Rose schaut mich mit geweiteten Augen an. Ihr Mund steht offen. Langsam schüttelt sie ihren Kopf.
Während mein Kid die Situation gedanklich prüft stelle ich meine Füße auf den Boden zurück.
'Besser so!' zeigt Roses Blick.
Eigentlich hatte alles gestimmt. Ich sitze direkt vor ihr. Beide genießen wir einen sommerlichen Drink. Ihre Füße stehen auf meinem, meine auf ihrem Stuhl. Alles wie sonst. Das unser Kid neben uns sitzt und an sein Getränk nippt ist auch nicht ungewöhnlich.
Was sie stört ist die Jeans, deren Loch, die Haut, die zu sehen ist und dass etwas von innen nach außen quillt, während gar nicht weit entfernt unser Kid uns etwas zeigt.
"Schau mal den Clip. Interaktive!"
"Ja, gut. Aber dann ist Schluss."
"Ja ja. Jetzt guck."
Ein Fernsehkoch -Englishman. Vor ihm liegt Obst und Gemüse, auch Chilis herum. Das Kid klickt diese an. Der Koch nimmt eine in die Hand, beißt ab und schiebt sie sich dann in die Hose hinein.
Spicy - Scharf. Ist der Kerl wirklich so drauf?
Mein Kid lacht. Während Rose verschmitzt lächelt überlege ich, was sie gerade denkt und das heizt IHM schwer ein.
Der macht's wie ich.
Mit einem "Gute Nacht" packt das Kid seinen Halbkram zusammen. Den Rest davon trage ich noch ins Haus.
Sobald das Kid in seinem Zimmer verschwunden ist, dürfen sie heraus. Aus warm und eng wird kühl und weit. Die Bälle haben zur Zeit einiges zu tragen. Sie hängen tief durch das Loch in der Jeans. Mit schmalen Schritten und nach hinten geklemmt schweben sie so zu Rose zurück.
Sanft lächelnd wartet sie bis ich sitze. Dann fordert sie mich auf, nach vorne zu rutschen. Zu sehen wie ich auf ihnen sitze scheint für Rose belastender zu sein, wie es für die Bälle in Wirklichkeit ist. Kaum rutscht der Beutel über den Sitzflächenrand greift Rose zu.
Sie krault.
Ganz weich wird die Haut gestreichelt und dadurch die Bälle darin verwöhnt. Die andere Hand beginnt das Stück zu suchen. Sie streichelt vom Schritt nach links aufs Hosenbein. Darunter verbirgt sich der harte Schaft. An dessen Ende SEIN sensibler Kopf.
Ich fühle ihr Streicheln, ich spüre SEIN Zucken, ich beginne zu fliegen. Es ist der Zugang in eine andere Welt.
Mein Kopf an ihrer Schulter sitze ich leicht nach vorne gebeugt. Ich rieche ihre Haare und fühle ihre Haut. Das hält mich bei ihr. Ansonsten schwebe ich weg.
Minutenlang
Irgendetwas das Rose gesagt hat klingt von sehr weit unten an mein Ohr hinauf. Es lockt mich zu ihr, zurück auf den Boden. Zudem hört der Reiz des Schwebens auf. Ich öffne die Augen und schaue sie an.
"Ja?" lächelt sie. "Pause!"
Langsam sickern ihre Worte zu mir durch. Zärtlich streichelt ihre Hand mein Bein. Meinen Kopf hebend kehre ich an die Seite meiner Lady zurück.
"Ich denke das reicht."
Sie tätschelt mich.
'Ach, Pause.'
"Ja Lady."
Es dauert.
Ein paar Minuten sitze ich stumm vor meiner Lady. Allmählich kehrt mein Bewusstsein zurück.
Ich war weg.
Anderswo.
Subbitraumwunderland.
Es ist schön, in der Hand meiner Lady zu sein.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 25. Juni 2014
Dienstag, 24. Juni 2014
Auszeit
Drei Tage wandern mit Kollegen.
Drei Tage unter Männern.
Drei Tage in der Pfalz.
Drei Tage noi in de' Hals.
Drei Tage will ich gar nicht weg.
Doch "drei Tag", sagte die Lady "wirst du gehen".
Für die drei Tage ohne Lady war es an mir, mich gebührlich zu verabschieden. Mit einem Frühstück konnte ich jedoch nicht dienen. Wir Männer hatten vor unterwegs zu vespern. Dazu besorgte ich die Brötchen und zusätzlich Brezeln für Rose sowie die Kids.
"Du weckst mich um Halb Acht" hatte Rose mir aufgetragen.
Pünktlich wie sonst auch zog ich leise den Rolladen nach oben. Hell strömte der Tag hinein. Zusammen mit den Sonnenstrahlen legte ich mich zu Rose.
"Guten Morgen Lady" flüsterte ich sanft.
Ein leichtes Grummeln ertönte. Sie ist wach.
Derweil strich meine Hand über ihr Haar, die Wange hinab auf ihren Hals. Meine Finger glitten den Arm entlang, hinunter zu ihre Hand, die auf dem Schenkel lag, hinüber und weiter nach unten zur Wade um von hier nach oben zu fahren, den Po zu umrundend die Hüfte berührend, zum Hügel gleitend immer weiter nach oben zu streichen.
Letztlich lagen meine Finger sanft an ihrem Kinn.
Rose versuchte ihr Stück zu fassen. Dazu tasteten ihre Finger meinen Schenkel hinauf bis sie den Stoff meines Slips berührten.
"Ah!"
Das war's.
Verpackt.
Ein Männerausflug mit Freischwinger hätte sie nie erlaubt. Das wäre schlimmer, als IHN bereits am Morgen ihren Berührungen zu entziehen.
Ich kniete mich auf.
Eine Hand kreiste langsam über ihren Rücken, drückte sich auf ihre Schulter, während die Finger sich bemühten ihren Nacken zu massieren.
Die Zweite strich weich über den Schenkel. Unten entlang, zum Schritt hinauf, hinaus zur Hüfte und zum Knie hinab änderte ich nur einmal die Bahn, um weiter hinab zu den Zehen zu streichen.
Ich hob ihren Fuß, stellte ihn an. Dann winkelte ich es ab. Das andere Bein war dran.
Gut zwei Minuten später lag Rose mit gespreizten Schenkeln vor mir. Ihr Schritt war durch den Slip verdeckt.
Es genügte einen Finger darüber zu ziehen oder am oberen Ende kreisen zu lassen. Beides Mal stöhnte Rose auf. Zeit für den nächsten Step, weshalb ich den Slip zur Seite zog.
Es war Feiertag.
Noch weit vor Acht Uhr.
Und doch glänzten mich die leicht geschwollen Lippen meiner Lady an.
So früh am Morgen.
Kurz fuhr ich durch den Spalt um meinen Finger auf der Perle kreisen zu lassen. Mit Daumen und Zeigefinger öffnete ich ihren Spalt, wodurch die Knospe deutlicher in Erscheinung tat, bereit sich meinem Finger entgegenzustellen. Pendelnd wischte meine Hand flink darüber hinweg, rutschte mein Finger durch den Spalt, um angefeuchtet sofort wieder an der Perle zu reiben und dann in den Spalt zu dringen.
Rose stöhnte auf. Ihr Becken schnellte empor. Sie keuchte, als zwei meiner Finger die Muschel öffneten, tief in sie drangen und sich vibrierend an deren Decke drückten. Ich spürte das weiche Gewebe, den Schwamm, hob ihn an, ließ ihn fallen, drückte außen dagegen, legte meinen Daumen auf die Perle und ließ ihn daran reiben.
Es fehlt noch an Technik, den Schwamm in ihr zu heben, dabei den Daumen zu senken um im genauem Wechsel den Schwamm abzusenken und mit dem Daumen hinauf über die Perle zu fahren.
Ein paar Mal geht es, dann verkrampfen meine Finger. Ich versuche durchzuhalten bis meine Lady letztlich kommt.
Ein Kampf, es reicht.
Stöhnend krallte Rose ihre Finger ins Laken. Das klare Nass ihrer Muschel lief in meine Hand.
Ein kleiner Spitzer gefolgt von einem gekeuchtem Schrei ging dem Schließen ihrer Schenkel voran. Erschöpft lag sie da.
"Danke Lady, was für eine schöne Verabschiedung" sagte ich mit Blick auf mein Höschen. Prall gefüllt zeichnete sich der Beutel und mein Stück darunter ab. An SEINEM Ende schimmerte ein dunkler Fleck.
Mein Mitbringsel zur Männerfahrt.
Zwei Nächte ohne Rose.
Zwei Tage ohne sie unterwegs.
Zwei Abende mit den Kollegen.
Zwei Tage ohne Schreiben, ohne Telefon.
Zwei Tage Sehnsucht, die in meinem Herzen ist.
Zwei Tage ohne Sehnsuchtstropfen.
Zwei Männer - ein Zimmer. Besser so.
Um so größer war all die Freude, als Rose erst mich, dann IHN begrüßt.
Vergängliche Freude, dank Fußballspiel.
Alle Deutsche Euphorie blieb auf der Strecke, wir waren Müde.
Wir gingen zu Bett.
Am Morgen gab's Humbler, Frühstück und einen Tease, bei dem Rose IHN stehen ließ.
"Das reicht für den Anfang. Du warst lange Zeit weg. Da kannst du nicht gleich erwarten, dass ER was bekommt."
Ihrem "vielleicht heute Abend" kam gleich darauf ihre eigene Auszeit dazwischen.
Blütenwechsel.
Auf das Rose nochmals schöner strahlt.
Vom Rosenzüchtling
Drei Tage unter Männern.
Drei Tage in der Pfalz.
Drei Tage noi in de' Hals.
Drei Tage will ich gar nicht weg.
Doch "drei Tag", sagte die Lady "wirst du gehen".
Für die drei Tage ohne Lady war es an mir, mich gebührlich zu verabschieden. Mit einem Frühstück konnte ich jedoch nicht dienen. Wir Männer hatten vor unterwegs zu vespern. Dazu besorgte ich die Brötchen und zusätzlich Brezeln für Rose sowie die Kids.
"Du weckst mich um Halb Acht" hatte Rose mir aufgetragen.
Pünktlich wie sonst auch zog ich leise den Rolladen nach oben. Hell strömte der Tag hinein. Zusammen mit den Sonnenstrahlen legte ich mich zu Rose.
"Guten Morgen Lady" flüsterte ich sanft.
Ein leichtes Grummeln ertönte. Sie ist wach.
Derweil strich meine Hand über ihr Haar, die Wange hinab auf ihren Hals. Meine Finger glitten den Arm entlang, hinunter zu ihre Hand, die auf dem Schenkel lag, hinüber und weiter nach unten zur Wade um von hier nach oben zu fahren, den Po zu umrundend die Hüfte berührend, zum Hügel gleitend immer weiter nach oben zu streichen.
Letztlich lagen meine Finger sanft an ihrem Kinn.
Rose versuchte ihr Stück zu fassen. Dazu tasteten ihre Finger meinen Schenkel hinauf bis sie den Stoff meines Slips berührten.
"Ah!"
Das war's.
Verpackt.
Ein Männerausflug mit Freischwinger hätte sie nie erlaubt. Das wäre schlimmer, als IHN bereits am Morgen ihren Berührungen zu entziehen.
Ich kniete mich auf.
Eine Hand kreiste langsam über ihren Rücken, drückte sich auf ihre Schulter, während die Finger sich bemühten ihren Nacken zu massieren.
Die Zweite strich weich über den Schenkel. Unten entlang, zum Schritt hinauf, hinaus zur Hüfte und zum Knie hinab änderte ich nur einmal die Bahn, um weiter hinab zu den Zehen zu streichen.
Ich hob ihren Fuß, stellte ihn an. Dann winkelte ich es ab. Das andere Bein war dran.
Gut zwei Minuten später lag Rose mit gespreizten Schenkeln vor mir. Ihr Schritt war durch den Slip verdeckt.
Es genügte einen Finger darüber zu ziehen oder am oberen Ende kreisen zu lassen. Beides Mal stöhnte Rose auf. Zeit für den nächsten Step, weshalb ich den Slip zur Seite zog.
Es war Feiertag.
Noch weit vor Acht Uhr.
Und doch glänzten mich die leicht geschwollen Lippen meiner Lady an.
So früh am Morgen.
Kurz fuhr ich durch den Spalt um meinen Finger auf der Perle kreisen zu lassen. Mit Daumen und Zeigefinger öffnete ich ihren Spalt, wodurch die Knospe deutlicher in Erscheinung tat, bereit sich meinem Finger entgegenzustellen. Pendelnd wischte meine Hand flink darüber hinweg, rutschte mein Finger durch den Spalt, um angefeuchtet sofort wieder an der Perle zu reiben und dann in den Spalt zu dringen.
Rose stöhnte auf. Ihr Becken schnellte empor. Sie keuchte, als zwei meiner Finger die Muschel öffneten, tief in sie drangen und sich vibrierend an deren Decke drückten. Ich spürte das weiche Gewebe, den Schwamm, hob ihn an, ließ ihn fallen, drückte außen dagegen, legte meinen Daumen auf die Perle und ließ ihn daran reiben.
Es fehlt noch an Technik, den Schwamm in ihr zu heben, dabei den Daumen zu senken um im genauem Wechsel den Schwamm abzusenken und mit dem Daumen hinauf über die Perle zu fahren.
Ein paar Mal geht es, dann verkrampfen meine Finger. Ich versuche durchzuhalten bis meine Lady letztlich kommt.
Ein Kampf, es reicht.
Stöhnend krallte Rose ihre Finger ins Laken. Das klare Nass ihrer Muschel lief in meine Hand.
Ein kleiner Spitzer gefolgt von einem gekeuchtem Schrei ging dem Schließen ihrer Schenkel voran. Erschöpft lag sie da.
"Danke Lady, was für eine schöne Verabschiedung" sagte ich mit Blick auf mein Höschen. Prall gefüllt zeichnete sich der Beutel und mein Stück darunter ab. An SEINEM Ende schimmerte ein dunkler Fleck.
Mein Mitbringsel zur Männerfahrt.
Zwei Nächte ohne Rose.
Zwei Tage ohne sie unterwegs.
Zwei Abende mit den Kollegen.
Zwei Tage ohne Schreiben, ohne Telefon.
Zwei Tage Sehnsucht, die in meinem Herzen ist.
Zwei Tage ohne Sehnsuchtstropfen.
Zwei Männer - ein Zimmer. Besser so.
Um so größer war all die Freude, als Rose erst mich, dann IHN begrüßt.
Vergängliche Freude, dank Fußballspiel.
Alle Deutsche Euphorie blieb auf der Strecke, wir waren Müde.
Wir gingen zu Bett.
Am Morgen gab's Humbler, Frühstück und einen Tease, bei dem Rose IHN stehen ließ.
"Das reicht für den Anfang. Du warst lange Zeit weg. Da kannst du nicht gleich erwarten, dass ER was bekommt."
Ihrem "vielleicht heute Abend" kam gleich darauf ihre eigene Auszeit dazwischen.
Blütenwechsel.
Auf das Rose nochmals schöner strahlt.
Vom Rosenzüchtling
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