Sonntag.
Drei Tage hintereinander den Humbler zu tragen war mir noch nie vergönnt.
Soll ich es wirklich wagen das Teil anzuziehen, während nicht berechenbarer Besuch bei uns ist?
Wie steht Lady I. auf?
Bei Tiger weiß ich bescheid. Erst geht sie ins Bad, dann in ihr Zimmer zurück. Ab hier tickt die Uhr und sie kommt nach fast genau fünfzehn Minuten in die Küche.
Aber Lady I.?
Kann es sein, dass sie durstig nach der Nacht erst einmal in der Küche erscheint? So wie manches mal meine Kids ganz unbedarft vom Zimmertüre auf bis durch die Küchentüre treten den Weg in sieben Sekunden hinter sich brachten.
Was mich bei den Kids stören würde wäre bei der Lady nicht so schlimm. Jedoch gehört es sich nicht, dass sich sub so präsentiert.
Ab Acht Uhr Morgens hatte ich damit gerechnet, das Lady I. das Zimmer verlässt. Um so überraschter war ich dann auch, als sich bereits kurz nach Sieben die Türe bei ihr öffnet.
Wenn man so offen da sitzend seine Zeit verbringt, so verspannt seine Sehnsucht spinnt, Silberfäden den Schenkel verzieren, dann hört man ins Haus.
Wer ist wo, wer macht was. Wer kommt jetzt gleich.
Noch war ich am Schreiben. Ich hatte keinen Grund mir was überzuziehen. Es würde noch dauern. Gerade war es so spannend für mich geworden, ich wollte das Gefühl nicht missen, das ich seit halb Sechs Uhr Morgens unter mir trug.
Schritte im Flur!
Ist das nun Rose? Oder war die Ladie bereits aus dem Bad gekommen? Genug Zeit war um. Es war kurz vor Acht. Mir fehlte das Öffnen zweier Türen. Hatte ich mich so sehr mit meinem eigenen Kram beschäftigt, dass ich nicht mitbekommen hatte...
Zur Sicherheit schlüpfte ich in den bereitgelegen Bademantel, verschloss ihn gut und in dem Moment als ich meinen Kopf erhob schaute Lady I. bereits ums Eck.
Wir erschraken beide, wobei sie sicher mehr als ich.
"Sehe ich so schlimm aus" versuchte ich von meinem quadratischen Erscheinungsbild abzulenken.
"Nein" entgegnete sie fröhlich, "ich hatte nur nicht hier" -direkt an der Türe- "mit dir gerechnet. Ich gehe kurz zum Auto, bin gleich wieder da."
"Ist gut", ein 'lass dir Zeit' konnte ich mir dabei verkneifen.
Wie lange wird sie benötigen ihre Sachen im Auto zu verstauen, wenn dieses direkt vor dem Hause parkt? Noch auf dem Weg in den Keller öffnete ich die Schrauben, zerrte ich die Bälle durch die halbe Öffnung und verstaute den Bausatz im Regal.
Unschuldig empfing ich kurz darauf die Lady in der Küche. Zwar noch immer nackt und kahl unten dem Mantel, wobei mein Schlaf-Shirt meine Brust bedeckt, gab es zumindest keine auffälligen Ecken und Kanten mehr an mir zu entdecken.
Es dauerte nicht lange, bis meine Lady erschien und ich mich zum Ankleiden zurückziehen konnte.
Was blieb war ein Frühstück, ein Abschied und ein (war es so gedacht?) Teasinggeschenk als Start in den Tag.
Mit genügend Auslauf für uns alle.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 16. Juni 2014
Humbler du
Samstag.
Heute kommt Lady I.
Es soll nach langem endlich mal klappen, dass sie uns besuchen kommt.
Das Wetter ist nicht eindeutig. Kühl ja. Aber bleibt es trocken - Grillen? Oder wird es regnen - was dann?
HA!
RZ grillt als gutes Subbi bestimmt auch im Regen.
Essen kann man dann drinnen.
Damit ist das gereget. Die Ladies haben das noch am Vorabend miteinander ausgemacht.
Ich gehe erst mal in den Keller. Die Nachtmaschine hat ihre Endposition erreicht, das Triebwerk ist abgeschalten. Sie kann nun geleert werden.
Doch nicht ohne vorher - mein Wochenendspielzeug - einen Humbler anzulegen. Welchen will ich denn? Der Breite und Bequemere oder den Bissigen Schmalen von gestern Abend, der sich weit spannender anfühlt.
Ich denke, der Tag heute hat so viel Spannung, da sollte ich früh damit beginnen.
So stehe ich also kurz darauf auf dem Balkon um die Wäsche zu machen. Während der Nachbar in kurzen Hosen und Shirt Brötchen holen fährt bin ich mit Bademantel bekleidet. Um zu kaschieren, was die Nachbarschaft nicht kennt.
"Hey, der Bademantel beult aus, der macht um deinen Hintern herum einen viereckigen Po" wird Rose Stunden später zu mir sagen.
Da dachte ich eigentlich, sie schläft.
Humblertime.
Ein schöner Morgen stand mir bevor. Nicht als Einzigster. Auch ER versuchte sich von SEINER aufrechten Haltung zu zeigen.
Den Balken an den Schenkeln angelegt zerrte ER kräftig daran. Als ich sie Wäsche aus der Maschine holen wollte rutschte der kurz über die Ferse hinab unter meine Sohlen. Kurze Zeit war ich gefangen. Nach vorne beugen oder aufrichten war nicht möglich. Ein nach hinten kippen tunlichst zu vermeiden. So versuchte ich ganz ganz vorsichtig die Situation zu lösen, Spannung vom Humbler zu nehmen und ihn zurück über die Ferse nach oben zu bringe.
Man, war das knapp. Besser ich schwenke das Teil erst einmal nach vor.
WARUNUNG!
Wer immer das liest.
Versucht nie einen montierten Humbler nach vorne über die Schenkel zu legen und dann in die Hocke zu gehen.
Spannende Sache.
Vor allem, wenn die Spannung einen überrascht, man dabei zuckt, nah hinten kippt und in die Hocke absinkt.
Wie gut, wen der Humbler, die Bälle und das Stück einen im Gespann daran hindern ganz auf den Hintern zu kommen.
AU!
Also gut.
Das Holz bleibt wo es hingehört. Hinter mir.
Es zieht während ich in der Küche meiner Arbeit nachgehe und es stört beim Sitzen darauf.
Vor allem, wie gestern bereits geschrieben, wenn der bissige Balken unnachgiebig bleibt und unter sich lässt was unter ihm hängt. Wenn sub sich darauf setzt und quetscht was so viel an Masse nicht mag.
Mann merkt's.
Aber dafür kann man, wenn Mann weit genug nach vorne rútscht den Balken über die Sitzfläche herunterhängen lassen. Wer danach nach hinten rutscht bekommt irgendwann diese Bewegung verwehrt - spannendes Ding.
Und Aufpassen! BLAU
Zu viel Spannung in zu kurzer Zeit kann schlumpig sein.
Die Färbung zeigt's.
Danach habe ich Kaffee gemacht, die Eier gekocht - zum wiederholten Mal - und tropfenderweise den Boden versaut.
Als um Neun die Nachrichten kommen bin ich im Keller. Der Humbler kommt ab.
Dann ohne hinauf, mit dem Tablett zur Lady geeilt, den Rollladen auf und ganz zärtlich geküsst, gestreichelt - geweckt.
Ersatzhandlung.
Der Humbler ist nicht am Mann. Welcher Mann braucht so etwas, wenn seine Lady sich greift was ihr gehört. Wenn sie die Bälle schnürt und sich müde streckt. Das ist kein Ersatz für den Balken, sondern besser als er.
Bei jeder Berührung, bei jedem Zug stöhne ich meine Erregung heraus.
'Lady, am liebsten würde ich jetzt in dich dringen. Ich will dich verwöhnen. Du sollst mit dem Höhepunkt deinen Samstag beginnnen. Ich will nur geben, will selbst gar nicht kommen. Doch dass das gerade nicht geht weiß ich leider auch.'
Mein Schaft liegt in ihrer Hand, SEIN Köpfchen drückt sich gegen ihren Bauch.
Langsam beginne ich meine Hüfte nach vorne zu schieben um gleich darauf meinen Hintern zu heben, IHN rückwärts durch ihre Hand zu ziehen und gleich wieder vorwärts hindurchzugleiten.
Wie lange halte ich selber das aus?
Meiner Lady hat nichts dagegen dass ich mich an ihr reibe, mich gewollter Massen zum Ausfluss bringe. Aber ist das gut an dem heutigen Tag?
"So, Stopp das reicht. Heute kommt eine zweite Lady. Da wirst du vorher keinen Druck ablassen."
Na also. Sie sieht es gleich.
Aber Stopp heißt nicht, es ist vorbei.
Ich richte mich auf, drehe mich um und Wende mich ihren Schenkeln, dem Höschen, ihrem Honigtöpfchen zu. Der Duft der Lady steigt zu mir empor.
Meine Finger versuchen entlang der Spalte zu reiben, über dem Stoff die darunterliegende Perle zu finden. Jedoch zeigt Rose keine Reaktion. Es scheint mir so, ich finde sie nicht. Suchend fahre ich das Bündchen ab. Wo ist die Stelle, an der der Stoff den Schenkel überspannt, sich von ihm abhebt und meinem Finger den Platz gewährt sanft darunterzugleiten, den Slip anzuheben und über die Muschel auf die Seite zu ziehen.
Gefunden!
Ihre Scham liegt nun frei.
Und jetzt erkenne ich woran es lag. So verdreht wie sie da liegt, das Bein von sich spreizt ist die Spalte verdeckt. Die Lippe ist zwar geschwollen doch so vom Schenkel bedrängt das sich nichts öffnet, keine Spalte und vor allem nicht ihre Perle sich zeigt.
Sanft lege ich meine Finger an, drücke dagegen um so die Lippen auseinander zu bringen. Dann fasse ich nach. Die Lippen gegen nach, öffnen die Spalte um nun endlich die kleine Knospe am oberen Rand freizugeben, damit ich mich darüber beuge und von oben nach unten mit meiner Zunge darüber fahre, Rose leicht erregte ohne mehr zu bewirken.
Die Position ist zu schlecht.
Roses Hände gegen in mein Haar. Sie zieht mich herum, dirigiert an meinem Kopf meinen Körper nach unten. Sie zwingt mich zwischen ihren Beinen es mir bequem zu machen und von hier aus ihre Perle zu verwöhnen wie es sich gehört.
Meine Zunge taucht in den Spalt. Ich ziehe sie hinauf, lasse sie über die Perle gleiten, lasse meine Zungenspitze um die Knospe kreisen. Meine Lippen schließen sich mal nur um die Perle, mal um all ihre Lippen, beginnen schmatzend zu saugen und Roses Säfte zum Fließen zu bringen.
Es dauert nicht lange.
Dann kommt ein kurzes Zucken. Ihre Hüfte bebt, sie schiebt mich weg.
Fünf Sekunden Pause, dann:
"Das war deins. Jetzt komme ich mit Frühstücken dran."
Die ärmste Lady.
Die ganze Zeit hatte sie den Geruch frischer Brioche in der Nase. Das leckere Gebäck vor Augen hat sie gewartet bis ich angefüttert gesättigt war.
Nun durfte sie die stärkenden Speisen zu sich nehmen.
Ein schöner Start.
In einen langen Tag.
Heute kommt Lady I.
Es soll nach langem endlich mal klappen, dass sie uns besuchen kommt.
Das Wetter ist nicht eindeutig. Kühl ja. Aber bleibt es trocken - Grillen? Oder wird es regnen - was dann?
HA!
RZ grillt als gutes Subbi bestimmt auch im Regen.
Essen kann man dann drinnen.
Damit ist das gereget. Die Ladies haben das noch am Vorabend miteinander ausgemacht.
Ich gehe erst mal in den Keller. Die Nachtmaschine hat ihre Endposition erreicht, das Triebwerk ist abgeschalten. Sie kann nun geleert werden.
Doch nicht ohne vorher - mein Wochenendspielzeug - einen Humbler anzulegen. Welchen will ich denn? Der Breite und Bequemere oder den Bissigen Schmalen von gestern Abend, der sich weit spannender anfühlt.
Ich denke, der Tag heute hat so viel Spannung, da sollte ich früh damit beginnen.
So stehe ich also kurz darauf auf dem Balkon um die Wäsche zu machen. Während der Nachbar in kurzen Hosen und Shirt Brötchen holen fährt bin ich mit Bademantel bekleidet. Um zu kaschieren, was die Nachbarschaft nicht kennt.
"Hey, der Bademantel beult aus, der macht um deinen Hintern herum einen viereckigen Po" wird Rose Stunden später zu mir sagen.
Da dachte ich eigentlich, sie schläft.
Humblertime.
Ein schöner Morgen stand mir bevor. Nicht als Einzigster. Auch ER versuchte sich von SEINER aufrechten Haltung zu zeigen.
Den Balken an den Schenkeln angelegt zerrte ER kräftig daran. Als ich sie Wäsche aus der Maschine holen wollte rutschte der kurz über die Ferse hinab unter meine Sohlen. Kurze Zeit war ich gefangen. Nach vorne beugen oder aufrichten war nicht möglich. Ein nach hinten kippen tunlichst zu vermeiden. So versuchte ich ganz ganz vorsichtig die Situation zu lösen, Spannung vom Humbler zu nehmen und ihn zurück über die Ferse nach oben zu bringe.
Man, war das knapp. Besser ich schwenke das Teil erst einmal nach vor.
WARUNUNG!
Wer immer das liest.
Versucht nie einen montierten Humbler nach vorne über die Schenkel zu legen und dann in die Hocke zu gehen.
Spannende Sache.
Vor allem, wenn die Spannung einen überrascht, man dabei zuckt, nah hinten kippt und in die Hocke absinkt.
Wie gut, wen der Humbler, die Bälle und das Stück einen im Gespann daran hindern ganz auf den Hintern zu kommen.
AU!
Also gut.
Das Holz bleibt wo es hingehört. Hinter mir.
Es zieht während ich in der Küche meiner Arbeit nachgehe und es stört beim Sitzen darauf.
Vor allem, wie gestern bereits geschrieben, wenn der bissige Balken unnachgiebig bleibt und unter sich lässt was unter ihm hängt. Wenn sub sich darauf setzt und quetscht was so viel an Masse nicht mag.
Mann merkt's.
Aber dafür kann man, wenn Mann weit genug nach vorne rútscht den Balken über die Sitzfläche herunterhängen lassen. Wer danach nach hinten rutscht bekommt irgendwann diese Bewegung verwehrt - spannendes Ding.
Und Aufpassen! BLAU
Zu viel Spannung in zu kurzer Zeit kann schlumpig sein.
Die Färbung zeigt's.
Danach habe ich Kaffee gemacht, die Eier gekocht - zum wiederholten Mal - und tropfenderweise den Boden versaut.
Als um Neun die Nachrichten kommen bin ich im Keller. Der Humbler kommt ab.
Dann ohne hinauf, mit dem Tablett zur Lady geeilt, den Rollladen auf und ganz zärtlich geküsst, gestreichelt - geweckt.
Ersatzhandlung.
Der Humbler ist nicht am Mann. Welcher Mann braucht so etwas, wenn seine Lady sich greift was ihr gehört. Wenn sie die Bälle schnürt und sich müde streckt. Das ist kein Ersatz für den Balken, sondern besser als er.
Bei jeder Berührung, bei jedem Zug stöhne ich meine Erregung heraus.
'Lady, am liebsten würde ich jetzt in dich dringen. Ich will dich verwöhnen. Du sollst mit dem Höhepunkt deinen Samstag beginnnen. Ich will nur geben, will selbst gar nicht kommen. Doch dass das gerade nicht geht weiß ich leider auch.'
Mein Schaft liegt in ihrer Hand, SEIN Köpfchen drückt sich gegen ihren Bauch.
Langsam beginne ich meine Hüfte nach vorne zu schieben um gleich darauf meinen Hintern zu heben, IHN rückwärts durch ihre Hand zu ziehen und gleich wieder vorwärts hindurchzugleiten.
Wie lange halte ich selber das aus?
Meiner Lady hat nichts dagegen dass ich mich an ihr reibe, mich gewollter Massen zum Ausfluss bringe. Aber ist das gut an dem heutigen Tag?
"So, Stopp das reicht. Heute kommt eine zweite Lady. Da wirst du vorher keinen Druck ablassen."
Na also. Sie sieht es gleich.
Aber Stopp heißt nicht, es ist vorbei.
Ich richte mich auf, drehe mich um und Wende mich ihren Schenkeln, dem Höschen, ihrem Honigtöpfchen zu. Der Duft der Lady steigt zu mir empor.
Meine Finger versuchen entlang der Spalte zu reiben, über dem Stoff die darunterliegende Perle zu finden. Jedoch zeigt Rose keine Reaktion. Es scheint mir so, ich finde sie nicht. Suchend fahre ich das Bündchen ab. Wo ist die Stelle, an der der Stoff den Schenkel überspannt, sich von ihm abhebt und meinem Finger den Platz gewährt sanft darunterzugleiten, den Slip anzuheben und über die Muschel auf die Seite zu ziehen.
Gefunden!
Ihre Scham liegt nun frei.
Und jetzt erkenne ich woran es lag. So verdreht wie sie da liegt, das Bein von sich spreizt ist die Spalte verdeckt. Die Lippe ist zwar geschwollen doch so vom Schenkel bedrängt das sich nichts öffnet, keine Spalte und vor allem nicht ihre Perle sich zeigt.
Sanft lege ich meine Finger an, drücke dagegen um so die Lippen auseinander zu bringen. Dann fasse ich nach. Die Lippen gegen nach, öffnen die Spalte um nun endlich die kleine Knospe am oberen Rand freizugeben, damit ich mich darüber beuge und von oben nach unten mit meiner Zunge darüber fahre, Rose leicht erregte ohne mehr zu bewirken.
Die Position ist zu schlecht.
Roses Hände gegen in mein Haar. Sie zieht mich herum, dirigiert an meinem Kopf meinen Körper nach unten. Sie zwingt mich zwischen ihren Beinen es mir bequem zu machen und von hier aus ihre Perle zu verwöhnen wie es sich gehört.
Meine Zunge taucht in den Spalt. Ich ziehe sie hinauf, lasse sie über die Perle gleiten, lasse meine Zungenspitze um die Knospe kreisen. Meine Lippen schließen sich mal nur um die Perle, mal um all ihre Lippen, beginnen schmatzend zu saugen und Roses Säfte zum Fließen zu bringen.
Es dauert nicht lange.
Dann kommt ein kurzes Zucken. Ihre Hüfte bebt, sie schiebt mich weg.
Fünf Sekunden Pause, dann:
"Das war deins. Jetzt komme ich mit Frühstücken dran."
Die ärmste Lady.
Die ganze Zeit hatte sie den Geruch frischer Brioche in der Nase. Das leckere Gebäck vor Augen hat sie gewartet bis ich angefüttert gesättigt war.
Nun durfte sie die stärkenden Speisen zu sich nehmen.
Ein schöner Start.
In einen langen Tag.
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