Das Spielgerät:
Ein Brett mit einem ausreichend großen Durchbruch um die Spielparteien voneinander zu trennen.
Es bietet sich an, den Durchbruch in runder Form zu wählen damit ein Mitbespielter einen gleichmäßigen Eindruck vom Spielgeschehen bekommt.
Auf dem Brett sind Haltevorrichtungen angebracht, die Wendepunkte im Spiel darstellen.
Sollten das Spielgerät mit einer Überlastsicherung ausgestattet sein - Quickout- so sollten an dessen Stelle nicht so sehr auf Bindung wertgelegt werden.
Zu Spielbeginn...
wir ein unterer Mitbespielender als Kundschafter auf die andere Seite des Brettes beführt. Dort soll er seinen guten Willen bekunden sich ganz entspannt? in die Länge strecken.
Der obere Mitspieler umgarnt den Kundschafter nun mit den beigelegten Schnüren, die Mittels der Haltevorrichtungen befestigt werden um eine Verbindung mit dem Brett einzugehen.
Die Regeln:
Alle was gefällt, gefällt.
Das, was die Lady will, wird gemacht.
Das, was die Lady macht ist ist gut.
Ziel des Spiels:
Lernen.
Von einander Lernen.
Was macht der Mitspieler, wen der Spieler am Mitbespielten agiert?
Was wünsch der Spieler?
Aktio - was ist Reaktio?
Wie weit kann man gehen ohne zum Kommen zu kommen?
Erforschen von Grenzen.
Lades forscht.
Es gibt unzählige Spiele, die alle zur Weiterbildung dienen.
Das Brett ermöglicht es, getrennt voneinander zu lernen und einzelne Reaktionen auszuprobieren und zu erforschen.
Leider ist es noch nicht gelungen, die Kommunikation in ausreichender Form einzubinden.
Spielende:
Das Spiel ist beendet, sobald es dem Spieler gefällt.
Dem Bespielten ist es gestattet, ein Spielabbruch zu erwünschen.
Diesem Nachzukommen obliegt wiederum der Fürsorge des Spielers.
Sollte dem Mitbespielten im Laufe der Handlungen unwohl werden, dieser sich quälen, anschwellen, schrumpfen oder Flüssigkeiten aus ihm Rinnen oder Spritzen so obliegt es ebenfalls der Fürsorge des Spielers, die Bindung zu lösen.
Haltevorrichtungen:
Hier können nun ein oder mehrere Mitspieler Bänder und Schleifen nach oben knüpfen. Dabei wird erreicht, das Spiel unter Einbindung des Mitbespieltem in Länge und Breite zu variieren und dessen Spielfläche zu erweitern.
Quickout:
Ist der Durchbruch zu realistisch ausgeformt bietet es sich an, das Brett zweiteilig zu gestalten.
Somit kann eine Überbeanspruchung schnell entlastet werden.
Kommunikation:
Findet auf unterschiedlichen Ebenen statt.
Während von unten urzeitliche Laute zur Verständigung gesandt werden kommen von oben helle klare Worte des Entzückens.
Es ist schade, dass das Brett als eine Art Sprachbarriere keine bidirektionalen Dialoge erlaubt.
In den nächsten Versionen wird versucht, eine Art Interpreter zu integrieren, um zumindest einfache Kommandos nach unten durchzugeben.
Geplant sind:
Ruhig
Nein
Du kommst nicht
Lass es raus
Bindung :
Schnüre und Bänder, die kreuz und quer über den Schaft gelegt diesen mit Knoten und Diamanten verzieren.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 25. April 2014
Donnerstag, 24. April 2014
Schreiben
Ich will schreiben.
Schon seit einiger Zeit sitze ich am Rechner und quäle mir fast jedes Wort aus meinem Kopf, über die Finger und Tastatur ins Netz.
Jede Ablenkung ist willkommen. Was ich suche ist Abstand. Oder Inspiration? Dabei springe ich allem hinterher was Ablenkung verspricht.
Was ist in den Blogs, was im Forum, Mail, Whatsapp?
Rose kommt von der Terrasse herein und ich fühle mich als betrüge ich sie.
Anstatt für sie zu schreiben wie es mir erging gehe ich dem aus dem Weg.
Anstatt bei ihr, bei herrlichem Sonnenschein auf der Terrasse zu sitzen schreibe ich.
Eben nicht.
Nochmals reiße ich mich zusammen und tippe das nächsten Wort:
Kommunikation. Klasse; Situationskomik.
Rose indess zieht den Stuhl vom Tisch, der gegenüber von mir steht und taucht mit einem "das wollte ich immer schon mal tun" unter ihn, ein Handtuch im Schlepp.
"Hopp, hopp" klopft sie auf meine Schenkel, "ich will mein Stück hier unten haben."
DAS! schon immer mal tun.
Schnell springe ich auf, ziehe die Hose aus und beginne sie...
"Och hör auf! Die brauchst du jetzt nicht auch noch zusammenlegen."
...lasse die Hose der Länge nach zu Boden gleiten und beuge mich weit zur Backofenuhr.
Die Kartoffeln kochen gerade, die Uhr ist auf Erinnerung gestellt, auf noch Zehn Minuten. Während ich fünf Minuten drauf gebe lacht Rose bereits.
"Meint du nicht, neun Minuten reichen aus!"
Gespannt auf was kommt setze ich mich auf meinen Platz und ER reckt sich aufrecht unter dem Tisch, SEINER Herrin entgegen.
"So, dann wollen wir mal. Was machst du" fragt sie mich, während ihre Hand meinen Schaft umfasst. "Schaust du Filmchen?"
"Nein" stöhne ich bereits zu Beginn und keuche ein "soll ich" hinterher.
"Nö, wie du willst."
Ich und wollen. Im Moment sitze ich da, versuche mich allen Verlockungen zu widersetzen und hoffe nicht gleich zu kommen.
Es wird kühl. Die Nachbarn arbeiten im Garten und ein sanftes Luftstrom streicht über SEINEN Kopf. Monoton bewegt sich ihre Hand auf dem Schaft entlang, hinab, hinauf und streift unten um die Bälle. Zwei leichte Klopfer, schonend da sie noch nicht weiß, wie sie das Spiel vom Vorabend verkraftet haben.
Ratsch ziehen Roses Nägel vier Bahnen auf meine Haut.
Vom Schmerz verzückt stöhne ich aus, werde sofort eingefangen von der Ladies Hand, die abwärts reibt, IHN wichst und über SEIN Köpfchen bläst.
'Filmchen?' Brauch ich nicht.
Ratsch rauscht ihre Hand auf dem anderen Schenkel entlang, Ratsch gleich noch einmal.
Dann ein pusten, ein Wichsen und Ratsch, Ratsch RAAATSCH markiert Rose ihr Revier.
Das Pusten kühlt ab, das Ratschen spannt an und die Bewegung am Schaft bringt mich hoch.
Immer lauter wird mein Stöhnen. Der Nachbar ist in seinem Garten zu sehen. Wie bin ich froh, das er gute Mann nicht mehr gut hört.
"Ahh-ahh-arg" reiht sich ein Stöhnen an das nächste. Dringt auf Treiben Roses Nägel ein Weiteres aus mir heraus.
"Ich -aaahh- komme" singe ich so hoch es gerade reicht.
Unbeirrt macht Rose weiter. Ihre Hand legt sogar an Geschwindigkeit zu, reibt schneller, schließt sich fester um den Schaft und ich spitze unter lautem Stöhnen ab.
"Na also."
Ich stöhne, ER spannt, zuckt in ihrer Hand. Die Bälle pochen leicht und ganz, ganz langsam kommt es an:
'Was hat 'Na also' zu bedeuten?'
An der Tischkante erscheint ihr Haar. Der Kopf taucht auf und mit ihm das göttinlichste Strahlen meiner Lady.
"Na also" sagt sie nochmals, "jetzt kann ich wieder raus."
'??? Job erledigt???' So hört es sich an.
"Es hat mich doch sehr belastet."
Was, wie meint sie...?
"So langsam komme ich ja noch ins Hintertreffen. Wenn ich noch länger warte habe ich ja mehr Stress IHN leer zu bekommen als du."
Was sagt die Rosenzahl? Von Dreizehn Mal in Achtundzwanzig Tagen auf Elf ins Siebenundzwanzig ist doch eine deutliche Verbesserung.
"Schau mal das Handtuch an. Da kommt ja wesentlich mehr, wenn man es öfters macht."
Hatte ich das nicht im alten Blog bereits... Ach das war vor so langer Zeit, das zählt nicht mehr.
"Da bekommt man aber immer etwas Falsches erzählt."
Ich bin ja Grundsätzlich dafür eigene Erfahrungen zu machen.
Rose sollte das auch.
"So, gut. Subbie räumt auf."
Damit verabschiedet sich Rose aus dem Haus.
Ich hingegen sitze am Rechner und hacke wie wild auf die Tastatur.
'Stichworte RZ, Stichworte. Schreib auf, was gerade passiert ist. Sonst kannst du dich kaum noch an was erinnern. Gleich klingelt die Erinnerungsuhr.'
Es dauerte gut vier, wenn nicht sogar fünf Minuten. Dann stand ich auf, ging zum Ofen.
'Noch vier Minuten?' Das heißt, gestellte 15 - restliche 4 abzüglich den wenigstens 4 zum Notieren benötigten Minuten machten gerade einmal sieben Minuten. Wobei ich eine davor und danach unterschlage.
Ja, Rose probiert aus.
Rose spielt.
Und Rose ist gut.
Ich denke, besser als sie es von sich selber glaubt.
"Zu frieden" fragt sie mich als ich gerade die Kartoffeln abgieße.
"Ja Lady."
"Na also. Komm raus. Ich könnte das selber machen, will aber nicht..."
Das schöne Leben beginnt.
Vom Rosenzüchtling
Schon seit einiger Zeit sitze ich am Rechner und quäle mir fast jedes Wort aus meinem Kopf, über die Finger und Tastatur ins Netz.
Jede Ablenkung ist willkommen. Was ich suche ist Abstand. Oder Inspiration? Dabei springe ich allem hinterher was Ablenkung verspricht.
Was ist in den Blogs, was im Forum, Mail, Whatsapp?
Rose kommt von der Terrasse herein und ich fühle mich als betrüge ich sie.
Anstatt für sie zu schreiben wie es mir erging gehe ich dem aus dem Weg.
Anstatt bei ihr, bei herrlichem Sonnenschein auf der Terrasse zu sitzen schreibe ich.
Eben nicht.
Nochmals reiße ich mich zusammen und tippe das nächsten Wort:
Kommunikation. Klasse; Situationskomik.
Rose indess zieht den Stuhl vom Tisch, der gegenüber von mir steht und taucht mit einem "das wollte ich immer schon mal tun" unter ihn, ein Handtuch im Schlepp.
"Hopp, hopp" klopft sie auf meine Schenkel, "ich will mein Stück hier unten haben."
DAS! schon immer mal tun.
Schnell springe ich auf, ziehe die Hose aus und beginne sie...
"Och hör auf! Die brauchst du jetzt nicht auch noch zusammenlegen."
...lasse die Hose der Länge nach zu Boden gleiten und beuge mich weit zur Backofenuhr.
Die Kartoffeln kochen gerade, die Uhr ist auf Erinnerung gestellt, auf noch Zehn Minuten. Während ich fünf Minuten drauf gebe lacht Rose bereits.
"Meint du nicht, neun Minuten reichen aus!"
Gespannt auf was kommt setze ich mich auf meinen Platz und ER reckt sich aufrecht unter dem Tisch, SEINER Herrin entgegen.
"So, dann wollen wir mal. Was machst du" fragt sie mich, während ihre Hand meinen Schaft umfasst. "Schaust du Filmchen?"
"Nein" stöhne ich bereits zu Beginn und keuche ein "soll ich" hinterher.
"Nö, wie du willst."
Ich und wollen. Im Moment sitze ich da, versuche mich allen Verlockungen zu widersetzen und hoffe nicht gleich zu kommen.
Es wird kühl. Die Nachbarn arbeiten im Garten und ein sanftes Luftstrom streicht über SEINEN Kopf. Monoton bewegt sich ihre Hand auf dem Schaft entlang, hinab, hinauf und streift unten um die Bälle. Zwei leichte Klopfer, schonend da sie noch nicht weiß, wie sie das Spiel vom Vorabend verkraftet haben.
Ratsch ziehen Roses Nägel vier Bahnen auf meine Haut.
Vom Schmerz verzückt stöhne ich aus, werde sofort eingefangen von der Ladies Hand, die abwärts reibt, IHN wichst und über SEIN Köpfchen bläst.
'Filmchen?' Brauch ich nicht.
Ratsch rauscht ihre Hand auf dem anderen Schenkel entlang, Ratsch gleich noch einmal.
Dann ein pusten, ein Wichsen und Ratsch, Ratsch RAAATSCH markiert Rose ihr Revier.
Das Pusten kühlt ab, das Ratschen spannt an und die Bewegung am Schaft bringt mich hoch.
Immer lauter wird mein Stöhnen. Der Nachbar ist in seinem Garten zu sehen. Wie bin ich froh, das er gute Mann nicht mehr gut hört.
"Ahh-ahh-arg" reiht sich ein Stöhnen an das nächste. Dringt auf Treiben Roses Nägel ein Weiteres aus mir heraus.
"Ich -aaahh- komme" singe ich so hoch es gerade reicht.
Unbeirrt macht Rose weiter. Ihre Hand legt sogar an Geschwindigkeit zu, reibt schneller, schließt sich fester um den Schaft und ich spitze unter lautem Stöhnen ab.
"Na also."
Ich stöhne, ER spannt, zuckt in ihrer Hand. Die Bälle pochen leicht und ganz, ganz langsam kommt es an:
'Was hat 'Na also' zu bedeuten?'
An der Tischkante erscheint ihr Haar. Der Kopf taucht auf und mit ihm das göttinlichste Strahlen meiner Lady.
"Na also" sagt sie nochmals, "jetzt kann ich wieder raus."
'??? Job erledigt???' So hört es sich an.
"Es hat mich doch sehr belastet."
Was, wie meint sie...?
"So langsam komme ich ja noch ins Hintertreffen. Wenn ich noch länger warte habe ich ja mehr Stress IHN leer zu bekommen als du."
Was sagt die Rosenzahl? Von Dreizehn Mal in Achtundzwanzig Tagen auf Elf ins Siebenundzwanzig ist doch eine deutliche Verbesserung.
"Schau mal das Handtuch an. Da kommt ja wesentlich mehr, wenn man es öfters macht."
Hatte ich das nicht im alten Blog bereits... Ach das war vor so langer Zeit, das zählt nicht mehr.
"Da bekommt man aber immer etwas Falsches erzählt."
Ich bin ja Grundsätzlich dafür eigene Erfahrungen zu machen.
Rose sollte das auch.
"So, gut. Subbie räumt auf."
Damit verabschiedet sich Rose aus dem Haus.
Ich hingegen sitze am Rechner und hacke wie wild auf die Tastatur.
'Stichworte RZ, Stichworte. Schreib auf, was gerade passiert ist. Sonst kannst du dich kaum noch an was erinnern. Gleich klingelt die Erinnerungsuhr.'
Es dauerte gut vier, wenn nicht sogar fünf Minuten. Dann stand ich auf, ging zum Ofen.
'Noch vier Minuten?' Das heißt, gestellte 15 - restliche 4 abzüglich den wenigstens 4 zum Notieren benötigten Minuten machten gerade einmal sieben Minuten. Wobei ich eine davor und danach unterschlage.
Ja, Rose probiert aus.
Rose spielt.
Und Rose ist gut.
Ich denke, besser als sie es von sich selber glaubt.
"Zu frieden" fragt sie mich als ich gerade die Kartoffeln abgieße.
"Ja Lady."
"Na also. Komm raus. Ich könnte das selber machen, will aber nicht..."
Das schöne Leben beginnt.
Vom Rosenzüchtling
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