Es wird wärmer. Vor allem im Schlafzimmer kann ich eine Veränderung entdecken.
Rose liegt nicht mehr eingemummelt unter der Decke sondern Blank. Davor, daneben, darauf. Trotz Negligee und ihrem Slip sehe ich viel nackte Haut. Völlig Ausreichend für SEINEN Geschmack. SEIN Wettrennen beginnt. Was steht zuerst? Das Frühstückstablett auf dem Bett oder ER? Ich habe keine Chance. Noch bevor ich das Bett erreiche hämmert ER mir SEIN Erster! in den Kopf.
'Auf! Schnell komm. Streicheln. Berühren - Nackt! Nackt! Nackt!'
Der Reihe nach.
Erst Bademantel aus, dann Rolllanden auf und erst jetzt knie ich mich hinter Rose ins Bett. Ich beuge mich über sie, streichele ihren Kopf, zart ihr Genick, fahre mit meinen Fingern ihre Stirn entlang und gerade als mein Daumen über ihre Wange streicht...
"AU!"
... ist sie wach.
"Dein Fingernagel reißt!"
Kann nicht sein. Erstens sind sie glatt, zweitens hatte ich sie damit überhauptjawirklichgarnicht! gerührt.
Sofort entschied mein Unterbewusstsein, die Situation zu kommentieren, dabei mein Unbehagen kundzutun sowie das Nicht-Einordnen-Können ihrer Aussage zu hinterfragen:
"HÄ?" Ein Schwaben ist sparsam damit.
"Du hast mich gekratzt. Aber wie! Schau."
Ich schaute auf die zarteste Haut, auf das bezaubendste Gesicht. Nichts zu erkennen. Ich sah nur sie, meine Lady. Die packte nun meine Hand, strich Finger für Finger meine Nägel ab und entdeckte dabei: Nichts!
'Wusste ich's doch.'
"Hier! Deine Haut. An der Seite. Total aufgerissen."
"Ach das."
Ein Cut an der Seite. Gerade verheilt. Weit weg von meinem Nagel. Gute drei Millimeter entfernt. Die Kante ist hart und scharf, schroff und rubbelig zugleich.
"Damit, mein Liebster."
Ja, damit meine Liebste. Damit könnten wir nun sofort zum Frühstücken übergehen.
'Oft reicht eine kleine Situation. Ein kleines Unbehagen und wenn es eh schon grundsätzlich stört, dann wird nicht darüber hinweg gegangen. Dann werden Kleinigkeiten vorgeschoben, aufgebauscht und zum Anlass genommen alles in Frage zu stellen. So war früher, so ist es heute.... Nein!'
Ich lag hinter. Meine Finger fuhren lustlos über ihren Rücken. Automatisiert glitten sie auf die Haut und den Nacken entlang ins Haar. Meine Gedanken waren unrecht. Ja früher war es so. Aber heute ist es anders. Wenn Rose will, geht sie über viel schlimmere Situationen hinweg. Und wenn sie nicht mag, dann sagt sie das. Eindeutig: "Nein." Mehr braucht sie nicht um für mich eindeutig zu sein.
'Sie hat doch recht ihr Unbehagen zu äußern. Wie soll ich etwas ändern, wenn ich nicht einmal weiß was sie stört. Sie soll sich wohl fühlen. Nicht Schmerzen ertragen. Die gehören mir und nicht ihr.'
"Du willst frühstücken" holt Rose mich aus meiner hochphilosophischen Gedankenwelt.
"Ja."
Ich richte mich auf, streiche dabei nochmals ihren Körper entlang. Den Rücken hinab, die Hüfte, den Po auf den Schenkeln und über die Kniebeuge bis zur Wade und ihrem Fuß. Inzwischen habe ich mich gedreht. Mein Kopf liegt unten, direkt an ihren Waden, die ich nun streichele und mit meinen Lippen liebkose und peinlich darauf achte, sie mit der stupfeligen Haut nicht zu berühren.
Meine Finger erreichten ihre Hüfte, fühlten den Knochen, kreisten darauf, zogen ihre Bahn nach innen wobei sie an der Beuge Richtung Schritt und kurz davor auf dem Slip entlang, an der Muschel vorbei nach oben glitten, sich auf den Hügel legten und dort sanfte Kreise zu zeichnen begannen.
"Wolltest du nicht frühstücken" fragte Rose mit leicht bebender Stimme.
Es schien ihr wohl zu gefallen was sie gerade bekam.
"Lady, ich ja. Ihr hatten mich gefragt, ob ich will, aber nicht gesagt, dass ihr wollt."
Dabei spreizte ich Daumen und Zeigefinger etwas auseinander und fuhr damit seitlich an dem Spalt entlang, der sich durch ihren Slip zeichnete. Vier, fünf Mal strich ich daran vorbei, legte meinen Handballen auf den Hügel, gleich oberhalb der Perle und lies den ganzen Bereich durch sanften Druck schaukeln.
Roses Hand tastete nach ihrem Stück.
Zuerst berührte sie mein Knie, das neben ihrem Becken lag, tastete weiter, den Schenkel hinauf, in meinen Schritt.
Und der war leer. Sofort ob Rose den Kopf. Misstrauisch schaute sie an mir hinab. ER hing, eher lag nach links gebeugt auf meinem Schenkel. Der Schritt, den Rose gerade absucht lag viel zu hoch. ER ist tiefer verwurzelt mit mir. Bei mir fehlt das Haar, der Busch, die Orientierung für sie. Dazu stört mein Shirt. Ständig scheint es im Weg. Kaum hat sie ihren Schwanz gepackt hat sie ebenso das Shirt erwischt. Und lässt sie es los, so begibt sich mein Stück in SEINE alte Position. Faul legt DER sich hin.
Ich hebe mein Shirt, helfe Rose zu begreifen was sie packen will und bereue meine Hilfe sofort.
Gleich der erste Griff rast meinen Kopf hinauf. ER zuckt, ich zappele und versuche mich dagegen zu erwehren.
Vor mir ihr Slip.
Mitten darin ihr Spalt. Und oben an? Ich glaube mich trügt's! Am oberen Ende des Spalts zeichnet sich ein kleines Korn durch den Stoff hindurch ab. Wenn mich nicht alles täuscht sollte das doch ihre Perle sein.
Bevor Rose ein zweites Mal mein Stück fest umschließt ziehe ich Daumen und Zeigefinger an den Lippen entlang, fahre hinab um unten die Kuppe meines Ringfingers in den Spalt zu legen und drei mal ganz langsam auf und ab darin entlang zu fahren.
Meine Lady stöhnt und als ich gleich darauf mit dem Zeigefinger auf die Perle tippe, mit einer schnellen Bewegung hin und her bewege fällt ihre Hand von IHM ab. Sie hat inzwischen andere Probleme, als sich um ihr Stück zu kümmern. Stöhnend, leicht wimmernd liegt sie da, genießt meine Finger, die Bahn um Bahn an und neben und über die Furche ziehen die sich immer stärker durch den Slip abzeichnet. Auch ihre Perle drückt sich deutlicher hervor. Ein Leichtes für mich, zwei Finger darüber streifen zu lassen, damit die Perle kreisend herumzuschieben und zu hören wie hoch sie kommt.
"Schluss"
'Was schon jetzt? Ich hatte nicht bemerkt, dass sie kommt.'
"Den Rest gibt es nachher."
'Nachher?' Was spart sie auf? Ich werde nicht kommen und sie wartet enthaltsam, anstatt sich zwei Mal zu holen?
"Ja Lady" antworte ich und schiebe mich hoch zu ihr.
Meine Hand schiebt sich unter ihre Schulter, die andere legt sich unter ihren Kopf, streichelt ihr Haar und ich küsse ihre Stirn.
"Lady, ihr seid immer zu hart zu euch selbst" kommentiere ich ihren Aufschub.
"Ja, ich weiß" grinst sie zurück. "Auf, Frühstücken. Jetzt will ich."
Und wie zu Beginn gehe ich mit hoch erhobenem Haupt um das Bett.
Der einzige Unterschied.
ER tropft.
Ach ja.
Und hungrig.
Auch sie.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 15. April 2014
Sonntag, 13. April 2014
Pendeln
Nach dem Frühstück klaube ich die letzten Krümel aus dem Bett um mich an deren Position neben Rose zu legen. Wenn es jemand juckt dann mich.
Aber "du kannst das ja ab. Du stehst ja auf den Schmerz" klingt ja eher nach Freude denn als Problem für mich, wenn ein einzelner Krümel pickst während Rose mich dabei noch teased.
Konzentration auf das was zählt. Jedoch braucht es die heute nicht. Das Bett ist clean. Alles was stört ist weg.
Mein Kopf liegt an ihrer Seite. Ihr Arm hebt ihn an, zieht mich so hoch und legt ihn sich an die Brust. Ihre Hand umfasst meine, schiebt sie hinab in den Schritt. Rose spreizt die Schenkel, legt meine Finger auf der Muschel an und lehnt sich entspannt zurück.
Ab jetzt bin ich dran.
Meine Hand rieb über ihren Slip, legte sich auf den Hügel, wackelte sanft und meine Finger streiften suchend nach den Lippen, die der Stoff in ihrem Schritt verbarg.
Roses Hand packte in mein Haar. Sie zog mich hinauf, dann zur Seite und letztlich schob mich weg.
War ich zu schwer, lag ich falsch? Darf ich nach unten, naschen, essen?
"Ich möchte dich schmecken."
"Ja, ich weiß" antwortete Rose während sie den Slip von ihren Beinen zog.
Dann packte sie meine Hand, zog sie durch ihren Schritt und ließ sie auf der Perle los.
'Essen ist wohl nicht nach ihrem Sinn.'
Nur kurz spielte ich an ihrer Perle, schob zwei Finger hinab, strich durch die Lippen und tauchte meine Finger in den Spalt. Ich spürte das Loch, den Widerstand, drückte dagegen und öffnete es.
Rose stöhnte in mein Ohr.
Langsam glitten meine Finger hinaus. Erneut fuhren sie durch die Lippen, suchten nach dem Loch, fühlten den Widerstand, drückten dagegen, drückten ihn auf, glitten zurück und wieder dagegen. Sie pulsierten mit ihm.
Der Widerstand gab nach.
Allmählich machte der Platz, bot meinen Fingern mehr Raum. Doch anstatt jetzt hineinzustoßen nahm ich einen Finger dazu, legte mit an und pulsierte erneut gegen das Loch, das nun noch nicht bereit genug war.
Zunehmend öffnete es sich. Trotz meines schwachen Drucks weitete es sich, wobei Roses Kopf immer weiter ins Kissen sank. Sie stöhnte und genoss.
Und ich drang ein.
Roses Kopf schnellte hoch, ihr Becken bebte kurz und mit der einen Bewegung legte ich meine Finger an ihren Schwamm. Dort fing ich an sie weich zu bewegen, gegen die weiche Stelle zu drücken, sie abzulassen und erneut anzuheben. Zeige- und Mittelfinger glitten daran entlang, schoben sie nach vorne. Dahinter sank sie ab bis ich sie erneut hob, nach vorne schob und im immer selben Takt wieder sinken lies.
Meine Lady stöhnte mehrfach aus.
Soll ich sie so früh am Morgen spritzen lassen? So ein Höhepunkt raubt ihr viel Kraft. Wir haben noch einiges vor.
Ich warte mal ab.
Kurz fuhr ich hinaus, ließ meine Finger über die Perle reiben, dann durch die Lippen gleiten, suchte den Spalt, das Loch, setzte an...
Roses Hand packte mein Handgelenk, drückte unmissverständlich zu und legte meine Finger an ihrer Perle auf.
Während meine Finger nun auf der Perle kreisten legten sich meine Lippen auf ihre Haut. Ich küsste ihren Arm - rieb an der Perle - blies meinen Atem auf ihrer Schulter entlang - fuhr schnell durch den Spalt, feuchtete meine Finger an - küsste ihr Dekolettee, hinauf zum Hals - ihr Kopf ging zurück - setzte meinen Finger von der Perle ab - ihre Hand packte mein Haar, zog daran - begann sofort wieder an der Perle zu reiben - zerrte am Haar - kreiste weich über die Perle hinweg, so dass Roses Arm sich wieder entspannte.
So lange ich ohne Druck die Perle nach Links und Rechts, nach Oben schob, hielten ihre Finger mein Haar. Dabei blieb ihr Arm entspannt.
Mein Hals strebte hoch, ich wollte zu ihrer Stirn. Rose küssen und liebkosen. Doch ihr Arm gab nicht nach.
Der einzige Weg für mich zu Rose zu kommen, war sie eben das Erleben zu lassen.
Meine Finger wirbelten schneller über ihre Scham, rieben über die Perle, bewegten sie im Kreis, hin und her, doch ohne dabei mit dem Druck zu steigen.
"Sanft doch schnell."
Nicht Hart und brutal.
Ihre Hand löste sich aus meinem Haar. Beide Arme legten sich neben ihren Kopf. Ihre Hüfte ging hoch, sie stöhnte dabei aus und ihre Schenkel schlossen sich sofort.
Ich richtete mich auf, begierig mich über meine Lady zu knien, über sie zu kommen um sie zu streicheln, zu halten, ihren Kopf zu kraulen, ihre Stirn zu küssen - Dankbar zu sein. Ihr zu zeigen, wie sehr ich sie mag.
Es brauchte keine halbe Minute. Dann war sie wieder da.
Roses Hände tasteten nach unten, griffen sich ihren Schwanz, drückten nur leicht zu. Doch für meinen Zustand reicht's.
Nun stöhnte ich.
Gerade waren ihre Augen noch geschlossen. Erschöpft vom Höhepunkt und genussvoll mein Streicheln entgegennehmend strahlten sie mich nun an. Sie leuchteten, nein glühten, genährt vom dem Gedanken mich zu teasen und vielleicht mich auch kommen zu lassen.
Während die eine Hand an meinem Schaft hinauf und hinunter glitt, direkt unter dem Köpfchen pausierte, drückte, den Handballen fest um ihr Schwänzchen schloss dirigierte mich ihre andere Hand etwas hoch, etwas runter, noch etwas vor und...
"Halt stopp. Genau so bleibst du."
... ich berührte sie nicht.
Das Einzige das ich zu Spüren bekam war die Hand. Die umklammerte hart meinem Schaft.
Rose begann mich zu wichsen. Erst langsam bewegte sich ihre Hand immer schneller auf und ab, zog meine Bälle mit hinauf und senkte sie ab. Nach den ersten paar Hüben spannte ich mich an, versuchte meine Pobacken zusammenzukneifen um so dem Druck zu entgegnen, der sich unwiderstehlich im meinem Schaft aufbaute. Ich stöhnte.
Rose auch.
Meine Erregung ging anscheinen voll auf sie über. Mein Stöhnen stachelte sie an. Kurz bevor ich es nicht mehr halten konnte bedeckte sie SEIN Köpfchen mit meinem Schlafschirt. Da spritz ich wohl rein.
Roses Stöhnen wurde immer intensiver. Mir schien, als ob es ihr inzwischen egal war, wie weit ich gerade bin. Überholt sie mich? Erregt es sie, wie sie es mir besorgt?
'Denkst 'de Kerl!'
Jetzt hab ich's kapiert.
Meine Lady hatte mich so positioniert, dass meine Bälle über ihrem Hügel streiften, gegen ihre Perle pendelten und sie noch schneller nach oben brachten wie ihre Hand IHN.
"Ich komme gleich" stöhnte ich noch aus, drei oder zwei Hübe bevor ich kam.
Für mich war es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät, der Point Of Return längst überschritten. Aber der Anstand gebietet es. Und wenn subbie schon weiß, die Herrin zieht es durch, so kommt man halt einfach.
Und sagt es dabei.
Mein erster Spritzer öffneten einen Damm. Ich stöhnte los, spritze erneut. In den Stoff meines Shirts, dass sich gleich Dunkel färbte.
Auch Rose fiel mit in mein Stöhnen ein.
Sie war bereits durch mit ihrem Höhepunkt, doch ihre Hand glitt weiter über SEIN Köpfchen, um auch das letzte Tropfchen aus IHM zu entleeren.
"Lady" begann ich unvorsichtigerweise "ich denke fast es reicht schon jetzt. Du hast alles entleert."
"Was meinst du?"
"Die zwei Mal, die du mich bisher hast spritzen lassen..." ich stockte, "... reichen sicher nicht aus. Medizinisch gesehen benötigt es die ganzen Fünfzehn mal."
"Ach ja? Braucht es die?"
"Ja Herrin. Gewiss."
Wie kann ich bloß anfangen so einen Blödsinn zu quatschen. Sicher, es kann sein, dass durch die zwei Mal die Leitung komplett gereinigt ist.
Aber die Zahl kommt ja nicht von ungefähr. Was, wenn sich eine der Spermien versteckt? Festgeklemmt in einem Dunklen Winkel, tief in IHM und will nicht heraus,
Und dann in Sechs Wochen, da löst sie sich.
Wenn Dr. V. nur eine einzige entdeckt wird er entscheidet: Es reicht längst nicht aus.
Das Risiko noch mehr und noch länger daran zu arbeiten kann doch nicht Ziel meiner Lady sein..
"Wehe" droht mir die Lady erneut,
"Wehe deine Aufmerksamkeit lässt nach."
"Was dann" frage ich grinsend.
"Das wirst du erleben. Und glaube mir: Es wird dir nicht gefallen."
Warum muss es immer eine Strafe sein um ihre hiebevolle Zuwendung zu erhalten?
Was muss ich tun um sie mir zu erdienen?
Ich will doch gar nicht unartig sein.
Vom Rosenzüchtling
Aber "du kannst das ja ab. Du stehst ja auf den Schmerz" klingt ja eher nach Freude denn als Problem für mich, wenn ein einzelner Krümel pickst während Rose mich dabei noch teased.
Konzentration auf das was zählt. Jedoch braucht es die heute nicht. Das Bett ist clean. Alles was stört ist weg.
Mein Kopf liegt an ihrer Seite. Ihr Arm hebt ihn an, zieht mich so hoch und legt ihn sich an die Brust. Ihre Hand umfasst meine, schiebt sie hinab in den Schritt. Rose spreizt die Schenkel, legt meine Finger auf der Muschel an und lehnt sich entspannt zurück.
Ab jetzt bin ich dran.
Meine Hand rieb über ihren Slip, legte sich auf den Hügel, wackelte sanft und meine Finger streiften suchend nach den Lippen, die der Stoff in ihrem Schritt verbarg.
Roses Hand packte in mein Haar. Sie zog mich hinauf, dann zur Seite und letztlich schob mich weg.
War ich zu schwer, lag ich falsch? Darf ich nach unten, naschen, essen?
"Ich möchte dich schmecken."
"Ja, ich weiß" antwortete Rose während sie den Slip von ihren Beinen zog.
Dann packte sie meine Hand, zog sie durch ihren Schritt und ließ sie auf der Perle los.
'Essen ist wohl nicht nach ihrem Sinn.'
Nur kurz spielte ich an ihrer Perle, schob zwei Finger hinab, strich durch die Lippen und tauchte meine Finger in den Spalt. Ich spürte das Loch, den Widerstand, drückte dagegen und öffnete es.
Rose stöhnte in mein Ohr.
Langsam glitten meine Finger hinaus. Erneut fuhren sie durch die Lippen, suchten nach dem Loch, fühlten den Widerstand, drückten dagegen, drückten ihn auf, glitten zurück und wieder dagegen. Sie pulsierten mit ihm.
Der Widerstand gab nach.
Allmählich machte der Platz, bot meinen Fingern mehr Raum. Doch anstatt jetzt hineinzustoßen nahm ich einen Finger dazu, legte mit an und pulsierte erneut gegen das Loch, das nun noch nicht bereit genug war.
Zunehmend öffnete es sich. Trotz meines schwachen Drucks weitete es sich, wobei Roses Kopf immer weiter ins Kissen sank. Sie stöhnte und genoss.
Und ich drang ein.
Roses Kopf schnellte hoch, ihr Becken bebte kurz und mit der einen Bewegung legte ich meine Finger an ihren Schwamm. Dort fing ich an sie weich zu bewegen, gegen die weiche Stelle zu drücken, sie abzulassen und erneut anzuheben. Zeige- und Mittelfinger glitten daran entlang, schoben sie nach vorne. Dahinter sank sie ab bis ich sie erneut hob, nach vorne schob und im immer selben Takt wieder sinken lies.
Meine Lady stöhnte mehrfach aus.
Soll ich sie so früh am Morgen spritzen lassen? So ein Höhepunkt raubt ihr viel Kraft. Wir haben noch einiges vor.
Ich warte mal ab.
Kurz fuhr ich hinaus, ließ meine Finger über die Perle reiben, dann durch die Lippen gleiten, suchte den Spalt, das Loch, setzte an...
Roses Hand packte mein Handgelenk, drückte unmissverständlich zu und legte meine Finger an ihrer Perle auf.
Während meine Finger nun auf der Perle kreisten legten sich meine Lippen auf ihre Haut. Ich küsste ihren Arm - rieb an der Perle - blies meinen Atem auf ihrer Schulter entlang - fuhr schnell durch den Spalt, feuchtete meine Finger an - küsste ihr Dekolettee, hinauf zum Hals - ihr Kopf ging zurück - setzte meinen Finger von der Perle ab - ihre Hand packte mein Haar, zog daran - begann sofort wieder an der Perle zu reiben - zerrte am Haar - kreiste weich über die Perle hinweg, so dass Roses Arm sich wieder entspannte.
So lange ich ohne Druck die Perle nach Links und Rechts, nach Oben schob, hielten ihre Finger mein Haar. Dabei blieb ihr Arm entspannt.
Mein Hals strebte hoch, ich wollte zu ihrer Stirn. Rose küssen und liebkosen. Doch ihr Arm gab nicht nach.
Der einzige Weg für mich zu Rose zu kommen, war sie eben das Erleben zu lassen.
Meine Finger wirbelten schneller über ihre Scham, rieben über die Perle, bewegten sie im Kreis, hin und her, doch ohne dabei mit dem Druck zu steigen.
"Sanft doch schnell."
Nicht Hart und brutal.
Ihre Hand löste sich aus meinem Haar. Beide Arme legten sich neben ihren Kopf. Ihre Hüfte ging hoch, sie stöhnte dabei aus und ihre Schenkel schlossen sich sofort.
Ich richtete mich auf, begierig mich über meine Lady zu knien, über sie zu kommen um sie zu streicheln, zu halten, ihren Kopf zu kraulen, ihre Stirn zu küssen - Dankbar zu sein. Ihr zu zeigen, wie sehr ich sie mag.
Es brauchte keine halbe Minute. Dann war sie wieder da.
Roses Hände tasteten nach unten, griffen sich ihren Schwanz, drückten nur leicht zu. Doch für meinen Zustand reicht's.
Nun stöhnte ich.
Gerade waren ihre Augen noch geschlossen. Erschöpft vom Höhepunkt und genussvoll mein Streicheln entgegennehmend strahlten sie mich nun an. Sie leuchteten, nein glühten, genährt vom dem Gedanken mich zu teasen und vielleicht mich auch kommen zu lassen.
Während die eine Hand an meinem Schaft hinauf und hinunter glitt, direkt unter dem Köpfchen pausierte, drückte, den Handballen fest um ihr Schwänzchen schloss dirigierte mich ihre andere Hand etwas hoch, etwas runter, noch etwas vor und...
"Halt stopp. Genau so bleibst du."
... ich berührte sie nicht.
Das Einzige das ich zu Spüren bekam war die Hand. Die umklammerte hart meinem Schaft.
Rose begann mich zu wichsen. Erst langsam bewegte sich ihre Hand immer schneller auf und ab, zog meine Bälle mit hinauf und senkte sie ab. Nach den ersten paar Hüben spannte ich mich an, versuchte meine Pobacken zusammenzukneifen um so dem Druck zu entgegnen, der sich unwiderstehlich im meinem Schaft aufbaute. Ich stöhnte.
Rose auch.
Meine Erregung ging anscheinen voll auf sie über. Mein Stöhnen stachelte sie an. Kurz bevor ich es nicht mehr halten konnte bedeckte sie SEIN Köpfchen mit meinem Schlafschirt. Da spritz ich wohl rein.
Roses Stöhnen wurde immer intensiver. Mir schien, als ob es ihr inzwischen egal war, wie weit ich gerade bin. Überholt sie mich? Erregt es sie, wie sie es mir besorgt?
'Denkst 'de Kerl!'
Jetzt hab ich's kapiert.
Meine Lady hatte mich so positioniert, dass meine Bälle über ihrem Hügel streiften, gegen ihre Perle pendelten und sie noch schneller nach oben brachten wie ihre Hand IHN.
"Ich komme gleich" stöhnte ich noch aus, drei oder zwei Hübe bevor ich kam.
Für mich war es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät, der Point Of Return längst überschritten. Aber der Anstand gebietet es. Und wenn subbie schon weiß, die Herrin zieht es durch, so kommt man halt einfach.
Und sagt es dabei.
Mein erster Spritzer öffneten einen Damm. Ich stöhnte los, spritze erneut. In den Stoff meines Shirts, dass sich gleich Dunkel färbte.
Auch Rose fiel mit in mein Stöhnen ein.
Sie war bereits durch mit ihrem Höhepunkt, doch ihre Hand glitt weiter über SEIN Köpfchen, um auch das letzte Tropfchen aus IHM zu entleeren.
"Lady" begann ich unvorsichtigerweise "ich denke fast es reicht schon jetzt. Du hast alles entleert."
"Was meinst du?"
"Die zwei Mal, die du mich bisher hast spritzen lassen..." ich stockte, "... reichen sicher nicht aus. Medizinisch gesehen benötigt es die ganzen Fünfzehn mal."
"Ach ja? Braucht es die?"
"Ja Herrin. Gewiss."
Wie kann ich bloß anfangen so einen Blödsinn zu quatschen. Sicher, es kann sein, dass durch die zwei Mal die Leitung komplett gereinigt ist.
Aber die Zahl kommt ja nicht von ungefähr. Was, wenn sich eine der Spermien versteckt? Festgeklemmt in einem Dunklen Winkel, tief in IHM und will nicht heraus,
Und dann in Sechs Wochen, da löst sie sich.
Wenn Dr. V. nur eine einzige entdeckt wird er entscheidet: Es reicht längst nicht aus.
Das Risiko noch mehr und noch länger daran zu arbeiten kann doch nicht Ziel meiner Lady sein..
"Wehe" droht mir die Lady erneut,
"Wehe deine Aufmerksamkeit lässt nach."
"Was dann" frage ich grinsend.
"Das wirst du erleben. Und glaube mir: Es wird dir nicht gefallen."
Warum muss es immer eine Strafe sein um ihre hiebevolle Zuwendung zu erhalten?
Was muss ich tun um sie mir zu erdienen?
Ich will doch gar nicht unartig sein.
Vom Rosenzüchtling
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