückte und zu stöhnen begann. Ihr Becken ging vor und zurück. Es wogte leicht hin und her und hob kurz ab, damit Rose den Wand entlastet, von sich zieht und nach vorne kippt um mich mitleidig anzuschauen und abzusteigen.
"Räum weg. Komm."

Während ich den Zauberstab zur Seite lege dreht sich Rose auf den Rücken und ist bereit mich zu empfangen. Sofort bin ich über ihr. Ohne Gefühl brauche ich die Hand, IHN in richtige Position zu bringen, setzte an und dringe ein.
Roses Mund geht auf. Ich versuche meinen Arm unter ihren Kopf zu schieben um sie zu halten während ich unten so tief wie es geht in sie dringe, am Ende meine Hüfte weiter nach vorne presse und zum ersten Mal spüre, wie hart ER ist.

Ganz unten hat mein Schaft noch Gefühl. Ich spüre ihr Becken, dass sie entgegenschiebt.
"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu, "dich in meinem Arm zu halten, dir das Bieten zu können, was du willst, dabeizusein und zuzusehen ohne abgelenkt zu sein ist so wunderbar."
Während ich rede dringe ich immer wieder mit weichen Stößen in sie ein. Und bei einem "nochmals Danke" stöhnt sie aus.

Ihre Hände klatschen auf meinen Po. Rose trommelt den Takt in dem ich sie nehmen soll. Ich dringe ein, Hart, Fest, ganz Tief und auf einmal schiebt sie mich raus.
Schnell gleite ich an ihr hinab, lege mich zwischen ihre Beine. Aber Rose hat genug. Hat sie überhaupt? Ich überlege und zähle zusammen: es könnten jedes Mal zwei Höhepunkte gewesen sein.
Sanft streichele ich über ihr Bein, die Waden hinab und die Schenkel hinauf, komme zu ihrer Scham, doch sie schiebt mich weg. Sie ist schlapp.
"Es hat für dich nicht gereicht" flüstert sie leise, "aber so willst du es ja."
"Nein Lady" antworte ich. "Mir ist es nicht recht etwas anderes zu wollen wie du bestimmst."
"War wohl zu viel von der Creme?"
Sicherlich.

Ich kenne mich bei der Dosierung nicht aus. Mein erstes Mal.
"Es tut mir leid. Lady, ich will so kommen wie du bestimmst. Es gibt kein Nörgeln mehr wegen zu oft. Wenn du willst jeden Tag und wenn nicht, dann einmal im..." 'will ich das wirklich sagen? Es ist kein Wunsch. So wenig nicht.' "...Jahr ein paar Mal."

Meine Lady ist schlaff. Sie drückt mich ganz kurz dann schlummert sie ein.
Unterbewusst hält ER mich wach. Über lange Zeit lässt ER nichts von sich spüren. Nur am Morgen sieht SEIN Kopf runzelig aus. Als wäre er voll gewesen.
Die ganze Nacht.


Vom Rosenzüchtling