Es ist die Zeit nach dem Frühstück, als ich mich an Rose kuschelte und sie zu streicheln begann.
Das Wichtigstes hatte sie schon vorher gesagt:
Sie will ein Bad, sie will Musik. Sie will es warm, mit Kerzenschein und gut gelüftet soll es sein.
"Ich erwartet eine Massage von dir. Mit Humbler an!"
Das alles, zur Abendzeit.
Es ist so lange her, dass Rose gekommen ist. Für meinen Geschmack hatte sie zu viele Tage, zu viele Möglichkeiten verstreichen lassen. Mindestens eine halben Monat ohne und heute Abend soll es nur? - wer weiß - eine Massage geben?
Ich beuge mich über Rose, streichele ihren Körper, durch ihr Haar und kraule ihren Kopf, während Roses Hand nach IHM sucht, IHN umschließt und kurz an IHM wichs. Ihre Finger gleiten auf meinen Po, streifen den Schenkel hinab, drücken ihre Nägel gegen meine Haut und ratschen ganz langsam zum Hintern hinauf. Mein Becken senkt sich ab und ER kommt an IHREN Schritt zu liegen.
"Bleib dort, beweg dich. Leicht."
Es wundert mich, das Rose das spürt, so wenig, wie ER an ihr Höschen drückt.
Es sind nur wenige Millimeter, die sich meine Hüfte bewegt. Aber Rose reibt sich zusätzlich an IHM. Ihre Augen sind zu. Leise stöhnend atmet sie aus. Zärtlich streichele ich ihre Wangen und ihre Stirn. Je höher sie kommt, je mehr sie sich fallen lässt um so fester schließe ich sie in den Arm. Ich ziehe sie an mich und sie kommt.
Es dauert einen Moment, bis ihr Körper wieder Spannung hat. Sie öffnet die Augen, lächelt mich an und flüstert:
"Bring mir den Wand."
Sofort springe ich aus dem Bett um wenig später neben ihr zu knien und zu hören, wie der Wand erklingt, sich an ihrem Körper nach unten schiebt, das Brummen dumpfer wird und Rose leise stöhnt.
Erneut beuge ich mich über sie um Roses Kopf zu halten. Meine Finger gleiten auf ihre Stirn entlang, streichen eine Strähne aus dem Gesicht und plötzlich durchzuckt es mich. Rose grinst mich an, während der Kopf des Wands an SEINEM Köpfchen anliegt, IHN schüttelt und reizt:
"Lady, bitte nicht" bettele ich nach wenigen Sekunden.
Es schien ihr egal zu sein, denn gleich darauf lag der Zauberstab auf ihrer Perle und Rose gab sich seiner Verführung hin. Auch bei ihr dauerte es nicht lange. Sie kam.
Welch wunderbarer Vorgeschmack auf den Abend.
Wenn der ganze Monat so wird.
Ich hoffe, es hält an.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 2. März 2014
Donnerstag, 27. Februar 2014
Elternabend
Selbstbeweihräucherung oder warum tut man das anderen an?
"Du geht am Mittwoch auf den Elternabend."
Eine Feststellung, die Rose machte als mir noch die Bäckchen spannten.
'Ja, ne is klar.' Keine Ahnung warum einer von uns dort anwesend sein sollte aber der Lady ging es um Disziplin.
"Ja Lady, ich gehe hin."
Ein erwachsendes Kind, dem wir kaum etwas dreinreden können was abseits von unserer Aufsicht geschieht. Und dazu Mitten im Jahr. Was erwartet der Einladende sich?
"Hallo zusammen, ich freue mich, das ihr so zahlreich gekommen seit. Heute kommen nur der Klassenlehrer und Stellvertretender. Für andere gab es keinen Bedarf."
Ich stutzte, warum sind wir hier?
"Ich möchte euch informieren über..."
Was dann folgte war ein stundenlanger Monilog, wo war ich, was weiß ich, was werde ich noch tun, wobei JEDES Thema endete mit: "Das bekommt ihr von mir noch gemailt."
Alles warete gespannt auf das eine Thema. Das Wichtige. Warum sind wir heute da?
Und als der Klassenlehrer sprach, da wurde meine Befürchtung gewiss.
"Die Parallelklasse hat den Abend ausfallen lassen. Kein Bedarf. Von meiner Seite gibt es keine Themen. Wenn sie keine Fragen haben dann können wir die Veranstaltung beenden."
Auch bei ihm war der Groll zu verspüren.
Den Leuten zu erzählen, das sie Post bekommen.
Mit An- und Abfahrt waren über zwei Stunden futstch.
"Na, wie war's? fragte mich Rose bei meiner Rückkehr.
"Du weißt ja, wie gerne Frau K. erzählt.
Rose lachte. Elternabende protokolliere ich mit dem Phone und sende sie gleich danach zu ihr. Bis ich zu Hause bin hat Rose es gelesen, mit den Kids geklärt und innerlich gelacht.
"Sei lieb und folgsam, dann bleibt dir das erspart."
Will ich das?
Rose nahm mich in den Arm. Sie hielt mich fest und drückte mich, dazu ein Hieb auf den Po. Alleine dafür fahre ich wieder zurück und lass noch 'ne Stunde, naja 10 Minuten Frau K. über mich ergehen.
Vom Rosenzüchtling
"Du geht am Mittwoch auf den Elternabend."
Eine Feststellung, die Rose machte als mir noch die Bäckchen spannten.
'Ja, ne is klar.' Keine Ahnung warum einer von uns dort anwesend sein sollte aber der Lady ging es um Disziplin.
"Ja Lady, ich gehe hin."
Ein erwachsendes Kind, dem wir kaum etwas dreinreden können was abseits von unserer Aufsicht geschieht. Und dazu Mitten im Jahr. Was erwartet der Einladende sich?
"Hallo zusammen, ich freue mich, das ihr so zahlreich gekommen seit. Heute kommen nur der Klassenlehrer und Stellvertretender. Für andere gab es keinen Bedarf."
Ich stutzte, warum sind wir hier?
"Ich möchte euch informieren über..."
Was dann folgte war ein stundenlanger Monilog, wo war ich, was weiß ich, was werde ich noch tun, wobei JEDES Thema endete mit: "Das bekommt ihr von mir noch gemailt."
Alles warete gespannt auf das eine Thema. Das Wichtige. Warum sind wir heute da?
Und als der Klassenlehrer sprach, da wurde meine Befürchtung gewiss.
"Die Parallelklasse hat den Abend ausfallen lassen. Kein Bedarf. Von meiner Seite gibt es keine Themen. Wenn sie keine Fragen haben dann können wir die Veranstaltung beenden."
Auch bei ihm war der Groll zu verspüren.
Den Leuten zu erzählen, das sie Post bekommen.
Mit An- und Abfahrt waren über zwei Stunden futstch.
"Na, wie war's? fragte mich Rose bei meiner Rückkehr.
"Du weißt ja, wie gerne Frau K. erzählt.
Rose lachte. Elternabende protokolliere ich mit dem Phone und sende sie gleich danach zu ihr. Bis ich zu Hause bin hat Rose es gelesen, mit den Kids geklärt und innerlich gelacht.
"Sei lieb und folgsam, dann bleibt dir das erspart."
Will ich das?
Rose nahm mich in den Arm. Sie hielt mich fest und drückte mich, dazu ein Hieb auf den Po. Alleine dafür fahre ich wieder zurück und lass noch 'ne Stunde, naja 10 Minuten Frau K. über mich ergehen.
Vom Rosenzüchtling
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