Grillen.
Ein Abenteuer für sich, zum Einen wenn das Brot viel zu spät in den Ofen kommt, wenn die Kohle nicht will wie sie soll, andere Kohle fehlt, das Brot längst fertig ist. Zum Anderen wenn Zubehör fehlt, der Markt schließt, der Laden überfüllt ist, die Hitze des Grills zu hoch, alles verbrennt und letztlich doch alles schmeckt.
Männerabenteuer - nicht geplant.
Ansonsten muss ich sagen, der ganze Tag stimmt.
Früh am Morgen -Ungeliebt- Spazieren, Einkaufen, Renovieren. Wäsche machen, Schreiben, Grillen, lecker essen und dazu Besuch. Als der spät am Abend geht tun es ihm unsere Kids gleich nach.
"Ich gehe ins Bett."
"Ich auch - Gute Nacht."
"Ja schlaft gut" sagt Rose ihnen hinterher. Ab jetzt sind wir allein.
Die Gartenfackel erhellt die Umgebung, drei Kerzen spenden dem Tisch fahles Licht. Noch immer ist es warm. Der erste Tag im Jahr, bei dem ich überlege mich in meinem Geburtsanzug zu zeigen.
"Ist dir nicht kalt" lächelt Rose als sie mich sieht.
"Nein Herrin, noch nicht. Ich sage es, wenn es mich friert."
Sie ist sehr auf meine Gesundheit, auf meine Arbeitskraft bedacht. Vergnügungen haben dabei hinten an zu stehen. Gesund zu sein. Gesund zu bleiben. Im Vollbesitz all meiner Kraft.
Ich sitze neben ihr auf der Gartenbank, wir reden, schauen jeder für sich den Sternenhimmel an bis Rose entscheidet, im Garten ist es zu kalt.
"Hopp. Auf die Terrasse. Dort ist es wärmer. Ich komme gleich."
Sie geht ins Haus, gefolgt von mir, wobei...
Der Grill ist noch warm.
Gerade wollte ich mich zwischen den Grill und dem Gartenhaus nach vorne zwängen, da spüre ich die Hitze des Rohres, des dicken Tubes, die die Grillwanne noch immer von sich strahlt, nun an meine Hüfte und an klein rz-chen wirft und bleibe stehen.
Die Hitze tut gut, gefällt auch IHM. Es ist besser ein klein wenig zurückzugehen. Nicht das ER meint Erregung zu zeigen, nun aufzustehen, sich ans Rohr zu neigen und ich die Not bekomme das Rose zu erklären. Ich teste mit der Hand. Weit über hundert Grad! Brandsalbe? Weiß ich nicht. Besser ich passe auf.
Erst jetzt fällt mir auf, ich stehe genau in der Flucht von der man vom Garten aus, am Haus vorbei nach vorne auf die Straße sieht. Die Straße ist zwar dunkel, aber direkt hinter mir brennt die Fackel, mein Schatten, die Silhouette von vorne zu sehen. Wer vorbei kommt erhascht einen Blick. Wenn Einer stehen bleibt, dann weiche ich.
Als Rose aus der Türe tritt eile ich zu ihr. Mit heißem Stick.
"Heute geht nichts. Mein Bauch..."
"Ja Lady" das ist schade.
Wo ich sie doch zwei Tagen hintereinander verwöhnen durfte.
"Setzt dich her."
Vis-a-vis sitze ich auf dem Stuhl, auf den sie ihre Füße stellt. Sie beugt sich vor, nimmt sich ihr Stück und beginnt langsam mit dem Finger direkt auf dem Band entlangzureiben.
"Das gefällt mir. SEIN Köpfchen. Das Band."
"Ja Lady."
Ihre Berührungen tun mir so gut. Wohlbefinden durchströmt meine Bauch. Endorphine im Kopf. Mir geht es gut. Ich fange an:
"Wenn ich mir überlege, wie ich es mir früher selber gemacht habe. Wap-Wap-Wap, spritzen, fertig."
Rose schaut mich an, während ihre Hand langsam am Schaft hinuntergleitet und ihre Daumen hinterziehend über mein Bändchen fährt.
"Du hast mir innerhalb eines Jahres so viele andere Möglichkeiten gezeigt schöneres zu erleben, wie ich es bis dahin nicht kannte."
"Daran sind aber auch die Filmchen schuld, die du mir gezeigt hast. Vor allem die Einen. Ich weiß gar nicht ob ich es vorher probiert hatte oder erst durch sie."
Damit sind die Videos von Kli(xx)en gemeint. Langsame Teasings, monoton, immer an er selben Stelle. Lange genug durchgeführt, bis zum Unvermeidlichen, bis es denn kommt.
Ein Blick nach oben.
Der Sternenhimmel, gut zu sehen, weit entfernt.
"Weißt du Lady, es gibt so viele Dinge, die du inzwischen gemacht hast. Einer davon wunderbarer als der Andere."
"Ja, ich weiß."
Prompt nimmt sie einen Faden auf, umspinnt mein Stück und legt ihren Finger auf dem Löchlein auf.
"Mich würde schon einmal interessieren wie ist es ist, den Korken auf der Flasche zu halten, nachdem man IHN geschüttelt hat."
"Aber...?"
"Es heißt, es tut sehr weh."
"Das hältst du aus" scherze ich.
"Das sagt Einer, der seine Ingwer- und Chilifinger an sich schmiert. Der einfach mal so das Tigerbalsam benutzt. Brennnesseln...
Wenn die Ladies sich Tipps geben mal Chilis zu probieren. Aber vorsichtig... da schüttele ich nur den Kopf. Was soll ich da antworte? Hilft bei dem Nichts?"
Sie hat es schwer mit meinem Leid. Was ihr zu viel anmutet scheint mir manches Mal nicht mal zu reichen.
'Apropos' ständig überlege ich es ihr zu sagen oder den Mund zu halten und ??für immer?? zu schweigen:
Anstelle, dass sie sich von mir ein Befriedigend wünscht, wie wäre es mich festzuschnallen und lange Zeit der Magie zu überantworten.
Es wäre kein Aufwand für sie. Ich würde auch selber Binden und Knoten. Jetzt, im Moment, da es nicht um meine Keuschhaltung geht sondern zu Spielen dass ER kommt, mehr leer als voll gehalten wird.
Das Ganze wäre spannen an zusehen.
Rose ist kalt. Obwohl ich es bin, der nackt vor ihr sitzt beginnt sie als erste zu frieren. Sie lehnt sich zurück.
Nicht ohne nun ihre Beine auszustrecken, mit den Füßen Schaft und Bälle zu suchen, ihre Zehen dagegen, ihre Ferse aufzudrücken, darüberzufahren und mich weiter zu den Sternen zu bringen.
"Wir gehen hoch. Es wird kalt."
Wie Rose bereits erwähnte, heute wird nichts draus.
Ihr Magen grummelt. So kann sie nicht fallen.
Dann hat sie kein Vergnügen daran.
Ein Abenteuer für sich, zum Einen wenn das Brot viel zu spät in den Ofen kommt, wenn die Kohle nicht will wie sie soll, andere Kohle fehlt, das Brot längst fertig ist. Zum Anderen wenn Zubehör fehlt, der Markt schließt, der Laden überfüllt ist, die Hitze des Grills zu hoch, alles verbrennt und letztlich doch alles schmeckt.
Männerabenteuer - nicht geplant.
Ansonsten muss ich sagen, der ganze Tag stimmt.
Früh am Morgen -Ungeliebt- Spazieren, Einkaufen, Renovieren. Wäsche machen, Schreiben, Grillen, lecker essen und dazu Besuch. Als der spät am Abend geht tun es ihm unsere Kids gleich nach.
"Ich gehe ins Bett."
"Ich auch - Gute Nacht."
"Ja schlaft gut" sagt Rose ihnen hinterher. Ab jetzt sind wir allein.
Die Gartenfackel erhellt die Umgebung, drei Kerzen spenden dem Tisch fahles Licht. Noch immer ist es warm. Der erste Tag im Jahr, bei dem ich überlege mich in meinem Geburtsanzug zu zeigen.
"Ist dir nicht kalt" lächelt Rose als sie mich sieht.
"Nein Herrin, noch nicht. Ich sage es, wenn es mich friert."
Sie ist sehr auf meine Gesundheit, auf meine Arbeitskraft bedacht. Vergnügungen haben dabei hinten an zu stehen. Gesund zu sein. Gesund zu bleiben. Im Vollbesitz all meiner Kraft.
Ich sitze neben ihr auf der Gartenbank, wir reden, schauen jeder für sich den Sternenhimmel an bis Rose entscheidet, im Garten ist es zu kalt.
"Hopp. Auf die Terrasse. Dort ist es wärmer. Ich komme gleich."
Sie geht ins Haus, gefolgt von mir, wobei...
Der Grill ist noch warm.
Gerade wollte ich mich zwischen den Grill und dem Gartenhaus nach vorne zwängen, da spüre ich die Hitze des Rohres, des dicken Tubes, die die Grillwanne noch immer von sich strahlt, nun an meine Hüfte und an klein rz-chen wirft und bleibe stehen.
Die Hitze tut gut, gefällt auch IHM. Es ist besser ein klein wenig zurückzugehen. Nicht das ER meint Erregung zu zeigen, nun aufzustehen, sich ans Rohr zu neigen und ich die Not bekomme das Rose zu erklären. Ich teste mit der Hand. Weit über hundert Grad! Brandsalbe? Weiß ich nicht. Besser ich passe auf.
Erst jetzt fällt mir auf, ich stehe genau in der Flucht von der man vom Garten aus, am Haus vorbei nach vorne auf die Straße sieht. Die Straße ist zwar dunkel, aber direkt hinter mir brennt die Fackel, mein Schatten, die Silhouette von vorne zu sehen. Wer vorbei kommt erhascht einen Blick. Wenn Einer stehen bleibt, dann weiche ich.
Als Rose aus der Türe tritt eile ich zu ihr. Mit heißem Stick.
"Heute geht nichts. Mein Bauch..."
"Ja Lady" das ist schade.
Wo ich sie doch zwei Tagen hintereinander verwöhnen durfte.
"Setzt dich her."
Vis-a-vis sitze ich auf dem Stuhl, auf den sie ihre Füße stellt. Sie beugt sich vor, nimmt sich ihr Stück und beginnt langsam mit dem Finger direkt auf dem Band entlangzureiben.
"Das gefällt mir. SEIN Köpfchen. Das Band."
"Ja Lady."
Ihre Berührungen tun mir so gut. Wohlbefinden durchströmt meine Bauch. Endorphine im Kopf. Mir geht es gut. Ich fange an:
"Wenn ich mir überlege, wie ich es mir früher selber gemacht habe. Wap-Wap-Wap, spritzen, fertig."
Rose schaut mich an, während ihre Hand langsam am Schaft hinuntergleitet und ihre Daumen hinterziehend über mein Bändchen fährt.
"Du hast mir innerhalb eines Jahres so viele andere Möglichkeiten gezeigt schöneres zu erleben, wie ich es bis dahin nicht kannte."
"Daran sind aber auch die Filmchen schuld, die du mir gezeigt hast. Vor allem die Einen. Ich weiß gar nicht ob ich es vorher probiert hatte oder erst durch sie."
Damit sind die Videos von Kli(xx)en gemeint. Langsame Teasings, monoton, immer an er selben Stelle. Lange genug durchgeführt, bis zum Unvermeidlichen, bis es denn kommt.
Ein Blick nach oben.
Der Sternenhimmel, gut zu sehen, weit entfernt.
"Weißt du Lady, es gibt so viele Dinge, die du inzwischen gemacht hast. Einer davon wunderbarer als der Andere."
"Ja, ich weiß."
Prompt nimmt sie einen Faden auf, umspinnt mein Stück und legt ihren Finger auf dem Löchlein auf.
"Mich würde schon einmal interessieren wie ist es ist, den Korken auf der Flasche zu halten, nachdem man IHN geschüttelt hat."
"Aber...?"
"Es heißt, es tut sehr weh."
"Das hältst du aus" scherze ich.
"Das sagt Einer, der seine Ingwer- und Chilifinger an sich schmiert. Der einfach mal so das Tigerbalsam benutzt. Brennnesseln...
Wenn die Ladies sich Tipps geben mal Chilis zu probieren. Aber vorsichtig... da schüttele ich nur den Kopf. Was soll ich da antworte? Hilft bei dem Nichts?"
Sie hat es schwer mit meinem Leid. Was ihr zu viel anmutet scheint mir manches Mal nicht mal zu reichen.
'Apropos' ständig überlege ich es ihr zu sagen oder den Mund zu halten und ??für immer?? zu schweigen:
Anstelle, dass sie sich von mir ein Befriedigend wünscht, wie wäre es mich festzuschnallen und lange Zeit der Magie zu überantworten.
Es wäre kein Aufwand für sie. Ich würde auch selber Binden und Knoten. Jetzt, im Moment, da es nicht um meine Keuschhaltung geht sondern zu Spielen dass ER kommt, mehr leer als voll gehalten wird.
Das Ganze wäre spannen an zusehen.
Rose ist kalt. Obwohl ich es bin, der nackt vor ihr sitzt beginnt sie als erste zu frieren. Sie lehnt sich zurück.
Nicht ohne nun ihre Beine auszustrecken, mit den Füßen Schaft und Bälle zu suchen, ihre Zehen dagegen, ihre Ferse aufzudrücken, darüberzufahren und mich weiter zu den Sternen zu bringen.
"Wir gehen hoch. Es wird kalt."
Wie Rose bereits erwähnte, heute wird nichts draus.
Ihr Magen grummelt. So kann sie nicht fallen.
Dann hat sie kein Vergnügen daran.
Vom Rosenzüchtling