Wer machts?
Ich gehe ins Netz um Adressen und die Kosten zu suchen.
Doch gleich zu Beginn öffnet sich die Info-Seite Vasektomie.
400-500Euronen im Schnitt?
Mein Geld scheint zu reichen.
Klassisch.
Non Scalpel. Nur mit Nadel?
Kein nähen, keine Naht, es heilt sehr schnell?
Eigentlich das was ich will, schnell einsatzbereit für die Lady zu sein.
No-Needle-No-Scalpel - was ist jetzt das?
"Rose wirst du mich fahren? Das Non Scalpel gibt es nicht bei uns."
"Was ist das?"
"Ohne Skalpell. Die Samenleiter werden mit einer Nadel nach außen geholt. Soll schnell verheilen."
"Na gut. Ich fahre dich. Das war mir eh klar.
"Dann gibt es noch No-Needle."
"Wie geht das? Mit Laser?"
"Nein" lache ich los, "Jet-Injection."
Da wurde ich neulich von der BG vor gewarnt, wenn so etwas passiert ruft sofort den Arzt, sagt Hochdruckinjektion. Und jetzt soll ich so etwas an meinem Körper selber machen lassen?
"Was ist das" fragt Rose nach.
"Wenn man keine Spritzen ab kann, dann wird es mit Hochdruck durch die Haut geschossen, direkt dort betäubt, wo es ankommen soll. Und dann wird no-needle doch mit der Nadel der Samenleiter nach draußen geholt, um ihn no-scalpel mit dem Skalpell durchzutrennen."
"Ha" lacht Rose los, "die Methode für den Mann, der keine Nadeln und kein Messer an seinem Stück sehen kann."
Einen Arzt habe ich gefunden, angerufen und ein Mail geschickt.
Im Moment ist wohl Fasching. Er meldet sich nicht.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 5. März 2014
Dienstag, 4. März 2014
Mein Geld
Es ist ruhiger geworden im Haus. Der Alltag kehrt wieder ein. Es gibt neue Höhepunkte zu erleben, zuerst für Rose, langfristig für mich.
Der Große ist zurück in Wien. So hatten wir das Wochenende für uns allein. Kein Zusammen Frühstücken mit den Kids, sie wecken wollen - ich mag doch nicht - und kein gleich wieder verschwinden - ich schlaf nochmal.
Dafür lasse ich das Kuschelfrühstück mit Rose sausen?
Ärgerlich.
Der Samstag war perfekt und nun, am Sonntag kuschelte ich mich gerade bei Rose an. Satt vom Essen und Appetit nach mehr.
Mit einem "Nein" schob Rose meine Hand von ihrem Schritt. Zwar darf ich sie überall streicheln, aber nur drängend auf der Scham zu kreisen ist zu einfallslos für sie.
Rose legte meine Hand auf ihren Bauch und zog meinen Kopf an ihre Brust. Ihre Hand kraulte durch mein Haar, ich ließ mich fallen.
Es ist mir nicht leicht nichts an der Seite meiner Lady zu tun, doch anstatt sie zu streicheln genoss ich einfach mal die Berührungen von ihr.
Die Hand, die durch mein Haar fährt, ihre zweite, die über meinen Rücken streicht, ihr Busen, der sich langsam hebt und senkt sowie rz-chen, der sich einzumischen versucht.
Regt ER sich auf, weil ER nichts bekommt?
'Sei doch still, WIR bekommen so viel von ihr!'
Rose spürt das Zucken, das meinen Körper durchströmt, das Zappeln, das von IHM aus beginnt. Sie greift hinab, streicht über SEIN Haupt, berührt die Bälle und fährt weiter hinab. Ihre Nägel gleiten auf meiner Haut entlang und Ratsch Ratsch Ratsch zu meinen Backen hinauf.
Ich stöhne auf, drehe mich zu Rose, um sie zu streicheln, zu Küssen, ihre Haut zu liebkosen.
Meine Finger streichen zwischen ihren Schenkeln hinauf, meine Hand legt sich sanft an die Scham...
"Bleib. Genau so!"
Rose bewegte ihr Becken. Langsam schob sie es nach vorn, drückte es gegen meine Hand, senkte es ab und hob es an.
Es war kaum Druck an meiner Hand zu verspüren. Doch die Art, wie sie den Kopf nach hinten dreht, ihre Augen schließt, ganz sachte haucht und leise stöhnt machte mir klar, genau das reicht.
Ich lag auf meinem anderen Arm. Mit der Hand in ihrem Schoß blieb mir nichts anderes als zuzuschauen. Ihr Körper spannte sich an, ihr Mund ging auf, doch anstatt jetzt auszuschreien sackte sie ein.
Es fasziniert mich ihr zuzusehen, wie sie sich an mir bedient. Sich reibt, sich nimmt, mich benutzt und sich durch mich glücklich macht.
Ich knie mich auf, lege mich über sie, um sie zu berühren und zu streicheln. Meine Finger gleiten durch ihr Haar.
"Duuuuuhu" kommt es langgezogen von ihr, "was ich dich fragen wollte: reicht dein Geld?"
Mein Geld soll nur den einen Zweck erfüllen.
Mir die Fruchtbarkeit zu nehmen.
"JA" strahle ich sie an.
"Weißt du, was ich mir wünsche?"
"Nicht das, was ich will" grinse ich.
"Du weißt es. Was willst du?"
"Ich will das du Glücklich bis und bekommt, was du willst."
"Und wenn sich das nicht mit deinen Wünschen deckt" fragt Rose nach.
"Dann ist es dein Wunsch, den ich dir erfüllen will."
"Und was will ich?"
"Das ich in dir komme."
Rose drückt mich.
"Du hast es schon immer gemocht, wenn du es spürst, wie es sich in dich ergießt."
Nochmals drückt sie mich.
"Aber du kannst mich trainieren."
"Das werde ich. Und es wird einfacher für mich sein. Dich reinzulassen und rauszuschmeißen wie es mir gefällt."
Roses Nägel bohren sich in meinen Po, dabei begehrt meine Hüfte auf und Rose schnappt sich ihr Stück, biegt es hinab, legt es vor der Muschel zurecht und bewegt sich sanft.
"So" sagt sie kurz um IHN an dieser Stelle zu fixieren und IHN mit den Nägeln zu zucken zu bringen.
Sie stöhnt, als meine Finger in ihr Haar gleiten und anfangen ihren Kopf zu kraulen. Ihre Hüfte kreist leicht herum, reibt ihre Lippen weich gegen mein Stück und während meine Finger über ihre Stirn streicheln, mein Zeigefinger ihre Braue abfährt, ihre Wangen entlang nach unten gleitet, die Lippen berührt um über das Kinn und den Hals ihr Dekoletee zu erreichen kommt Rose erneut.
Es steht also fest.
"Du wirst dich ab Morgen auf die Suche machen. Einen Termin, möglichst bald. Und wenn alles klappt, dann kannst du zu deinem Geburtstag.
Vielleicht."
Ich machen mir darüber keine Gedanken.
Vor allem ihr Vielleicht stört mich nicht.
Ich weiß wie gerne sie mich spüren will.
Nicht kommen? Die Zeiten sind dann erst mal wieder vorbei.
Vom Rosenzüchtling
Der Große ist zurück in Wien. So hatten wir das Wochenende für uns allein. Kein Zusammen Frühstücken mit den Kids, sie wecken wollen - ich mag doch nicht - und kein gleich wieder verschwinden - ich schlaf nochmal.
Dafür lasse ich das Kuschelfrühstück mit Rose sausen?
Ärgerlich.
Der Samstag war perfekt und nun, am Sonntag kuschelte ich mich gerade bei Rose an. Satt vom Essen und Appetit nach mehr.
Mit einem "Nein" schob Rose meine Hand von ihrem Schritt. Zwar darf ich sie überall streicheln, aber nur drängend auf der Scham zu kreisen ist zu einfallslos für sie.
Rose legte meine Hand auf ihren Bauch und zog meinen Kopf an ihre Brust. Ihre Hand kraulte durch mein Haar, ich ließ mich fallen.
Es ist mir nicht leicht nichts an der Seite meiner Lady zu tun, doch anstatt sie zu streicheln genoss ich einfach mal die Berührungen von ihr.
Die Hand, die durch mein Haar fährt, ihre zweite, die über meinen Rücken streicht, ihr Busen, der sich langsam hebt und senkt sowie rz-chen, der sich einzumischen versucht.
Regt ER sich auf, weil ER nichts bekommt?
'Sei doch still, WIR bekommen so viel von ihr!'
Rose spürt das Zucken, das meinen Körper durchströmt, das Zappeln, das von IHM aus beginnt. Sie greift hinab, streicht über SEIN Haupt, berührt die Bälle und fährt weiter hinab. Ihre Nägel gleiten auf meiner Haut entlang und Ratsch Ratsch Ratsch zu meinen Backen hinauf.
Ich stöhne auf, drehe mich zu Rose, um sie zu streicheln, zu Küssen, ihre Haut zu liebkosen.
Meine Finger streichen zwischen ihren Schenkeln hinauf, meine Hand legt sich sanft an die Scham...
"Bleib. Genau so!"
Rose bewegte ihr Becken. Langsam schob sie es nach vorn, drückte es gegen meine Hand, senkte es ab und hob es an.
Es war kaum Druck an meiner Hand zu verspüren. Doch die Art, wie sie den Kopf nach hinten dreht, ihre Augen schließt, ganz sachte haucht und leise stöhnt machte mir klar, genau das reicht.
Ich lag auf meinem anderen Arm. Mit der Hand in ihrem Schoß blieb mir nichts anderes als zuzuschauen. Ihr Körper spannte sich an, ihr Mund ging auf, doch anstatt jetzt auszuschreien sackte sie ein.
Es fasziniert mich ihr zuzusehen, wie sie sich an mir bedient. Sich reibt, sich nimmt, mich benutzt und sich durch mich glücklich macht.
Ich knie mich auf, lege mich über sie, um sie zu berühren und zu streicheln. Meine Finger gleiten durch ihr Haar.
"Duuuuuhu" kommt es langgezogen von ihr, "was ich dich fragen wollte: reicht dein Geld?"
Mein Geld soll nur den einen Zweck erfüllen.
Mir die Fruchtbarkeit zu nehmen.
"JA" strahle ich sie an.
"Weißt du, was ich mir wünsche?"
"Nicht das, was ich will" grinse ich.
"Du weißt es. Was willst du?"
"Ich will das du Glücklich bis und bekommt, was du willst."
"Und wenn sich das nicht mit deinen Wünschen deckt" fragt Rose nach.
"Dann ist es dein Wunsch, den ich dir erfüllen will."
"Und was will ich?"
"Das ich in dir komme."
Rose drückt mich.
"Du hast es schon immer gemocht, wenn du es spürst, wie es sich in dich ergießt."
Nochmals drückt sie mich.
"Aber du kannst mich trainieren."
"Das werde ich. Und es wird einfacher für mich sein. Dich reinzulassen und rauszuschmeißen wie es mir gefällt."
Roses Nägel bohren sich in meinen Po, dabei begehrt meine Hüfte auf und Rose schnappt sich ihr Stück, biegt es hinab, legt es vor der Muschel zurecht und bewegt sich sanft.
"So" sagt sie kurz um IHN an dieser Stelle zu fixieren und IHN mit den Nägeln zu zucken zu bringen.
Sie stöhnt, als meine Finger in ihr Haar gleiten und anfangen ihren Kopf zu kraulen. Ihre Hüfte kreist leicht herum, reibt ihre Lippen weich gegen mein Stück und während meine Finger über ihre Stirn streicheln, mein Zeigefinger ihre Braue abfährt, ihre Wangen entlang nach unten gleitet, die Lippen berührt um über das Kinn und den Hals ihr Dekoletee zu erreichen kommt Rose erneut.
Es steht also fest.
"Du wirst dich ab Morgen auf die Suche machen. Einen Termin, möglichst bald. Und wenn alles klappt, dann kannst du zu deinem Geburtstag.
Vielleicht."
Ich machen mir darüber keine Gedanken.
Vor allem ihr Vielleicht stört mich nicht.
Ich weiß wie gerne sie mich spüren will.
Nicht kommen? Die Zeiten sind dann erst mal wieder vorbei.
Vom Rosenzüchtling
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