Die Phantasie lässt so manche Blüten in den Gärten der Menschen erblühen.
Manchmal wundert man sich, wenn man die Eigenen direkt beim Nachbarn entdeckt.
Bereits am Samstag fragte uns eine Freundin:
"Habt ihr nicht mal Zeit? Wir könnten doch heute Abend..."
"Entschuldige, wir bekommen Besuch."
"Und Morgen? Wie lange bleibt der?"
'Paul sei wachsam! Sie fragt dich aus.'
"Bis 18 Uhr."
So sehr gelogen war das gar nicht. Das dürfte ungefähr die Zeit sein, zu der Lady I. sich auf den Heimweg macht, auch wenn sie uns bereits kurz nach Neun verlässt.
"Oh schön. Dann können wir ja danach bei uns im Garten etwas trinken."
"Ja, sehr gerne" jedoch nicht.
Ich hegte die Hoffnung, das Rose so viel Elan durch Lady I. erhält, das wir am Sonntag recht früh zu Bett gehen sollten.
So kam es dann auch.
Nach einem kurzweiligem Abend mit Lady I. lagen wir weit nach Ein Uhr im Bett.
"Mein Zögling" flüsterte Rose hinter mir, "wir werden heute Abend nicht lange bei Marion bleiben. Ich will von dir noch etwas haben."
Wie zweideutig das mittlerweile klingt.
Dabei greift Rose nach unten um zwischen meinem und ihrem Schenkel zu ihrem Knie zu streifen, dass gegen die stumpfen Juwelen drückt.
Sie nimmt die Bälle, schnürt mit Daumen und Finger den Beutel ab und beginnt zu ziehen während ihre Hand sich schließt.
"Humbler!" lacht es hinter mir.
Dann quetscht sie zu, lässt langsam los und schläft kurz darauf ein.
Der neue Tag.
Erst der Abschied von Lady I. Dann ihr Geschenk und Roses Tease. Im Anschluss mein Auslaufen mit dem Hund um Stunden später höchst befriedigt auf die Kids zu warten und ohne sie zu Marion zu gehen.
Kaum sitzen wir kommt der erste Schock:
"Was war das für ein Besuch?"
Und als ob die lange Stille dazwischen nicht lange genug dauerte legte sie nach:
"Euer Wiener? Oder Tiger?"
'Cleveres Mädchen', sie weiß genau, bei denen hätten wir den Namen genannt.
"Nein, eine Freundin. Sie hat übernachtet. Sie hat heute hier ein Seminar."
"Ach ja? Und woher kennt ihr die?"
Ich fand es in diesem Moment erstaunlich, wie ruhig ich blieb. Mir würde es nichts ausmachen ihr zu sagen 'das sagen wir dir nicht.' Es war mir egal, welche Konsequenz so eine Heimlichtuerei auf die Freundschaft hat. Ich war gewillt die Wahrheit im Verborgenen zu lassen.
"Ach weißt du über ihren Job" fing Rose an zu erzählen. "Deshalb ist sie auch da. Das Seminar..."
Meine Lady ist genial.
Über ihren Job fand sie den Weg zu uns nach Haus. Ebenso führte ihr Seminar hier her und nun führte Lady I's Job die Diskussion in eine völlig andere Richtung, in der Marion zu erzählen begann.
Das Ding war vom Tisch.
"So, erzählt doch mal. Wir haben uns das letzte Mal vor einem Jahr getroffen."
"Was? So lange ist das bereits her?"
"Ja, was habt ihr in dem Jahr gemacht?"
Schock Nummer Zwei.
Ein Bondageseminar, gebastelt, gespielt. Durchschnippeln lassen, gerade läuft das Entleeren. Wir chatten, besuchen und bekommen Besuch.
"Och, was soll man erzählen? Wir haben den Garten umdesigned."
Nach und nach ergeben sich immer mehr Kleinigkeit, Vanilla-Zeugs die laaaangweilig sind.
Und als Marion irgendwann das Interesse verliert fragt Rose nach:
"Wie war's bei euch?"
Marion schaut ihren Roland an.
"Ja. War ganz nett. Du kennst doch meinen Onkel aus Hamburg. Den habe ich besucht. Mit dem wollte ich in einen Sex-Shop gehen."
"Marion..?"
Ab jetzt wurde Roland zunehmend ruhiger.
"Ja, gell. Doch er meinte er kennt einen richtig Guten. Bizarre heißt der. Du, da müsst ihr unbedingt mal rein."
Wir brauchten nicht zu antworten. Marions endloser Redefluss ließ das nicht zu.
"Als ich daheim war habe ich Roland gesagt wir müssen da hin und sind zwei Wochen später deshalb nach Hamburg geflogen."
Roland saß ungewohnt still auf seinem Stuhl und nippte an seinem Bier. 0,0% Auch das kenne ich nicht an ihm.
"Die haben da Desouses und Korsetts. Wahnsinn. Und, und, und..." auf einmal war sie total aufgeregt "ein Stockwerk mit... so komischem Zeugs. Masken und Kostüme. Als Hunde oder Pferd. Mit Hufen und Schweif. Ich habe gefragt für was die Masken sind. Mit Rohr. Das kannst du dir gar nicht vorstellen."
"Ach Roland" schweift sie kurz ab, "Valeria hat im Schlafzimmer die Gerte gefunden."
Er nimmt einen größeren Schluck von seinem kastrierem Bier.
"Besser die. Deinen Open-Body hat wohl unser Sohn gefunden."
"Ja, besser wenn die Putzfrau es findet" wobei die es bis dato nicht gewohnt sein mag.
"Paul, wenn ihr nach Hamburg geht müsst ihr da hin."
"Ob das die Keditkarte aushält" fragt sich Rose.
"Gerade so" lacht Roland, "meine hat geglüht."
Auf dem Weg nach Hause beschäftigte uns eine Frage.
Nachbars Gerten. Wer hat den grünen Daumen und lässt den Rittersporn erblühen?
So wie ich Marion kenne erzählt die bald mehr.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 19. Juni 2014
Mittwoch, 18. Juni 2014
Befriedigung
oder
Die Macht der Creme
Wer durfte schon einmal erleben wie es dem Partner ergeht?
Wer durfte dabei sein und sehen wie ihr Körper erbebt?
Wenn man in die Partnerin dringt und auch nur ganz leicht die eigene Erregung zu fühlen ist, dann ja dann...
ist Mann abgelenkt und denkt doch nur an sich.
Ich will noch nicht kommen.
Ich muss mich beherrschen.
Sie soll so viel wie nur geht bekommen, bevor ich mich ergieße.
Gedanken, von denen ich heute verschont bleibe.
Danke der Creme erlange ich heute eine Befriedigung, die sich mir sonst verschließt.
Bei dem was Tanja tut komme ich sonst innerhalb von Sekunden. Maximal kann ich mich eine Minute beherrschen. Um so schöner ist es nun, wo sie mich beherrscht.
Ich darf mein Halsband tragend meiner Herrin dienen, darf ihre Muschel auslecken nachdem sie sich an IHM vergnügt. Ich darf den Dildo halten, der sich direkt vor meinem Auge in ihre Spalte senkt.
Tanja kann nicht mehr und will noch mehr.
Sie will nicht mehr oben sitzen, sie will nicht mehr bestimmen. Sie will nun empfangen. Sie möchte das Spiel wenden, unten liegend sich treiben lassen. Sie will spüren wie Wert ich sie schätze.
Jetzt beginnt meine Zeit. Jetzt darf ich dienen. Jetzt darf ich Liebe schenken, meine Verehrung zeigen, darf sie halten, wiegen, nach oben bringen. Ich darf sie spüren, darf sie riechen, durch ihre Haare streicheln, die Haut liebkosen und das alles ohne dass ER stört.
So hart es für IHN ist.
Ich wünschte mir das.
Entspannt liegt Tanja vor mir. Die Schenkel leicht gespreizt, die Arme nach oben gelegt wartet sie darauf, dass ich über sie komme.
Dazu knie ich mich zwischen ihre Beine, setzte IHN an und beuge mich zu ihr nach vorn. Auf meinen Ellenbogen liegend schiebe ich mein Becken zu ihr. ER dringt langsam ein während ich meine Arme unter ihre Schultern schiebe, meine Finger an ihren Kopf lege und so die Herrin halte. Meine Fee, meine Göttin in meinen Händen, so zart und fein. Sie wirkt so erschöpft das ich es nur langsam wage in sie zu dringen, meinen Schaft sanft aus ihr zu ziehen um IHN erneut behutsam nach vorne zu schieben. Es ist mehr ein Wiegen, ein gemeinsames Tanzen, bei dem meine Hüfte kreist, sich vorsichtig hebt, sich senkt, zum Richtungswechsel kurz pausiert, wobei meine Lippen sie verschlingen, ihre Haut zentimeterweise küssen und meine Finger durch ihre Haare gleiten.
Ich darf sie nehmen.
Als die Herrin stöhnt und kurz danach kommt, ihr Körper sich spannt und ihr Rücken sich krümmt schiebe ich meine Arme darunter hindurch um sie zu umfassen. Meine Hände liegen unter ihren Schulterblättern. Eng umschlungen beginne ich nun schneller in sie zu dringen. Vier Stöße lang, ohne Reaktion. 'Langsam war besser' entscheide ich mich ihr mit festeren Stößen zu dienen, die ich ohne Hast in sie treibe. Zufrieden stelle ich fest, sie stöhnt erneut.
Als sie ihr Becken hebt presst sie dabei ihre Schultern in meine Arme. Sofort ändere ich mein Tempo. Die Stöße bleiben fest, jedoch folgt schnell Stoß auf Stoß, bis Tanja die Kraft fehlt und sie von einem Höhepunkt erfüllt auf das Laken fällt.
Noch bevor sie reagiert ziehe ich mich zurück. Dazu richte ich mich auf, fange an ihr Dekolletee zu küssen und die schönste aller Frauen an ihren Seiten zu streicheln, mit meinen Händen hinab bis zur Hüfte zu fahren, an der Beuge der Beine, an die Scham, daran entlang die Muschel auslassend auf die Schenkel, zu den Knien, zu den Füssen, die Sohle, die Zehen verwöhnend zu ihrer Wade und ganz ganz zart unten am Schenkel zu ihrem Schritt zu streichen. Dann auf den Bauch, die Brust, den Hals bis ihre Hände mich umschlingen, mich an sie ziehen, mich auf sich ziehend zwischen ihre Beine dirigierend und erneut fordern sie zu nehmen.
Bevor ich in sie dringe schiebe ich meine Arme unter ihr durch. Ich ziehe sie an mich, halte sie fest und schiebe meine Hüfte nach vorne. Mit langen Hüben dringe ich ein, drücke nach, ziehe mich zurück, beginne schnell zu pumpen, dann langsam nur zu gleiten und mit dem Kreisen meiner Hüfte IHN in sie zu schieben. Noch immer halte ich ihren Oberkörper fest umschlungen. Dabei küsse ich ihren Hals und ihre Stirn. Als sie kommt löse ich mich von ihr ohne ein einziges Mal von IHM etwas gefühlt zu hab. Erneut richte ich mich auf. Meine Hände streichen wieder über ihren Körper.
Überwältigt von ihrem Körper, von ihren Erfüllungen, von der Art wie sie gibt, wie sie nimmt, vom eigenen Erleben war ich mehr als nur Befriedigt.
Das was Tanja mir heute erlaubte war so viel mehr als ein eigener Höhepunkt.
Das was ich hatte habe ich noch.
Es hält an.
Befriedigende Creme.
Sie lenkt nicht ab.
Sie lässt mich ausdauernd geben.
Sie lässt mich mein Dienen genießen.
Auf eine Weise die meiner Herrin so gut gefällt wie mir.
"Komm her" sagt sie um das Band zu lösen.
Klick
Wer durfte dabei sein und sehen wie ihr Körper erbebt?
Wenn man in die Partnerin dringt und auch nur ganz leicht die eigene Erregung zu fühlen ist, dann ja dann...
ist Mann abgelenkt und denkt doch nur an sich.
Ich will noch nicht kommen.
Ich muss mich beherrschen.
Sie soll so viel wie nur geht bekommen, bevor ich mich ergieße.
Gedanken, von denen ich heute verschont bleibe.
Danke der Creme erlange ich heute eine Befriedigung, die sich mir sonst verschließt.
Bei dem was Tanja tut komme ich sonst innerhalb von Sekunden. Maximal kann ich mich eine Minute beherrschen. Um so schöner ist es nun, wo sie mich beherrscht.
Ich darf mein Halsband tragend meiner Herrin dienen, darf ihre Muschel auslecken nachdem sie sich an IHM vergnügt. Ich darf den Dildo halten, der sich direkt vor meinem Auge in ihre Spalte senkt.
Tanja kann nicht mehr und will noch mehr.
Sie will nicht mehr oben sitzen, sie will nicht mehr bestimmen. Sie will nun empfangen. Sie möchte das Spiel wenden, unten liegend sich treiben lassen. Sie will spüren wie Wert ich sie schätze.
Jetzt beginnt meine Zeit. Jetzt darf ich dienen. Jetzt darf ich Liebe schenken, meine Verehrung zeigen, darf sie halten, wiegen, nach oben bringen. Ich darf sie spüren, darf sie riechen, durch ihre Haare streicheln, die Haut liebkosen und das alles ohne dass ER stört.
So hart es für IHN ist.
Ich wünschte mir das.
Entspannt liegt Tanja vor mir. Die Schenkel leicht gespreizt, die Arme nach oben gelegt wartet sie darauf, dass ich über sie komme.
Dazu knie ich mich zwischen ihre Beine, setzte IHN an und beuge mich zu ihr nach vorn. Auf meinen Ellenbogen liegend schiebe ich mein Becken zu ihr. ER dringt langsam ein während ich meine Arme unter ihre Schultern schiebe, meine Finger an ihren Kopf lege und so die Herrin halte. Meine Fee, meine Göttin in meinen Händen, so zart und fein. Sie wirkt so erschöpft das ich es nur langsam wage in sie zu dringen, meinen Schaft sanft aus ihr zu ziehen um IHN erneut behutsam nach vorne zu schieben. Es ist mehr ein Wiegen, ein gemeinsames Tanzen, bei dem meine Hüfte kreist, sich vorsichtig hebt, sich senkt, zum Richtungswechsel kurz pausiert, wobei meine Lippen sie verschlingen, ihre Haut zentimeterweise küssen und meine Finger durch ihre Haare gleiten.
Ich darf sie nehmen.
Als die Herrin stöhnt und kurz danach kommt, ihr Körper sich spannt und ihr Rücken sich krümmt schiebe ich meine Arme darunter hindurch um sie zu umfassen. Meine Hände liegen unter ihren Schulterblättern. Eng umschlungen beginne ich nun schneller in sie zu dringen. Vier Stöße lang, ohne Reaktion. 'Langsam war besser' entscheide ich mich ihr mit festeren Stößen zu dienen, die ich ohne Hast in sie treibe. Zufrieden stelle ich fest, sie stöhnt erneut.
Als sie ihr Becken hebt presst sie dabei ihre Schultern in meine Arme. Sofort ändere ich mein Tempo. Die Stöße bleiben fest, jedoch folgt schnell Stoß auf Stoß, bis Tanja die Kraft fehlt und sie von einem Höhepunkt erfüllt auf das Laken fällt.
Noch bevor sie reagiert ziehe ich mich zurück. Dazu richte ich mich auf, fange an ihr Dekolletee zu küssen und die schönste aller Frauen an ihren Seiten zu streicheln, mit meinen Händen hinab bis zur Hüfte zu fahren, an der Beuge der Beine, an die Scham, daran entlang die Muschel auslassend auf die Schenkel, zu den Knien, zu den Füssen, die Sohle, die Zehen verwöhnend zu ihrer Wade und ganz ganz zart unten am Schenkel zu ihrem Schritt zu streichen. Dann auf den Bauch, die Brust, den Hals bis ihre Hände mich umschlingen, mich an sie ziehen, mich auf sich ziehend zwischen ihre Beine dirigierend und erneut fordern sie zu nehmen.
Bevor ich in sie dringe schiebe ich meine Arme unter ihr durch. Ich ziehe sie an mich, halte sie fest und schiebe meine Hüfte nach vorne. Mit langen Hüben dringe ich ein, drücke nach, ziehe mich zurück, beginne schnell zu pumpen, dann langsam nur zu gleiten und mit dem Kreisen meiner Hüfte IHN in sie zu schieben. Noch immer halte ich ihren Oberkörper fest umschlungen. Dabei küsse ich ihren Hals und ihre Stirn. Als sie kommt löse ich mich von ihr ohne ein einziges Mal von IHM etwas gefühlt zu hab. Erneut richte ich mich auf. Meine Hände streichen wieder über ihren Körper.
Überwältigt von ihrem Körper, von ihren Erfüllungen, von der Art wie sie gibt, wie sie nimmt, vom eigenen Erleben war ich mehr als nur Befriedigt.
Das was Tanja mir heute erlaubte war so viel mehr als ein eigener Höhepunkt.
Das was ich hatte habe ich noch.
Es hält an.
Befriedigende Creme.
Sie lenkt nicht ab.
Sie lässt mich ausdauernd geben.
Sie lässt mich mein Dienen genießen.
Auf eine Weise die meiner Herrin so gut gefällt wie mir.
"Komm her" sagt sie um das Band zu lösen.
Klick
Mit einem "ich danke dir Lady" nehme ich das Halsband entgegen.
Danach räume ich auf und Rose döst ein.
Danach räume ich auf und Rose döst ein.
Vom Rosenzüchtling
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