"Es ist zu spät" meint Rose.
Ich löste mich von ihren Beinen und deckte sie zu.
"Ich muss darauf achten, dass wir früher zu Bett gehen."
"Ja Lady" antworte ich. "Ich achte nicht darauf."
"Es ist auch nicht deine Aufgabe mich ins Bett zu schicken. Es liegt bei mir."
So sehe ich das ja auch. Weshalb ich nichts zu später Stunde sage.
Meine Hand legt sich unter ihren Kopf. Sanft streiche ich eine Strähne aus ihrer Stirn, hauchte einen Kuss darauf...
"Komm ins Bett. Löffeln. Ich Groß, du Klein."
Gabeln hatte ich gestern in der Hand. Die Große fügte sich besser in die Kleine. So wie bei uns.
Also löffelte ich mich mit nach hinten geklemmtem Stück bei Rose ein, die ihr Knie anzog und an die Bälle legt.
Das war's.
Ach ja, ihr Arm.
Um mich gelegt, die Hand auf meiner Hand, aufgelegt an meine Brust schlummerte ich bald.
Und wachte auf.
Meine Brust wurde warm. Ihre Hand, die mich dort nicht berührt strahlte enorme Hitze für mich aus. Ich beugte meinen Hals, küsste ihre Finger und ein Zucken eilte durch mich hindurch.
Dann ging es ab.
Ohne das Rose etwas machte fing ER wild zu zucken an. Ich zappelte immer mehr, zitterte in ihrem Arm, begann mich zu winden und stöhnen - Selbsterregt.
ER bebte.
"Schhhht, ist ja gut" versuchte Rose mich zu beruhigen.
Doch half das nichts.
ER war wie aufgezogen. Einmal entsichert wurde all seine Spannung frei. Ein permanenter Strom durchlief mich. Alles was mir blieb war zappelnd darauf zu warten, das ER stoppt, die Spannung fällt.
Rose ließ mich los. Es half.
Noch immer drückte sich ihr Knie an die Bälle, aber oben bekam ich Abstand zu ihr.
Langsam beruhigte ER sich. Wenige Zuckungen später blieb ER still. Starr, doch still.
War das ein Ding.
Unvermittelt. Von innen heraus.
Ohne Erregung von Außen trat es auf, hielt an und wer weiß, wie weit ER sich getrieben hätte.
Kurz drauf schlief ich ein.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 7. April 2014
Trockenheit
Rose legte sich ihre Kissen zurecht und bettet sich darauf.
"Jetzt" sagte sie, winkelte ihre Arme ab und schloss ihre Augen.
Meine Lady war bereit - zu genießen.
Zuerst gab ich mehrfach Öl in meine Hand, wärmte es auf und gab es auf ihre Brust, die Busen und ihren Bauch. Dann begann ich mit meine Hand auf ihrem Dekolletee entlangzukreisen, ihre Brust zu umrunden, zu untergreifen und anzuheben, sie etwas zwischen meinen Fingern hindurchgleiten zu lassen, nachzufassen und mit den Fingern über ihre Warze zu reiben, die Brust zu wechseln und auf der zweiten Seite genau das Gleiche zu beginnen. Ein kleiner Schauer durchlief ihren Körper während meine Finger über den Nippel striff. Doch so oft ich es wiederholte, es war einmalig und wiederholte sich nicht.
Mit beiden Händen an ihrer Seite glitt ich zur Hüfte hinab, fuhr nach innen zum Hügel, streifte darüber hinweg, schob sie auf, zusammen und lies Daumen und Zeigefinger neben der Muschel nach unten, nach oben gleiten und nochmals auf dem Hügel reiben. Erneut zuckte Rose zusammen. Die Spannung jagte durch sie hindurch.
Ihre Augen waren geschlossen. Bis auf das Zucken war sie komplett entspannt und wartete nur auf meine Berührungen, die sie langsam nach oben bringen sollten.
Ich stellte ihren Fuß an, strich ihren Schekel mit frischem Öl ein, fuhr darauf hinab bis zum Schritt, neben der Muschel zur Hüfte hinauf, zurück, unter ihrer Lippe entlang, zur Beuge, die zarte Haut am Schenkel und bis zum Knie. Rose stöhne kurz. Als ich in ihr Gesicht sah war sie bereits wieder entspannt. Sie wartete ab, doch egal wie oft ich die Berührung wiederholte. Ein weiteres Zucken blieb aus.
Mit etwas Druck gegen ihr Knie winkelte Rose ihren Schekel ab und legte die Muschel zur Hälfte frei. Meine Finger glitten an der weiche Haut in der Beuge entlang, wieder zur Hüfte hinauf, hinab, hinauf, zurück...
Egal was ich machte, Rose zuckte nichtmals.
Mit gespreiztem Daumen legte ich meine Hand unter ihren Busen, hob ihn an und legte meinen Zeigefinger auf ihre Knospe, rieb kurz und - endlich- zuckte Rose erneut.
Danach streckte ich ihr Bein und legte es ab um am anderen Schenkel genau so zu verfahren.
Anstellen, massieren, zum Zucken bringen. Abwinkeln, nochmals probieren, die Brüste berühren, mit den Knospen zu spielen und glücklich festzustellen: sie zuckt.
Ohne Öl?
Die Muschel war dran.
Ihre Schenkel waren gespreizt. Und genau so, wie Rose zu SEINER Pflege vor mir sitzt setzte ich mich dicht zwischen ihre Beine, strecke ich meine Schenkel aus und schiebe sie unter die ihren. Die Muschel ist auf. Ohne mein Zutun, ohne Öl konnte ich das Rosa hinter den Lippen sehen. Sanft fuhr ich mit meinen Fingern die Lippen entlang und kaum stupste ich gegen ihre Perle zuckte Rose erneut.
Langsam schob ich einen Finger in ihren Spalt, spürte kurz darauf einen Widerstand, drückte ihn leicht auf, zog meinen Finger wieder zurück, drückte erneut dagegen und Rose dabei hinauf. Ich sah zu, wie sich ihre Hände verkrampften, wie ihre Finger sich ins Laken bohrten, daran zogen und es aus ihrem Griff entließen. Rose war entspannt. Äußerlich. Doch in ihr drin schwelte bereits ein Vulkan.
Ich schob den Finger hinein, bohrte einen weiteren hinterher, bewegte sie vor und zurück, schaffte mir Raum drehte sie hinauf, suchte die schwammige Stelle und fing an dagegen zu pulsieren. Rose stöhnte auf.
Ihr Atem war schwer. Nach langen Pausen sog sie ihre Lungen voll, blies die Luft mit einem Stöhnen hinaus und lag danach wieder einige Zeit still.
Meine Lady war weit, kurz davor.
Und meine Finger verkrampften immer mehr.
Meine Haltung war schlecht. Ich kam nicht richtig heran, hinein, nach oben gedreht. Meine Hand tat mir weh. Ich wechselte die Hand.
So war es noch schlimmer für mich. Die Finger sind ungeübt. Dazu die Position. Ich setzte mich um.
Neben ihr kniend schob ich meine Finger in den Spalt, fing gleich danach mit dem pulsieren an, vibrierte in ihr...
"Setzt dich wieder zwischen meine Beine."
Rose hat recht. Vorhin ging es wesentlich besser.
Sie hob ihre Beine, damit ich meine Schenkel darunter legen konnte und nahm danach wieder ihre entspannte Haltung an. Ein Griff an ihre Brust, ein kurzes Reiben über die Warze und es schüttelte meine Lady durch. Gleich danach drang ich mit drei Fingern ein, legte sie an, versuchte sie zu bewegen, zog einen Finger wieder heraus, rüttelte an ihrem Schwamm, brachte sie hoch...
"Ich brauche etwas an meiner Perle."
...legte Finger der anderen Hand an ihre Perle, schob sie hoch, kreiste darauf, rieb darüber hinweg, verkrampfte in ihr und Rose schob meinen Finger weg. Ab jetzt ließ sie selber ihre Finger über ihre Perle gleiten.
Roses stöhnen wurde lauter. Sie war kurz davor. So sehr meine Finger auch verkrampften, ich versuchte, das Tempo und die Intensität zu halten, tauschte die Hand, rüttelte gerade mit Links an ihrem Schwamm als sie kurz schnaufte und meinte:
"Benutze deine Linke. Mit der bist du besser."
'Äh, das ist gerade Links.'
Das Links von mir. Das Rechts von ihr. So lange es nur ging machte ich weiter, wechselte erneut die Hand, diente nun mit Rechts, spürte, wie sich Flüssigkeit in meiner Hand sammelte, hörte ein leises Quatschen und wie meine Lady in den Moment kam.
Sie stöhnte aus, warf ihre Hände neben den Kopf, presste diesen in die Kissen und ihre Schenkel zusammen.
Das war's.
Ein, wie ich fand, ziemlich trockener Erguss.
Ich saß noch immer direkt vor ihrem Schritt. Meine Finger streiften nochmals daran entlang, berührten ihre Lippen, glitten hinein und wieder hinaus, als Rose mich von sich schob.
"Nein. Es reicht."
Rose stand auf.
Während sie etwas trank räumte ich auf, legte die Tücher zusammen, half ihr in ihr Negligee und stand direkt vor ihr mit aufrechtem IHM.
"Ach schau. Der arme Kerl."
"ER ist nicht arm. So viel Spannung hat ER schon lange nicht mehr gehabt."
Roses Finger schlossen sich um IHN. Unter SEINEM Köpfchen drückte sie zu. Es spritzte heraus.
"Was war denn das?"
Das hatte ich noch nie gesehen. Das ER spritzt kenne ich. Aber das, was da kam war eine Träne. Groß, doch mehr nicht.
Das Precum aus IHM spitzt kenne ich nicht. Sonst rinnt es heraus, läuft langsam ab, spinnt einen Faden aus dem es nach unten tropft. Aber spritzt?
"Nicht schlecht, mein Zögling. So gefällt mir das."
Kurz darauf liege ich im Bett.
"Löffeln!" hatte Rose gemeint.
So liege ich nun zuckend in ihrem Arm. Ihr Knie drückt sich gegen IHN, ihr Arm hält mich umfasst. Ihre Hand liegt an meiner Brust. Ich zappele, ER zuckt.
"Ist ja gut. Schlaf."
Sie hat gut reden.
Ihr redet keiner dauernd rein.
Es gibt keinen, der sich in ihr Bewusstsein drängt. Fordert. Will!
Trockenheit.
Wann kommt die Flut?
Vom Rosenzüchtling
"Jetzt" sagte sie, winkelte ihre Arme ab und schloss ihre Augen.
Meine Lady war bereit - zu genießen.
Zuerst gab ich mehrfach Öl in meine Hand, wärmte es auf und gab es auf ihre Brust, die Busen und ihren Bauch. Dann begann ich mit meine Hand auf ihrem Dekolletee entlangzukreisen, ihre Brust zu umrunden, zu untergreifen und anzuheben, sie etwas zwischen meinen Fingern hindurchgleiten zu lassen, nachzufassen und mit den Fingern über ihre Warze zu reiben, die Brust zu wechseln und auf der zweiten Seite genau das Gleiche zu beginnen. Ein kleiner Schauer durchlief ihren Körper während meine Finger über den Nippel striff. Doch so oft ich es wiederholte, es war einmalig und wiederholte sich nicht.
Mit beiden Händen an ihrer Seite glitt ich zur Hüfte hinab, fuhr nach innen zum Hügel, streifte darüber hinweg, schob sie auf, zusammen und lies Daumen und Zeigefinger neben der Muschel nach unten, nach oben gleiten und nochmals auf dem Hügel reiben. Erneut zuckte Rose zusammen. Die Spannung jagte durch sie hindurch.
Ihre Augen waren geschlossen. Bis auf das Zucken war sie komplett entspannt und wartete nur auf meine Berührungen, die sie langsam nach oben bringen sollten.
Ich stellte ihren Fuß an, strich ihren Schekel mit frischem Öl ein, fuhr darauf hinab bis zum Schritt, neben der Muschel zur Hüfte hinauf, zurück, unter ihrer Lippe entlang, zur Beuge, die zarte Haut am Schenkel und bis zum Knie. Rose stöhne kurz. Als ich in ihr Gesicht sah war sie bereits wieder entspannt. Sie wartete ab, doch egal wie oft ich die Berührung wiederholte. Ein weiteres Zucken blieb aus.
Mit etwas Druck gegen ihr Knie winkelte Rose ihren Schekel ab und legte die Muschel zur Hälfte frei. Meine Finger glitten an der weiche Haut in der Beuge entlang, wieder zur Hüfte hinauf, hinab, hinauf, zurück...
Egal was ich machte, Rose zuckte nichtmals.
Mit gespreiztem Daumen legte ich meine Hand unter ihren Busen, hob ihn an und legte meinen Zeigefinger auf ihre Knospe, rieb kurz und - endlich- zuckte Rose erneut.
Danach streckte ich ihr Bein und legte es ab um am anderen Schenkel genau so zu verfahren.
Anstellen, massieren, zum Zucken bringen. Abwinkeln, nochmals probieren, die Brüste berühren, mit den Knospen zu spielen und glücklich festzustellen: sie zuckt.
Ohne Öl?
Die Muschel war dran.
Ihre Schenkel waren gespreizt. Und genau so, wie Rose zu SEINER Pflege vor mir sitzt setzte ich mich dicht zwischen ihre Beine, strecke ich meine Schenkel aus und schiebe sie unter die ihren. Die Muschel ist auf. Ohne mein Zutun, ohne Öl konnte ich das Rosa hinter den Lippen sehen. Sanft fuhr ich mit meinen Fingern die Lippen entlang und kaum stupste ich gegen ihre Perle zuckte Rose erneut.
Langsam schob ich einen Finger in ihren Spalt, spürte kurz darauf einen Widerstand, drückte ihn leicht auf, zog meinen Finger wieder zurück, drückte erneut dagegen und Rose dabei hinauf. Ich sah zu, wie sich ihre Hände verkrampften, wie ihre Finger sich ins Laken bohrten, daran zogen und es aus ihrem Griff entließen. Rose war entspannt. Äußerlich. Doch in ihr drin schwelte bereits ein Vulkan.
Ich schob den Finger hinein, bohrte einen weiteren hinterher, bewegte sie vor und zurück, schaffte mir Raum drehte sie hinauf, suchte die schwammige Stelle und fing an dagegen zu pulsieren. Rose stöhnte auf.
Ihr Atem war schwer. Nach langen Pausen sog sie ihre Lungen voll, blies die Luft mit einem Stöhnen hinaus und lag danach wieder einige Zeit still.
Meine Lady war weit, kurz davor.
Und meine Finger verkrampften immer mehr.
Meine Haltung war schlecht. Ich kam nicht richtig heran, hinein, nach oben gedreht. Meine Hand tat mir weh. Ich wechselte die Hand.
So war es noch schlimmer für mich. Die Finger sind ungeübt. Dazu die Position. Ich setzte mich um.
Neben ihr kniend schob ich meine Finger in den Spalt, fing gleich danach mit dem pulsieren an, vibrierte in ihr...
"Setzt dich wieder zwischen meine Beine."
Rose hat recht. Vorhin ging es wesentlich besser.
Sie hob ihre Beine, damit ich meine Schenkel darunter legen konnte und nahm danach wieder ihre entspannte Haltung an. Ein Griff an ihre Brust, ein kurzes Reiben über die Warze und es schüttelte meine Lady durch. Gleich danach drang ich mit drei Fingern ein, legte sie an, versuchte sie zu bewegen, zog einen Finger wieder heraus, rüttelte an ihrem Schwamm, brachte sie hoch...
"Ich brauche etwas an meiner Perle."
...legte Finger der anderen Hand an ihre Perle, schob sie hoch, kreiste darauf, rieb darüber hinweg, verkrampfte in ihr und Rose schob meinen Finger weg. Ab jetzt ließ sie selber ihre Finger über ihre Perle gleiten.
Roses stöhnen wurde lauter. Sie war kurz davor. So sehr meine Finger auch verkrampften, ich versuchte, das Tempo und die Intensität zu halten, tauschte die Hand, rüttelte gerade mit Links an ihrem Schwamm als sie kurz schnaufte und meinte:
"Benutze deine Linke. Mit der bist du besser."
'Äh, das ist gerade Links.'
Das Links von mir. Das Rechts von ihr. So lange es nur ging machte ich weiter, wechselte erneut die Hand, diente nun mit Rechts, spürte, wie sich Flüssigkeit in meiner Hand sammelte, hörte ein leises Quatschen und wie meine Lady in den Moment kam.
Sie stöhnte aus, warf ihre Hände neben den Kopf, presste diesen in die Kissen und ihre Schenkel zusammen.
Das war's.
Ein, wie ich fand, ziemlich trockener Erguss.
Ich saß noch immer direkt vor ihrem Schritt. Meine Finger streiften nochmals daran entlang, berührten ihre Lippen, glitten hinein und wieder hinaus, als Rose mich von sich schob.
"Nein. Es reicht."
Rose stand auf.
Während sie etwas trank räumte ich auf, legte die Tücher zusammen, half ihr in ihr Negligee und stand direkt vor ihr mit aufrechtem IHM.
"Ach schau. Der arme Kerl."
"ER ist nicht arm. So viel Spannung hat ER schon lange nicht mehr gehabt."
Roses Finger schlossen sich um IHN. Unter SEINEM Köpfchen drückte sie zu. Es spritzte heraus.
"Was war denn das?"
Das hatte ich noch nie gesehen. Das ER spritzt kenne ich. Aber das, was da kam war eine Träne. Groß, doch mehr nicht.
Das Precum aus IHM spitzt kenne ich nicht. Sonst rinnt es heraus, läuft langsam ab, spinnt einen Faden aus dem es nach unten tropft. Aber spritzt?
"Nicht schlecht, mein Zögling. So gefällt mir das."
Kurz darauf liege ich im Bett.
"Löffeln!" hatte Rose gemeint.
So liege ich nun zuckend in ihrem Arm. Ihr Knie drückt sich gegen IHN, ihr Arm hält mich umfasst. Ihre Hand liegt an meiner Brust. Ich zappele, ER zuckt.
"Ist ja gut. Schlaf."
Sie hat gut reden.
Ihr redet keiner dauernd rein.
Es gibt keinen, der sich in ihr Bewusstsein drängt. Fordert. Will!
Trockenheit.
Wann kommt die Flut?
Vom Rosenzüchtling
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