Das Frühstück ist beendet. Wie gewohnt kuschele ich mich an meine Lady. ER verlangt nach SEINEM Recht, nach ihren Berührungen, nach ihrem Trost. Dass sie SEINE Sehnsucht stillt. Ich klemm IHN weg. Nach hinten abgestellt.
'Ruhig Kleiner. Glaub mir, DEINE Zeit kommt. Und damit auch DU.'
"Wie haben keine Zeit. Es gibt viel zu tun. Wir stehen am Besten gleich auf" meint Rose in Anbetracht des straffen Programms.
Um Drei ist heute Dancing-Time.
"Ja Lady."
Meine Hand gleitet unter ihren Schenkel, streicht darauf entlang, innen hinauf, über den Schritt und legt sich auf ihren Hügel.
"Ich habe noch etwas Appetit. Kann ich noch etwas essen?"
"Nein, mein Zögling. Später."
'Später...' Heute Abend. Ich möchte sie so gerne wieder schmecken. Gerade nach so einer Nacht wie gestern. Nach einem Wecken wie vorhin.
"Nach dem Tanzkurs. Mach deine Sache gut. Dann hast du auch was davon."
"Gleich danach?"
"Ja, mein Lieber."
"Unanständig im Auto?"
Rose grinst.
Nicht wirklich ihr Ding.
Selten in der Öffentlichkeit.
Noch nie im Auto.
"Nach dem Tanzen. Steht auf."
Sie schwingt sich aus dem Bett und geht ins Bad.
Ich richte das Bett und entscheide mich, IHM mal wieder eine Portion Öl zu gönnen. Doch gerade als ich beginne meine Hände um die Bälle zu legen und mit dem Öl darin zu massieren tropft ER mir hinein. ER läuft geradezu aus.
So wie sich meine Finger an die Bälle legen läuft ein kleines Rinnsal von SEINEM Kopf, seilt sich in einem dickem Faden ab und bildet auf dem Parkett einen kleinen Teich.
ER ist so reif.
Mittwoch vor Elf Tagen war es.
Zwei Wochen wollte sie warten. Dienstag ist es so weit.
Dienstag? Macht sie es wahr?
Es ist Sonntag.
Wir gehen Tanzen.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 6. April 2014
Kannst du
Es ist bereits hell im Schlafzimmer als ich das Frühstückstablett im Bett abstelle. Rose war also inzwischen aufgestanden um die Rollläden aufzuziehen und hatte sich wieder hingelegt. Ist sie noch wach?
Sie wendet sich zu mir um.
"Guten Morgen mein Zögling" strahlt sie mich an und hebt die Decke.
"Guten Morgen Lady" antworte ich, schlüpfe unter die Decke und in meine Nase steigt ein verführerischer Duft.
Eine Mischung aus Arnika und Lavendel sowie von dem dritten Öl mit dem ich sie gestern verwöhnte.
"Ihr riechst so wunderbar. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen."
"Ja mein Zögling. Wegen dir."
Dabei legt sich ihre Hand an meinen Po. Sie zieht mich an sich ran, setzt ihre Nägel auf meine Haut, bohrt sie hinein und presst IHN so gegen ihren Schritt.
"Es duftet nach Schokolade. Hast du Croissants gemacht?"
Ihr Blick wandert übers Tablett.
"Nein Lady, es gibt nur Reste. Ich habe heute nichts gebacken."
Reste...
Hefezopf, Kartoffelbrot, Toast und Vollkorn. Die Abwechslung macht es. Nicht jedes Wochenende bekommt sie Croissants.
"Woher kommt dann der Schokoladenduft?"
Sie schiebt mich weg, ER gleitet aus dem Schritt und schnellt hinauf. Als Rose mich wieder an sich presst legt ER sich zwischen ihre Backen. Ihr Becken geht vor, geht zurück, fängt an zu kreisen.
Ihre Hand, besser ihre Nägel zeigen an, ihrem Takt zu folgen. Meine Becken strebt sanft zurück, um sich gleich darauf fest an Rose zu pressen. Ich küsse ihren Hals. Meine Hand fährt in ihren Schritt. Ihr Slip sitzt falsch, die Muschel liegt fast frei. Kurz streiche ich durch das Haar. Kaum kommt ihre Hand fahre ich auf den Hügel, drücke kurz dagegen, lasse meine Hand darauf kreisen und pumpe mit meinem Becken Stöße an ihren Backen entlang.
"Kannst du so kommen" fragt mich Rose, nachdem ich mein Stöhnen immer weniger unterdrücke.
"Ja Lady."
"Wow" lacht sie heraus, "Interessant. Mach weiter."
Weitermachen gerne. Doch bis zum Äußersten? So will ich nicht. Ich warte doch nicht dutzende von Tagen um mich am Ende hinter ihrem Rücken selbst zum Entleeren zu bringen.
Noch bin ich nicht so weit. Noch gefällt mir, mich an ihr zu reiben. Das Gefühl in mir aufkommen zu lassen, dass schon so lange nicht mehr...
"Willst du kommen?"
"Nein"antworte ich ohne aufzuhören.
Noch hat sie nichts gesagt.
"Willst du nicht? Schade. Mach mal weiter. z-chen gefällt es."
"Ja Lady."
Klar dass es IHM gefällt. Was hat ER gestern geschwitzt, wie hat ER sich gestern gesehnt. Spritze er nicht sogar einen Sehnsuchtstropfen hinaus, als Rose die Hand um IHN schloß?
"O.K." meinte Rose, der mein Reiben anscheinend zu Langweilig war, "weitermachen oder Frühstücken. Was meinst du?"
"Weitermachen" keuchte ich, während meine Lippen an ihrem Nacken lagen und diesen liebkosten.
Wieder und wieder schob ich meine Hüfte nach vorne, presste IHN gegen Rose, krümmte meinen Rücken, ließ IHN dabei nach unten fahren und gleich wieder zwischen ihrem Po nach oben gleiten. Jetzt kam ein Punkt. Ich spürte das Kribbeln hinter mir. Direkt in den Lenden sammelten sie sich. So sehr ich mich danach sehne, ist der Grat den ich beschreiten werde für mich kaum zu kontrollieren.
"Frühstücken" flüstere ich schnell um weiter keuchend meine Becken vor- und zurückzuschieben.
"Na dann."
Sofort drehte ich mich dankbar weg, stand auf und ging ums Bett, nicht ohne zwei SEINER Tropfen auf dem Boden und dem Bett zu hinterlassen.
Ich hätte wohl können.
Doch die Spannung zu erhalten, sie zu tragen ist schöner als ein kurzes:
"Du kannst."
Vom Rosenzüchtling
Sie wendet sich zu mir um.
"Guten Morgen mein Zögling" strahlt sie mich an und hebt die Decke.
"Guten Morgen Lady" antworte ich, schlüpfe unter die Decke und in meine Nase steigt ein verführerischer Duft.
Eine Mischung aus Arnika und Lavendel sowie von dem dritten Öl mit dem ich sie gestern verwöhnte.
"Ihr riechst so wunderbar. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen."
"Ja mein Zögling. Wegen dir."
Dabei legt sich ihre Hand an meinen Po. Sie zieht mich an sich ran, setzt ihre Nägel auf meine Haut, bohrt sie hinein und presst IHN so gegen ihren Schritt.
"Es duftet nach Schokolade. Hast du Croissants gemacht?"
Ihr Blick wandert übers Tablett.
"Nein Lady, es gibt nur Reste. Ich habe heute nichts gebacken."
Reste...
Hefezopf, Kartoffelbrot, Toast und Vollkorn. Die Abwechslung macht es. Nicht jedes Wochenende bekommt sie Croissants.
"Woher kommt dann der Schokoladenduft?"
Sie schiebt mich weg, ER gleitet aus dem Schritt und schnellt hinauf. Als Rose mich wieder an sich presst legt ER sich zwischen ihre Backen. Ihr Becken geht vor, geht zurück, fängt an zu kreisen.
Ihre Hand, besser ihre Nägel zeigen an, ihrem Takt zu folgen. Meine Becken strebt sanft zurück, um sich gleich darauf fest an Rose zu pressen. Ich küsse ihren Hals. Meine Hand fährt in ihren Schritt. Ihr Slip sitzt falsch, die Muschel liegt fast frei. Kurz streiche ich durch das Haar. Kaum kommt ihre Hand fahre ich auf den Hügel, drücke kurz dagegen, lasse meine Hand darauf kreisen und pumpe mit meinem Becken Stöße an ihren Backen entlang.
"Kannst du so kommen" fragt mich Rose, nachdem ich mein Stöhnen immer weniger unterdrücke.
"Ja Lady."
"Wow" lacht sie heraus, "Interessant. Mach weiter."
Weitermachen gerne. Doch bis zum Äußersten? So will ich nicht. Ich warte doch nicht dutzende von Tagen um mich am Ende hinter ihrem Rücken selbst zum Entleeren zu bringen.
Noch bin ich nicht so weit. Noch gefällt mir, mich an ihr zu reiben. Das Gefühl in mir aufkommen zu lassen, dass schon so lange nicht mehr...
"Willst du kommen?"
"Nein"antworte ich ohne aufzuhören.
Noch hat sie nichts gesagt.
"Willst du nicht? Schade. Mach mal weiter. z-chen gefällt es."
"Ja Lady."
Klar dass es IHM gefällt. Was hat ER gestern geschwitzt, wie hat ER sich gestern gesehnt. Spritze er nicht sogar einen Sehnsuchtstropfen hinaus, als Rose die Hand um IHN schloß?
"O.K." meinte Rose, der mein Reiben anscheinend zu Langweilig war, "weitermachen oder Frühstücken. Was meinst du?"
"Weitermachen" keuchte ich, während meine Lippen an ihrem Nacken lagen und diesen liebkosten.
Wieder und wieder schob ich meine Hüfte nach vorne, presste IHN gegen Rose, krümmte meinen Rücken, ließ IHN dabei nach unten fahren und gleich wieder zwischen ihrem Po nach oben gleiten. Jetzt kam ein Punkt. Ich spürte das Kribbeln hinter mir. Direkt in den Lenden sammelten sie sich. So sehr ich mich danach sehne, ist der Grat den ich beschreiten werde für mich kaum zu kontrollieren.
"Frühstücken" flüstere ich schnell um weiter keuchend meine Becken vor- und zurückzuschieben.
"Na dann."
Sofort drehte ich mich dankbar weg, stand auf und ging ums Bett, nicht ohne zwei SEINER Tropfen auf dem Boden und dem Bett zu hinterlassen.
Ich hätte wohl können.
Doch die Spannung zu erhalten, sie zu tragen ist schöner als ein kurzes:
"Du kannst."
Vom Rosenzüchtling
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