"Womit kann ich dir zur Hand gehen Lady" frage ich, nachdem ich all meine Aufgaben tropfenderweise und zur Ladies Zufriedenheit erledigt hatte.
"Fenster putzen" kam die knappe Ansage von ihr.
Da war doch was...
Was braucht sub nicht alles um Fenster zu putzen? Ein Lady mit Ahnung, zwei Tücher und Wasser.
'Wie hat die Lady gesagt wird das nochmals gemacht?'
"Erst das eine, das kleine Tuch. Nur mit Wasser putzen und im Anschluss mit dem gewaffelten Tuch trocken wischen..."
Ich probiere es.
Das Ergebnis passt zu mir.
suboptimal...
Die Scheibe, die Terrassentüre war vorher nur verdeckt. Und jetzt nach dem Putzen? Verkratzt!
Das Zeugs kann doch nichts taugen, wenn aus dem Nichts auf einmal all die Kratzer der Hundekrallen sichtbar werden. Mehrmals am Tage macht der Hund so deutlich, 'Ich will raus'. Und bis gerade eben verbargen sich all diese Spuren ordentlich zwischen dem feinen Schlieren, die dort von mir hinterlassen, kaum aber dennoch zu sehen waren.
Und zudem, von Sonne haben die Tücher auch keine Ahnung!
"Das Fenster brauchst du nicht zu putzen. Da steht gerade die Sonne drauf."
Ich machte den Test. Woher sollen die Tücher wissen, was sie machen sollen, wenn die Sonne scheint?
Und wie erwartet, die Teile sind doof. Kein einziger Streifen ist auf den Fenstern zu sehen.
Wie sehr hatte ich mich früher abgeplagt, um dort ganz kleine, feine Streifenmuster aufzubringen. Und nun? Mit dem Tuch kurz drüber, doch nichts ist zu sehen.
Lady aus fernem Lande, mit diesen Tüchern ist nichts, wie es früher einmal war.
Es läuft, wie erwartet.
Es läuft suboptimal.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 18. April 2014
Suboptimal
"Heute will ich früher Frühstücken" sagt Rose als ich gerade das Schlafzimmer verlasse. "Um Acht."
Gerade ist es nicht mal Dreizig nach Sechs. So bleibt mir nach meiner Toilette weniger als eine Stunde eigene Zeit bis ich mit dem Frühstück beginne.
Naja, zur Zeit reicht dir mir völlig aus.
Punkt Acht betrete ich mit dem Gong im Radio das Schlafzimmer. Tablett aufs Bett, den Morgenmantel aus, noch kurz gewartet bis der Hund mir folgt und dann schließe ich die Tür, öffne ich die Rollläden und knie mich über Rose ins Bett.
"Guten Morgen" haucht sie mir zu während sie sich zu mir dreht.
Dann hebt sie die Decke. Mein Zeichen darunterzuschlupfen und mich Eng an meiner Lady zu schmiegen. Sie dreht sich zurück. Ihr Rücken weist zu mir. Doch ihre Hand greift nach hinten, nimmt sich ihr Stück, biegt es nach vorn, legt es zwischen uns und schiebt ihren Hintern nach hinten an mich. Die Hand ist nun frei, sich auf meinen Po zu legen, darüber zu streichen, mich an sie zu pressen, meinen Schenkel , meinen Hintern, meine Hüfte zu streicheln, an meiner Seite entlang etwas nach oben zu fahren um dann ihre Nägel in meinen Po zu bohren, damit ich mein Stück gegen sie stemme.
Mein bisher leises stöhnen entlädt sich in einem kurzen Schrei. Angeheizt durch mein "Ahrgh" bohrt sie mir mehr ihre Nägel in die Haut, zieht ihre Krallen am Schenkel hinab, die Seite hinauf und während ich stöhne halte ich mich an meiner Lady fest.
Mein Arm ist unter ihrem Arm nach oben gelegt, meine Hand ist in ihrem Genick und streichelt ihr Haar. Dabei presse ich meine Brust fest an ihren Rücken und treibe mich durch sanftes Stoßen von meiner Hüfte selber hoch.
Ich wechsele den Arm, lege die Hand auf der ich liege an ihren Kopf und streiche mit der anderen an ihrer Hüfte entlang. Meine Finger folgen der Bahn, die ihr Schenkel zum Hügel vorgibt, tauche hinab in ihr Tal und streiche dort weich über ihn Höschen entlang.
Nun ist es Rose, die leicht stöhnt.
Sie dreht sich ab, spreizt leicht ihre Beine und schafft mir den Raum den ich brauche, meine Hand auf ihre Perle zu legen. Nur wenige Millimeter bewege ich meine Hand nach oben, schiebe sie mit etwas druck wieder zurück und lasse sie so auf der Stelle pulsieren. So lange Rose stöhnt.
So lange ich kann.
Roses Rücken streckt sich durch. Ihr Stöhnen nimmt zu. Es sind nur noch wenige Augenblicke, bis sie... bis sie...
Ich halt's nicht mehr aus. Meine Hand ist ganz lahm. Die Finger sind steif. Verkrampft von der ungewohnten Haltung in dieser Position. Obwohl ich wusste, ich brauche nur noch fünf, sechs Mal an ihrer Perle nach oben und unten zu reiben ist nun endgültig Schluss mit der Hand.
'Noch die paar Mal' und 'Noch die paar Mal' rede ich mir seit gut zehn dieser Zyklen ein.
Zur Entlastung ziehe ich meine Hand etwas hinauf, lasse meinen Handballen nun auf dem Hügel reiben, um meine Finger zu schonen, zu entkrampfen und in wenigen Augenblicken Rose dort wieder zu haben wo sie gerade noch war.
'Nein! SO'
Fest umschlossen nimmt ihre Hand meine Finger und legt sie genau wieder dort ab, wo sie Sekunden vorher waren.
'Bedaure Lady' denke ich. Aber mit diesen Fingern verkrampfe ich.
Steif rüttelte ich an dem Stoff, der sich über ihre gefühltes Zentrum spannt, versuche dort anzuknüpfen, den Rhythmus zu finden von zuvor, konzentriere mich darauf, meine Finger gangbar zu machen und ihnen die Geschmeidigkeit zu geben, die es in diesen Momenten braut.
Doch die Finger bleiben lahm. Sie treiben einen unglücklichen Schmerz in meinen Handrücken, der nun auch versteift, unnachgiebig wird.
Wenn sie so etwas von mir wünscht muss sie mich unbedingt üben lassen. Wie ein Klavierspieler täglich seine Partituren einübt.
Rose war so kurz vor dem kommen. Doch anstatt eines Stöhnens kommt nun ein
"Wir frühstücken" aus ihrem Mund.
"Komm her. Nur Kuscheln" fordert mich meine Lady auf, nachdem ich das Tablett zur Seite geschoben habe.
Mein Kopf wird vom Bauch, zur Brust, zum Arm hinausgeschoben, meine Hand kurzer Hand aus ihrem Schritt weggeräumt.
"Nur Kuscheln! Erzähl mal. Was hast du heute alles vor?"
"Ich will das Bad putzen."
"Und was noch?"
Gestern Abend hatte ich meiner Lady alles aufgezählt.
"Du fühlst dich nicht wohl" hatte sie gemeint, "meinem subbi fehlt doch etwas."
Auf mein "Ja" antwortete sie
"Strenge. Ich sollte dir mehr Aufgaben geben. Nicht warten, bis du es tust. Ich sollte..."
Rose machte eine kurze Pause.
"Siehst du, das ist mein Problem. Ich denke einfach falsch. Sogar jetzt, wo ich es richtig machen will."
Dabei nahm sie meinen Kopf und drückte mir einen zärtlichen Kuss ins Genick.
"Ich werde dir sagen, was du zu tun hast. Und ich werde dich kontrollieren."
"Danke Lady."
"Gefällt dir das?"
Dabei fragte sie nicht mich.
Ihr Knie bekam deutlich SEIN Entzucken zu spüren. SEINE Erregung, SEIN Einverständnis. SEIN Fange-wir-an.
Was sonst wollte ich noch alles am Morgen tun? Bad putzen,
"Bügeln. Wäsche waschen. Den Fisch einkaufen." - Ostern: kein Fleisch.
"Und: Du gehst mir noch zur Hand."
"Gerne."
Dabei glitten meine Finger über ihr Höschen, waren gerade dabei ihren Hügel zu erreichen.
"Hallo?! So nicht."
"Ich will dich schmecken" lenkte ich ab.
"Das werden wir sehen. Wenn du dich beeilst wirst du sehen was ER beKOMMT."
In diesen Worten lag eine Betonung, die ich nicht gleich verstand. Ich nicht, ER schon. ER ist schneller als ich.
Rose stand auf, erzählte noch dies und das. Aber ich wartete einfach nur, dass sie im Bad verschwand.
Kaum hatte sie die Badezimmertüre geschlossen riss ich in Windeseile die Bezüge von Kissen und Deckbett, sowie das Laken von den Matratzen und begann sofort es frisch zu beziehen.
Ich kam bis zum Deckbett, dem letzten, größten Stück als Rose hereinkam.
"Oh schön. Ich bekomme ein frisches Bett."
Gleich darauf hatte ich das Zimmer wieder für mich alleine. Ich ölte noch den Beutel und massierte dabei die Bälle. Wenigsten das, was mir gehört soll Druck verspüren. Den Druck den ich mag. Jetzt ist die Wäsche dran. Wobei, die alte oder die frische, die Bettwäsche die ich gerade erst abgezogen hatte?
Waschen, draußen trocken. Bei dem Wetter bekomme ich sicher drei Maschinen auf der Leine trocken. Anziehen? Ach was. Die Kids schlafen sicher bis nach Zwölf.
Schnell das Tablett in der Küche abräumen, alles verstauen, dann in den Waschkeller, Maschine anschmeißen... Warum habe ich die erste nicht schon vor dem Frühstück laufen lassen?
Als nächstes Bügel. Nee, erst putzen. Ich gehe ins Bad.
Es ist keine so gute Idee, nackt und mit Druck von der Lady zum Putzen geschickt zu werden. Von Nackt war zwar nicht die Rede, das Putzen kommt von mir. Aber wenn ER ständig nur tropft sihet man wo ich gerade war.
Wie eine Schnecke zog ich eine schmale Spur, einen silbernen Faden hinter mir her. Hier und da sah man kleine Punkte. Da hatte ich verweilt. Ich war bald mehr am Hinter-mir-putzen als die restlichen Stellen vom Schmutz zu befreien. Doch auch das hatte ich bald im Griff. Mein Tropfen gestoppt.
Bad sauber gemacht.
Bügeln.
Jetzt nur noch bügeln. Schon öfters hatte ich das Bad nackt geputzt. Auch schon im Beisein meiner Lady, auch schon mit Humbler an. Doch nackt zu bügeln, das hat was. Neu für mich, neu für IHN. Wir waren neugierig drauf.
Bis zu dem Moment, als ich einen silbern glänzenden Faden auf Roses frisch gebügelter Bluse entdeckte. Frisch geplättet, dann verziert. Mit SEINER Sehnsucht nach IHR. Wie lange hat ER eigentlich vor zu tropfen. So viel wie da aus IHM dringt kann doch von der Vorher-Flüssigkeit nicht vorhanden sein.
Neben der Bluse hatte ich es noch geschafft eines meiner Hemden nach dem Bügeln einzusauen.
Nackt Bügel fordert viel mehr Aufmerksamkeit als man glaubt.
Nach dem Bügel blieb mir leider nichts anders übrig als mich anzuziehen. Es heißt:
Maschine ist fertig, ausräumen, neue starten und mit der nassen Wäsche nach draußen zu gehen.
So meine Sachen sind durch. Es ist jetzt halb Elf.
Jetzt haue ich schnell ab, den Sonntagsbraten, den Fisch einzukaufen.
So schnell es nur geht, ich beeile mich.
Die Kids durch Rose geweckt helfen bereits mit.
"Was soll ich machen?" Wo braucht Rose nun meine helfende Hand?
"Die Fenster kannst du putzen."
"Mal sehen, wie gut ich dass kann."
Nun gut, das ist wohl ein anderes Kapitel suboptimal
Am Ende gab es "Kaffee?"
"Klar, ist schon Halb Zwei."
Vom Rosenzüchtling
Gerade ist es nicht mal Dreizig nach Sechs. So bleibt mir nach meiner Toilette weniger als eine Stunde eigene Zeit bis ich mit dem Frühstück beginne.
Naja, zur Zeit reicht dir mir völlig aus.
Punkt Acht betrete ich mit dem Gong im Radio das Schlafzimmer. Tablett aufs Bett, den Morgenmantel aus, noch kurz gewartet bis der Hund mir folgt und dann schließe ich die Tür, öffne ich die Rollläden und knie mich über Rose ins Bett.
"Guten Morgen" haucht sie mir zu während sie sich zu mir dreht.
Dann hebt sie die Decke. Mein Zeichen darunterzuschlupfen und mich Eng an meiner Lady zu schmiegen. Sie dreht sich zurück. Ihr Rücken weist zu mir. Doch ihre Hand greift nach hinten, nimmt sich ihr Stück, biegt es nach vorn, legt es zwischen uns und schiebt ihren Hintern nach hinten an mich. Die Hand ist nun frei, sich auf meinen Po zu legen, darüber zu streichen, mich an sie zu pressen, meinen Schenkel , meinen Hintern, meine Hüfte zu streicheln, an meiner Seite entlang etwas nach oben zu fahren um dann ihre Nägel in meinen Po zu bohren, damit ich mein Stück gegen sie stemme.
Mein bisher leises stöhnen entlädt sich in einem kurzen Schrei. Angeheizt durch mein "Ahrgh" bohrt sie mir mehr ihre Nägel in die Haut, zieht ihre Krallen am Schenkel hinab, die Seite hinauf und während ich stöhne halte ich mich an meiner Lady fest.
Mein Arm ist unter ihrem Arm nach oben gelegt, meine Hand ist in ihrem Genick und streichelt ihr Haar. Dabei presse ich meine Brust fest an ihren Rücken und treibe mich durch sanftes Stoßen von meiner Hüfte selber hoch.
Ich wechsele den Arm, lege die Hand auf der ich liege an ihren Kopf und streiche mit der anderen an ihrer Hüfte entlang. Meine Finger folgen der Bahn, die ihr Schenkel zum Hügel vorgibt, tauche hinab in ihr Tal und streiche dort weich über ihn Höschen entlang.
Nun ist es Rose, die leicht stöhnt.
Sie dreht sich ab, spreizt leicht ihre Beine und schafft mir den Raum den ich brauche, meine Hand auf ihre Perle zu legen. Nur wenige Millimeter bewege ich meine Hand nach oben, schiebe sie mit etwas druck wieder zurück und lasse sie so auf der Stelle pulsieren. So lange Rose stöhnt.
So lange ich kann.
Roses Rücken streckt sich durch. Ihr Stöhnen nimmt zu. Es sind nur noch wenige Augenblicke, bis sie... bis sie...
Ich halt's nicht mehr aus. Meine Hand ist ganz lahm. Die Finger sind steif. Verkrampft von der ungewohnten Haltung in dieser Position. Obwohl ich wusste, ich brauche nur noch fünf, sechs Mal an ihrer Perle nach oben und unten zu reiben ist nun endgültig Schluss mit der Hand.
'Noch die paar Mal' und 'Noch die paar Mal' rede ich mir seit gut zehn dieser Zyklen ein.
Zur Entlastung ziehe ich meine Hand etwas hinauf, lasse meinen Handballen nun auf dem Hügel reiben, um meine Finger zu schonen, zu entkrampfen und in wenigen Augenblicken Rose dort wieder zu haben wo sie gerade noch war.
'Nein! SO'
Fest umschlossen nimmt ihre Hand meine Finger und legt sie genau wieder dort ab, wo sie Sekunden vorher waren.
'Bedaure Lady' denke ich. Aber mit diesen Fingern verkrampfe ich.
Steif rüttelte ich an dem Stoff, der sich über ihre gefühltes Zentrum spannt, versuche dort anzuknüpfen, den Rhythmus zu finden von zuvor, konzentriere mich darauf, meine Finger gangbar zu machen und ihnen die Geschmeidigkeit zu geben, die es in diesen Momenten braut.
Doch die Finger bleiben lahm. Sie treiben einen unglücklichen Schmerz in meinen Handrücken, der nun auch versteift, unnachgiebig wird.
Wenn sie so etwas von mir wünscht muss sie mich unbedingt üben lassen. Wie ein Klavierspieler täglich seine Partituren einübt.
Rose war so kurz vor dem kommen. Doch anstatt eines Stöhnens kommt nun ein
"Wir frühstücken" aus ihrem Mund.
"Komm her. Nur Kuscheln" fordert mich meine Lady auf, nachdem ich das Tablett zur Seite geschoben habe.
Mein Kopf wird vom Bauch, zur Brust, zum Arm hinausgeschoben, meine Hand kurzer Hand aus ihrem Schritt weggeräumt.
"Nur Kuscheln! Erzähl mal. Was hast du heute alles vor?"
"Ich will das Bad putzen."
"Und was noch?"
Gestern Abend hatte ich meiner Lady alles aufgezählt.
"Du fühlst dich nicht wohl" hatte sie gemeint, "meinem subbi fehlt doch etwas."
Auf mein "Ja" antwortete sie
"Strenge. Ich sollte dir mehr Aufgaben geben. Nicht warten, bis du es tust. Ich sollte..."
Rose machte eine kurze Pause.
"Siehst du, das ist mein Problem. Ich denke einfach falsch. Sogar jetzt, wo ich es richtig machen will."
Dabei nahm sie meinen Kopf und drückte mir einen zärtlichen Kuss ins Genick.
"Ich werde dir sagen, was du zu tun hast. Und ich werde dich kontrollieren."
"Danke Lady."
"Gefällt dir das?"
Dabei fragte sie nicht mich.
Ihr Knie bekam deutlich SEIN Entzucken zu spüren. SEINE Erregung, SEIN Einverständnis. SEIN Fange-wir-an.
Was sonst wollte ich noch alles am Morgen tun? Bad putzen,
"Bügeln. Wäsche waschen. Den Fisch einkaufen." - Ostern: kein Fleisch.
"Und: Du gehst mir noch zur Hand."
"Gerne."
Dabei glitten meine Finger über ihr Höschen, waren gerade dabei ihren Hügel zu erreichen.
"Hallo?! So nicht."
"Ich will dich schmecken" lenkte ich ab.
"Das werden wir sehen. Wenn du dich beeilst wirst du sehen was ER beKOMMT."
In diesen Worten lag eine Betonung, die ich nicht gleich verstand. Ich nicht, ER schon. ER ist schneller als ich.
Rose stand auf, erzählte noch dies und das. Aber ich wartete einfach nur, dass sie im Bad verschwand.
Kaum hatte sie die Badezimmertüre geschlossen riss ich in Windeseile die Bezüge von Kissen und Deckbett, sowie das Laken von den Matratzen und begann sofort es frisch zu beziehen.
Ich kam bis zum Deckbett, dem letzten, größten Stück als Rose hereinkam.
"Oh schön. Ich bekomme ein frisches Bett."
Gleich darauf hatte ich das Zimmer wieder für mich alleine. Ich ölte noch den Beutel und massierte dabei die Bälle. Wenigsten das, was mir gehört soll Druck verspüren. Den Druck den ich mag. Jetzt ist die Wäsche dran. Wobei, die alte oder die frische, die Bettwäsche die ich gerade erst abgezogen hatte?
Waschen, draußen trocken. Bei dem Wetter bekomme ich sicher drei Maschinen auf der Leine trocken. Anziehen? Ach was. Die Kids schlafen sicher bis nach Zwölf.
Schnell das Tablett in der Küche abräumen, alles verstauen, dann in den Waschkeller, Maschine anschmeißen... Warum habe ich die erste nicht schon vor dem Frühstück laufen lassen?
Als nächstes Bügel. Nee, erst putzen. Ich gehe ins Bad.
Es ist keine so gute Idee, nackt und mit Druck von der Lady zum Putzen geschickt zu werden. Von Nackt war zwar nicht die Rede, das Putzen kommt von mir. Aber wenn ER ständig nur tropft sihet man wo ich gerade war.
Wie eine Schnecke zog ich eine schmale Spur, einen silbernen Faden hinter mir her. Hier und da sah man kleine Punkte. Da hatte ich verweilt. Ich war bald mehr am Hinter-mir-putzen als die restlichen Stellen vom Schmutz zu befreien. Doch auch das hatte ich bald im Griff. Mein Tropfen gestoppt.
Bad sauber gemacht.
Bügeln.
Jetzt nur noch bügeln. Schon öfters hatte ich das Bad nackt geputzt. Auch schon im Beisein meiner Lady, auch schon mit Humbler an. Doch nackt zu bügeln, das hat was. Neu für mich, neu für IHN. Wir waren neugierig drauf.
Bis zu dem Moment, als ich einen silbern glänzenden Faden auf Roses frisch gebügelter Bluse entdeckte. Frisch geplättet, dann verziert. Mit SEINER Sehnsucht nach IHR. Wie lange hat ER eigentlich vor zu tropfen. So viel wie da aus IHM dringt kann doch von der Vorher-Flüssigkeit nicht vorhanden sein.
Neben der Bluse hatte ich es noch geschafft eines meiner Hemden nach dem Bügeln einzusauen.
Nackt Bügel fordert viel mehr Aufmerksamkeit als man glaubt.
Nach dem Bügel blieb mir leider nichts anders übrig als mich anzuziehen. Es heißt:
Maschine ist fertig, ausräumen, neue starten und mit der nassen Wäsche nach draußen zu gehen.
So meine Sachen sind durch. Es ist jetzt halb Elf.
Jetzt haue ich schnell ab, den Sonntagsbraten, den Fisch einzukaufen.
So schnell es nur geht, ich beeile mich.
Die Kids durch Rose geweckt helfen bereits mit.
"Was soll ich machen?" Wo braucht Rose nun meine helfende Hand?
"Die Fenster kannst du putzen."
"Mal sehen, wie gut ich dass kann."
Nun gut, das ist wohl ein anderes Kapitel suboptimal
Am Ende gab es "Kaffee?"
"Klar, ist schon Halb Zwei."
Vom Rosenzüchtling
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