Mittwoch.
Es kribbelt.
Roses Planung, mich heute kommen zu lassen geht mir ständig durch den Kopf.
Selbst in meinen Meetings kann ich mich den Gedanken nicht entziehen.
Es ist nicht erregend, bleibt unspannend für IHN, doch in mir ist ein Kribbeln -
Schmetterlinge im Bauch.
Als ich Heim komme sitzt Rose im Garten. Wenig später bin ich mit Kaffee und Kuchen bei ihr. Mein Ziel ist es sie zu verwöhnen, bis zu dem Punkt an dem sie das Zepter in die Hand nimmt.
"Ich mache dann Essen" sage ich zu Rose.
Es gibt Spargel. Nichts Schweres. Trotzdem ist es besser es früh an Abend zu essen anstatt mit vollem Bauch seltene Freuden zu empfangen.
Just in dem Moment kommt der Jüngste aus dem Haus.
"Gehen wir?"
Überrascht schauen wir uns an.
"Wohin?"
"Zum Vorspiel?"
Ich stutze. Seines ist am Freitag. Heute kommt meins.
"Wann soll das sein" fragt Rose nochmals nach.
"Heute. Um 18:00."
Na Klasse. Und den Spargel? Mit dem werde ich erst nach 19 Uhr beginnen.
Und Rose? Die hat noch fünf Minuten um sich umzuziehen. In nicht einmal zwölf Minuten fängt es an.
---
"Du warst tapfer" streichelt mir Rose zwei Stunden später über den Po.
Ich schäle den Spargel, lese das Rezept: Im Ofen gegart. Das spart Zeit.
"Wie du das Vorspielen durchgestanden hast. Ich verstehe nur nicht, warum die einen nur ein Lied spielen und andere vier."
"Wenn man dann noch erlebt, das eine Lied ist genial, die Vier dagegen gleich. Und schlecht."
"Hast du gewusst, dass unser Kid so gut spielen kann?"
"Nein" antworte ich mich Stolz. "Ich hab's ihm gesagt."
Es ist weit nach Neun. Mit der Küche bin ich fertig, alles geputzt, abgewaschen, aufgeräumt. Der gemütliche Abend beginnt. Es kribbelt. Ich bin aufgeregt.
Wie ein Teeni vorm ersten Mal.
'Duschen?' Wäre nicht schlecht.
'Reicht das aus?' überlege ich mir als das Wasser meinen Körper benetzt und der Schaum meinen Scham ersetzt.
Ich entscheide, mich richtig zu reinigen. Wer weiß was kommt. Sauber ist sauber.
Gegen dreiviertel Zehn sitze ich endlich neben Rose. Bereit sie zu verwöhnen.
"Du brauchst gar nichts machen...."
Kurz war ich etwas - entsetzt? Hatte ich nicht mein Bestes getan ihr die Zeit angenehm zu gestalten. Hatte ich dabei irgendetwas ihrer Zeit vertrödelt? Ich war mir über nichts dergleichen bewusst und brauchte doch nichts zu machen?
"... du bist es, der heute verwöhnt wird. Also entspann dich."
Gern.
Rose ist im Bad während ich verloren im Schlafzimmer stehe und nicht weiß, was zu tun. Drei Kerzen brennen. Doch reicht ihr das Licht aus um selber vergnüglich das KommEnde zu genießen? Mein Nachtlicht ist zu hell. Oder zu dunkel. Oder... ach wie auch immer. Ich warte auf meine Lady. Sie soll mir sagen was sie braucht.
"Nichts mein Zögling. Entspanne dich einfach. Leg dich hin."
Rose kramte im Schrank.
"Rückenwohl? Dafür? Heute nicht. Kokos? Mag ich nicht. Aber bei dir ist das egal. So kommt es wenigstens weg."
Damit setzte sie sich zwischen meine Beine. Ich legte meine Schenkel auf ihre, beugte mich vor und gab ihr einen Kuss. Rose erwiderte ihn, tastete nach unten berührte mein Stück und drückte an meine Brust. Mit einem ersten Stöhnen legte ich mich hin.
Mir war nicht bewusst, wie fest ER in diesem Moment war, aber als Rose ihre Finger um IHN legten pumpte ER sich richtig auf. Ein Impuls schoss in meinem Kopf, straffte meinen ganzen Leib, ließ mein Becken nach oben schnellen und mich laut stöhnen.
Gleich darauf spürte ich das kalte Öl auf SEINEM Kopf. Kalt genug, das nächsten Zucken auszulösen. Ich wand mich auf dem Bett.
Ihr Daumen fing an auf dem Bändchen zu reiben. Sofort zuckte ich los. War ich so weit? Wie lange wird es dauern bis ich komme? Was spüre ich?
Meine Zehen kribbelten von Anfang an. Und dann war da ein Druck in meinem Schaft. Zwischen Bällen und Köpfchen an einer Stelle, die sie nicht berührt. Es durchzuckte mich.
Was war dort von wo das Zucken herkam? Eigentlich nichts. Nur ein Finger lag auf SEINEM Band, die andere Hand hinten, stütze den Schaft ab.
'Von den Bällen' hatte ich am ehesten erwartet. Drei Tage hatten sie mir geschmerzt. Inzwischen sind sie ruhig. Von ihnen kommt nicht.
Aus der Mitte des Schafts rast der nächste Impuls durch mich hindurch.
Heftig, stark. Ich wimmerte bereits.
Roses Spiel schien IHN nicht direkt zu interessieren.
Es war einfach da, Mittel zum Zweck. Innen geht's ab.
Höhepunkt? Keine Spur.
Zwar zappelte ich, doch nur wo ich war.
Nicht höher hinauf.
Das Kribbeln in den Beinen? Hielt an.
Rose selbst machte nicht viel. Ihr Finger glitt auf dem Bändchen entlang, fuhr hoch und hinab, lag darauf und rieb. Mehr nicht. Es reichte aus.
Mir wurde heiß. Meine Zehen kribbelten immer noch. Ich zuckte permanent. Und Rose nahm vom Öl. Sie spritze etwas auf SEINEN Kopf um es mit vielen Fingern zu verteilen und mit zwei, drei vier Fingerkuppen darüberzureiben.
Ich stöhnt los.
Mein Stöhnen nahm zu, mein Zappeln hielt an. Roses Finger tasteten hinab zu den Bällen, tippten darauf und....
'Wenn sie die jetzt umschließt, umfasst, daran zieht, darauf schlägt... Ich spritze sofort!'
...fuhr mit der Hand hinauf, zum Band. Darauf entlang, vibrierte daran.
Chance vertan.
Dachte ich, denn genau in dem Moment legten sich ihre Finger darum, schnürten sie weich ab und zogen sanft daran. Rose hat Angst. Sicher auch gut.
Mein Becken schnellte empor. Laut stöhnte ich los ohne die Chance mich im Zaume zu halten.
Mir wurde immer bewusster ich komme bald. Aber der Punkt der dies auslösen sollte blieb verborgen.
Ich war fest entschlossen mich gegen mein Kommen aufzulehnen. Ich wollte das Unausweichliche in die Länge ziehen.
Doch je länger er auf sich warten ließ, um so mehr fühlte ich in mich hinein: wo bleibt der Punkt?
Noch immer ging alles von SEINER Mitte aus. Ein kleines Areal. Was mag das wohl sein?
"Aaargh" stöhnte ich los.
Gerade hatte Rose meinen Stück umschlossen und zu wichsen begonnen. Langsam auf, gemächlich ab. Die Finger stramm um ihren Schwanz gelegt presste sie dort wo alles passiert:
Auf's Areal in meinem Schaft.
Ich zuckte, ich stöhnte. Und wusste noch immer nicht wo ich stand.
Ja, jetzt wollte ich und konnte doch nicht. Und doch geschah etwas in mir.
Rose hatte gerade begonnen, mit ihrem Finger über das Köpfchen zu fahren, das Loch zu umrunden, am Bändchen zu reiben, dabei fester ihre Hand nach unten zu treiben und schnell hinauf, nach oben zu ziehen.
In den Bällen schwoll es an.
Dann ging es los.
Aus der Mitte vom Schaft strahlte es aus. In die Bälle hinein, von dort aus hinauf, hinaus in den Bauch, in die Brust.
Das Alles von Spritzern gefolgt.
Der erste Erguss landete weit oben auf meiner Brust.
Dabei spannten sich ihre Hand um meinen Ball. Ein Druck, ein Spritzen. Auf Bauch und die Brust hinauf.
Ich stöhnte und schrie meinen Schmerz hinaus, als ich bei ihrem nächsten Quetschen der Bälle kam.
Ein drittes Mal schnürte sie mir die Bälle ab. Mit beiden Händen am Schaft!??
Es war nicht Rose. Das war ich wohl selbst.
Meine Bälle zogen sich zusammen, zumindest hatte ich das Gefühl während Rose mich überall aber sicher nicht an den Bällen berührte.
Vier, fünf, sechs - keine Ahnung - fette Pflatscher trafen mich. Ihre Hände wichsten und rieben immer weiter. Rose quälte den letzten Tropfen aus mir heraus.
'Ich will nicht mehr. Es tut weh.' und 'Bitte, Herrin. Bitte bitte. Hör damit bitte nicht auf."
SEINE Kopfschmerzen nahmen zu.
Es war gut, das Rose stoppte.
ER war leer. Ich war leer.
Müde. Und völlig entspannt.
Rose hat mich schon einige Höhepunkte verschafft.
Ruiniert, klein und mächtig genial.
Aber noch keinen, bei dem mir nicht klar war, wie weit ich bereits bin.
Wann ich komme und woher es dann kommt.
Was für ein genialer Start in die vielen Male, die nun vor mir liegen.
Und davor hatte ich Angst gehabt.
Mehrere Tage hatte ich Schmerzen in meinen Bällen.
Ich hatte keine Ahnung, wie wohl das Kommen sein wird.
Nun, da ich kam, spürte ich, es ist nicht anders, nicht spannender wie zuvor.
Easy, einfach.
ER drückt, pumpt und spritzt.
Es tut mir nichts weh dabei.
Kein Grund also sich Sorgen zu machen.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 10. April 2014
Mittwoch, 9. April 2014
Selbstläufer
Der Tag davor, der vierzehnte Tag.
Schon am Morgen war mir klar, dass Rose sich noch was besonderes holt. Immerhin ging es darum, Spannung für die nächsten sechs Wochen aufzubauen.
Ich war gespannt.
Kurz bevor ich meine Arbeit verließ noch ein Ritual. Auf's Klo, Höschen aus, ab jetzt schwinge ich frei. Zu meiner Verwunderung stelle ich fest:
SEIN Kopf ist feucht. ER schimmert hindurch, wie durch Gelee. Mit dem Finger tippe ich IHN an.
Ein dicker Faden zieht sich ab jetzt von Kopf zu Hand, senkt sich ab, dünnt aus und senkt sich auf den Boden ohne zu reißen.
'Was äh war jetzt das?'
Alles ist voll. ER schwimmt darin. Eingelegt in Aspic. Das hält?
Obwohl ich überlege komme ich nicht darauf, ob ich den Tag eine Minute auf Arbeit an Kinks gedacht habe. Ich laufe einfach nur aus. Überdruck. Ist ja scharf.
Nun muss ich nur noch nach Hause kommen, der Rest findet sich.
Es ist kurz vor Sieben, als wir mit den Kids beim Abendessen sitzen.
Mit "mach mal" und "bring mal" besitzt Rose das richtige Vokabular um mir den Abend bereits schmackhaft zu machen. Nachdem ich machte was sie sagt, räumte ich auf und spülte ich ab um mich für Minuten an den Rechner zu setzen.
Daraus wurden dann Stunden.
Erst kurz bevor die Serie beginnt löse ich mich um meiner Lady noch Gutes zu tun.
"Ich brauche nichts" sagt sie.
Und holt sich dann selbst.
???
"Die Statue der A." Eine mystische Figur. Deren Inhalt nicht hergibt was jeder doch denkt.
Verstehe einer die Symbolik die dahinter steckt.
Derweil sitze ich neben Rose und recherchiere mit meinem Mobile. Ich brauche ein Bild. Von meinem 'Mohnwagenrad'. Doch weder ein Foto noch das Rezept sind zu finden. Dabei weiß ich genau. Ein Foto ist da.
Der Film ist aus.
"Ihr geht ins Bett" sagt sie zu den Kids und macht den Fernseher aus.
Rose macht ernst. Früh ins Bett. Sie hat noch was vor.
"Ich geh schon ins Bett. Du kommst mir gleich nach."
"Ja Lady" bestätige ich und räume schnell auf.
Den Teig noch geknetet, dann gehe ich zu ihr.
Inzwischen liegt Rose bereits im Bett. Die Tagesdecke etwas zur Seite geschoben, ihre Kleider einfach aufs Bett draufgeworfen. Mein Job. Wenn ich vor ihr im Schlafzimmer bin bekomme ich solche Probleme nicht.
Erneut räume ich auf und ziehe mich aus um nun meinen Platz bei Rose zu finden.
Über die gebeugt streichele ich ihr Haar und küsse ihre Stirn. Sanft streiche ich ihren Rücken entlang. Meine Hände fahren auf der Seite zur Hüfte hinab, über den Schenkel zu dem Knie.
Rose liegt nur da.
Keine Reaktion? Sie scheint müde zu sein.
Ich gehe ums Bett. Ich lege mich auf meinen Platz.
Langsam schiebe ich mich vor, berühre ihren Arm, streiche darauf und an ihrer Seite entlang.
"Löffeln."
Ein kurzes knappes Kommando. Was hat sie vor? Wird sie IHN sich nehmen? IHN testen? Am Abend davor noch nach oben treiben?
Während ich mich drehe und nach hinten schiebe fügt sie hinzu:
"Wenn du die ganze Zeit mit dem Handy spielst braucht's ja nicht mehr für dich."
Rose legt ihren Arm um mich, auf meine Brust. Ich legte meine Hand darauf.
Gute Nacht.
Selbstläufer?
Es war schon immer schlecht wenn sich jemand darauf verlässt.
Vom Rosenzüchtling
Schon am Morgen war mir klar, dass Rose sich noch was besonderes holt. Immerhin ging es darum, Spannung für die nächsten sechs Wochen aufzubauen.
Ich war gespannt.
Kurz bevor ich meine Arbeit verließ noch ein Ritual. Auf's Klo, Höschen aus, ab jetzt schwinge ich frei. Zu meiner Verwunderung stelle ich fest:
SEIN Kopf ist feucht. ER schimmert hindurch, wie durch Gelee. Mit dem Finger tippe ich IHN an.
Ein dicker Faden zieht sich ab jetzt von Kopf zu Hand, senkt sich ab, dünnt aus und senkt sich auf den Boden ohne zu reißen.
'Was äh war jetzt das?'
Alles ist voll. ER schwimmt darin. Eingelegt in Aspic. Das hält?
Obwohl ich überlege komme ich nicht darauf, ob ich den Tag eine Minute auf Arbeit an Kinks gedacht habe. Ich laufe einfach nur aus. Überdruck. Ist ja scharf.
Nun muss ich nur noch nach Hause kommen, der Rest findet sich.
Es ist kurz vor Sieben, als wir mit den Kids beim Abendessen sitzen.
Mit "mach mal" und "bring mal" besitzt Rose das richtige Vokabular um mir den Abend bereits schmackhaft zu machen. Nachdem ich machte was sie sagt, räumte ich auf und spülte ich ab um mich für Minuten an den Rechner zu setzen.
Daraus wurden dann Stunden.
Erst kurz bevor die Serie beginnt löse ich mich um meiner Lady noch Gutes zu tun.
"Ich brauche nichts" sagt sie.
Und holt sich dann selbst.
???
"Die Statue der A." Eine mystische Figur. Deren Inhalt nicht hergibt was jeder doch denkt.
Verstehe einer die Symbolik die dahinter steckt.
Derweil sitze ich neben Rose und recherchiere mit meinem Mobile. Ich brauche ein Bild. Von meinem 'Mohnwagenrad'. Doch weder ein Foto noch das Rezept sind zu finden. Dabei weiß ich genau. Ein Foto ist da.
Der Film ist aus.
"Ihr geht ins Bett" sagt sie zu den Kids und macht den Fernseher aus.
Rose macht ernst. Früh ins Bett. Sie hat noch was vor.
"Ich geh schon ins Bett. Du kommst mir gleich nach."
"Ja Lady" bestätige ich und räume schnell auf.
Den Teig noch geknetet, dann gehe ich zu ihr.
Inzwischen liegt Rose bereits im Bett. Die Tagesdecke etwas zur Seite geschoben, ihre Kleider einfach aufs Bett draufgeworfen. Mein Job. Wenn ich vor ihr im Schlafzimmer bin bekomme ich solche Probleme nicht.
Erneut räume ich auf und ziehe mich aus um nun meinen Platz bei Rose zu finden.
Über die gebeugt streichele ich ihr Haar und küsse ihre Stirn. Sanft streiche ich ihren Rücken entlang. Meine Hände fahren auf der Seite zur Hüfte hinab, über den Schenkel zu dem Knie.
Rose liegt nur da.
Keine Reaktion? Sie scheint müde zu sein.
Ich gehe ums Bett. Ich lege mich auf meinen Platz.
Langsam schiebe ich mich vor, berühre ihren Arm, streiche darauf und an ihrer Seite entlang.
"Löffeln."
Ein kurzes knappes Kommando. Was hat sie vor? Wird sie IHN sich nehmen? IHN testen? Am Abend davor noch nach oben treiben?
Während ich mich drehe und nach hinten schiebe fügt sie hinzu:
"Wenn du die ganze Zeit mit dem Handy spielst braucht's ja nicht mehr für dich."
Rose legt ihren Arm um mich, auf meine Brust. Ich legte meine Hand darauf.
Gute Nacht.
Selbstläufer?
Es war schon immer schlecht wenn sich jemand darauf verlässt.
Vom Rosenzüchtling
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