Nach langer Zeit hatte sich meine Lady mal wieder entschlossen:
"Heute trägst DER SEINEN Käfig."
Freudig erregt machte ich mich daran, ihn anzulegen.
Zuerst fädelte ich die Bälle durch den Ring. Kein Problem, zum Einen ist der Ring wie auch der gesamte Käfig aus Silikon. Zum Anderen sind die Bälle kaum in der Lage meinem Willen etwas entgegenzusetzen.
Ganz anders ER.
'Draußen bleiben.'
Es war hart, so etwas in der Hand zu halten um es niederzuringen und durch den Ring zu zerren.
Wobei das nur die Ouvertüre für das Einsetzen in die Röhre war.
Ich schob die Vorhaut über SEINEN Kopf, quetschte sie zu den Bällen hindurch und zog dann an der Haut den ganzen Kerl hindurch.
Nach ein klein wenig Feinjustage saß der Ring an seinem Platz.
Erneut schob ich SEINE Vorhaut nach vorne, setzte die Röhre an und schob IHN hinein. Die Haut stockte an der Wand, rollte sich nun ab und gab das Köpfchen frei. Doch reichte es nicht.
SEINES Köpfchen Rand war weiter unter der Haut verborgen. Ich konnte ziehen und rütteln wie ich wollte. In SEINEM Zustand war ich nicht in der Lage, die Haut herauszuziehen oder den Schaft hineinzuschreiben ohne dass das andere bleibt wo es ist.
Ein neuer Versuch.
Erneut schob ich die Vorhaut über SEINEN Kopf. Deutlich weniger als zuvor. Dann setzte ich an, schob IHN hinein und musste bereits nach der Hälfte des Rohres erkennen: die Haut reicht nicht. Über einen Zentimeter fehlte dem Kopf ans Ende, an die für IHN ausgeformte Stelle zu bekommen. Kein Rütteln oder Stopfen brachte IHN dazu tiefer zu rutschen.
Wieder nix.
Neuer Versuch.
Was fehlt ist das Mittelmaß. Langsam tastete ich mich voran. Bei jedem folgenden Versuch stülpte ich mehr SEINER Haut hoch zu SEINEM Kopf, bis es mir gelang IHN ganz nach vorne zu bekommen ohne dass sich noch Haut um SEIN Köpfchen drängt.
Gut. Der Ring war dran. Das Rohr übergezogen. Jetzt brauche ich nur noch das Plastikband einzuziehen und den Käfig zu verschließen.
Nur noch...
Der Kampf beginnt. Mit der einen Hand justiert man die Verschlüsse in Position, mit der zweiten schiebt man das Band hindurch und mit einer dritten müsste man den frechen Kerl daran hindern sich locker aus der Röhre zu rollen.
So unangestrengt wie ER hineingerollt war benötigte ER keine Kraft um dem engen Rohr zu entkommen. Was blieb mir übrig, als Halb haltend Halb justierend alles mit der linken Hand in Position zu schieben um mit Rechts zerrend zu fädeln. Schlitz für Schlitz, Nut für Nut, während rz-chen sich immer fester gegen den Käfig stemmt.
Ein letzter Zug -Ptt- und das Loch im Plastikband rutsch über den Haltestift.
Das Schloss macht Klick.
Geschafft.
Nochmals justieren, die Bälle sortieren, die Haut entzupfen, Falten glätten und den Schlüssel in Roses Amulette verstauen. Dann gehe ich zu ihr.
"Gut verpackt" kontrolliert sie mit einem Griff.
"Dann können wir ja gehen."
Erst einmal ging es Gassi mit dem Hund. Zwar hatte ich ihrem Griff nichts entgegengesetzt jedoch spürte ich die Spannung um den Schaft.
Beim Laufen hörte ich das Schloss. Ein für mich lautes Geräusch -Pock- ... -Pock- bei jedem zweiten Schritt. Das Schloss geht hoch, fällt hinab, trifft auf und es gibt den Schlag. Ich fühle und höre es zugleich. Aber Rose scheinbar nicht. Sie ist nicht irritiert als sie neben mir läuft. Nehme nur ich das Pocken wahr, weil das Schloss Erschütterung bringt?
"Was ist? Gefällt es dir nicht?"
Rose strahlt. In meinem Gesicht findet sie etwas, dass ihr gefällt.
"Doch Herrin. Es erregt" 'glaube ich'. Innerlich.
Im Kopf findet die Erregung statt. Nicht unten an Ort und Stelle.
Verwunderlich.
Auf der Fahrt zum Einkaufszentrum greift Rose an. An der Ampel erfolgt ein beherzter Griff.
"Plastik. Gefällt mir nicht."
Dort, wo sonst ihr Stück zu stehen beginnt ist nur weiches Platik. Silikon.
Auch ich hadere etwas damit. Sonst bekomme ich so einen Griff voll zu spüren. Aber jetzt macht es nichts. ER ist geschützt. Nicht nur vor mir.
Hinderlich.
Geduldig stehen ich Stunden später neben meiner Lady, helfe ihr Schuhe zu suchen, die nächste Größe zu finden, bin am Zu- / Hinterhertragen, beim Verkäuferin fragen und ergötze mich daran, wenn Rose mich überragend vor mir steht.
UNS gefällt das Gefühl dabei auch wenn der Käfig den erhebenden Ausdruck unterbindet. Spannung ist angesagt und Haltung zu bewahren.
Rose wünscht nicht, das jedefrau es gleich sieht.
"Ich will einen Latte und einen Kuchen."
"Welchen" frage ich Rose im Cafe sitzend.
"Einen Leckeren. Such mir was aus."
Ich wähle, bestelle und fahre mit den Fingern meine Hose entlang.
Deutlich vermittelt ER mir SEINE Härte. Doch als mein Finger gegen den Käfig stupst, von dessen Spitze gebremst, von SEINEM Köpfchen getrennt auf unempfindsame Strukturen trifft wird mir bewusst.
Ich will das nicht.
Es ist das was ein Käfig soll. Erregung unterbinden. Deren Aufkommen verhindern. Am Köpfchen nichts zuzulassen.
Gefühllos im Kopf zu sein.
Es ist mehr der Kick der reizvoll ist anstatt es taktil aufnehmend zu erhalten.
Meine Entscheidung über einen Käfig ist gefallen.
Es wurde spät. Die Kids blieben lange auf. Als mir kurz vor Zwölf die Äuglein zufallen verabschiede ich mich.
"Lady, ich bin müde. Ich möchte ins Bett."
"Ja, ich sehe es. Du darfst gehen" entlässt Rose mich aus ihrem Dienst.
Zwanzig Minuten später weckt sie mich.
"Dreh dich um."
Ich öffne die Augen und schaue in ihr bezauberndes Gesicht. Neben dem Bett stehend deckt sie mich auf und hält den Schlüssel in der Hand.
"Bleib liegen" sagt Rose sanft. Dabei öffnet sie das Schloss, löst das Band, zieht an dem Rohr -Freiheit? Uninteressiert!- und es reicht ein Griff, den Ring vom Würmelchen und den Bällen zu bekommen.
"Nun schlafe."
Gütig deckt sie mich zu. Ihre Hand streicht durch mein Haar, ein Kuss auf die Stirn.
Schon schlafe ich.
"Wie hat es dir gefallen" wird sie mich am nächsten Morgen fragen.
"Am Anfang ganz gut.
Aber irgendwann habe ich bemerkt, mir fehlt etwas."
"So! Was?"
"Dein Griff. Eine Berührung. Kopfkontakt."
"Also muss nicht sein."
"Doch, bitte. Immer wenn die Herrin es für richtig hält. Aber ansonsten nicht."
"Dann sind wir uns einig.
Ich mag den Käfig nicht. Es nimmt mir zu viel. Ich will IHN packen. Und nicht gefühllos auf das Plastik drücken."
Wie recht sie hat.
Gefühllos - Bringt doch nichts.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 2. Juli 2014
Montag, 30. Juni 2014
Auf Abstand
Wochentags.
Sobald ich kann ziehe ich mich um.
Raus aus den Anzugshosen die ich liebe.
Rein in die eine Jeans. Aus einer alten Zeit ist sie mir zu groß. Dazu ist sie kaputt. Mitten im Schritt klafft ein großes Loch.
Genau darum geht's.
Groß genug um Verborgenes offen zu tragen. Was sonst beengt liegt hängen zu lassen. Um es dann - endlich, endlich- einzusperren, daran zu ziehen, etwas dranzuhängen. Bespielt zu werden. Bewusst draufzusitzen, Druck aufzubauen.
So sind sie voller, schwerer und hängen tief.
Rose lacht, als sie entdeckt, wie gekleidet ich am Abend auf die Terrasse komme.
"Ferkel!"
'Danke schön. Seit meinem Traum ist dieses Wort eher Ansporn für mich. Ich, ihr Luder, wie sie mich tituliert, fühle mich dabei angenommen, akzeptiert. Ich darf sein und leben was ich mag. Unter ihrer Herrschaft, ihrer mächtigen Hand. Die mich führt, mich liebt und straft. Mit mir spielt, mich benutz. Und das oft genug ohne vorher von mir zu erfahren was meine Wünsche sind.
Ich sage sie ihr nicht.
Sie erahnt sie doch.
Am liebsten wäre mir, den Humbler anzuziehen und mich so zu meiner Lady zu setzten, ihr die Bälle auf dessen Tableau zu servieren. Jedoch ist der Humbler zu groß. Sperrig und kaum zu verstecken, wenn eines der Kids erscheint? Also nichts was man trägt, wenn jeder Zeit eines von ihnen kommen kann.
'Was ist mit den Spacern?'
Nach dem Bau meines ersten Holzgestells musste ich feststellen, demütig genug bin ich mit dem bisschen Holz hinter mir lange noch nicht. Auch der zweite Versuch reichte nicht. So kam mir die Idee abgestuft ein paar Abstandshalter zu bauen.
... die zwar funktionieren, jedoch ist das ganze Erscheinungsbild zu martialisch. Sechs Klötze Holz, die zusammen Schenkelbrett und zwei Spacer bilden. Sechs Knebelschrauben und das alles um die Bälle weit nach hinten zu ziehen. Auf Abstand von ihrem Stück zu halten und vor allem dieses senkrechst nach unten zu zwingen.
"Nein, nein. Gefällt mir nicht."
Aber nun, am Abend konnte ich Rose zeigen, das es schön sein kann auch mal Abstand zu haben.
Die Bälle sind durch das Loch in der Hose nach außen und dazu weiter durch den Spacer gezogen. Acht Zentimeter Holz unter denen nun zwei eierige Knubbel hängen. Bis zu dem Moment, als Rose sie entdeckt, an den Bällen zu spielen beginnt. Mal die Ferse darauf stellt, mal Zehen dagegen drückt, sich vorbeugt um sie in die Finger zu nehmen.
"Sind die kalt."
"Davon spüre ich nichts."
Soweit mir bekannt hat die Natur sie nach außen gehängt, damit die Bälle nicht ständig in der Wärme sind. Weil sie so und in in der Kälte mehr Nachwuchs produzieren der dann ausgekühlt länger lebt.
Egal, Rose spielt.
Während eine Hand die Bälle krault streicht die zweite über die Beule im Hosenbein, hinab, hinauf und knetet sie. Sobald sie dort ans Ende kommt stöhne ich auf. Rose lacht, wartet, bis ich mich gefangen habe und drückt dann ihre Hand gegen das Holz. Wieder beginne ich zu stöhnen. Etwas von mir verhindert, das ihre Hand das Holz erreicht. Je mehr sie ihren Abstand verringert, desto mehr Schmerz wird frei.
Bevor ich zu winseln beginne ist beschäftigt sich meine Lady wieder an Stück, streich, drückt, kneten IHN, bringt mich weiter zum Stöhnen, presst doch einmal SEINEN Kopf zusammen und meint dann sanft:
"Du wirst mir heute die Füße massieren."
"Ja Lady."
"Und das Teil hast du dabei an."
Rose liegt gemütlich im Bett.
Das Schlafzimmer ist kühl, meine Lady zugedeckt. Ab den Knien schauen ihre Beine unter der Decke heraus. Ich sitze davor, verreibe die Creme und massiere sie, während ER nach noch mehr Haut verlangt.
Jede Berührung an ihren Beinen lässt ihn ziehen, wenn meine Finger über die Wade streifen pumpt ER sich auf. ER möchte weiter wachsen doch was IHM fehlt ist die Nähe seiner Bälle.
Zu viel Distanz.
Es ist spannend zu spüren, das ER oben zerrt, jedoch die Bälle folgen wollend nicht folgen können, da das Holz den Abstand haltend sie nicht weiter kommen lässt. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
So gepeinigt und frustriert fing ER bald das Heulen an.
Er sponn die silbernen Fäden, verteilte seine Tropfen auf meiner Haut und ich hatte viel Mühe meine Lady damit nicht einzusauen.
"Danke. Die Massage tat gut" meinte Rose nach einiger Zeit.
"Aber zum Schlafen ziehst du das aus."
Meine Lady kennt mich gut.
Sie weiß, ich würde es hängen lassen,
wenn's sein kann die ganze Nacht hindurch.
Deshalb gebietet sie mir ihn abzulegen.
Zu schlafen, bis zum nächsten Mal.
Am nächsten Morgen entschied ich mich der Spannung wegen
den Spacer nochmals anzulegen.
Frühstück machen, Rose wecken,
all die Zeit im Spacer stecken.
Zug bekommend Spannung haben,
dabei an der Lady laben.
Sie zu küssen und zu streicheln,
bis sie dann nach unten greift.
"Was ist das! Oh man. OH MANN!
Du packst den Kerl jetzt ein.
Du ziehst IHM jetzt was anderes an.
ER soll im Käfig sein.
So kam es denn, dass der Spacer weichen durfte.
Statt dessen würde ER den Rest in SEINEM abgesperrten Bereich verbringen dürfen.
Wir gehen einkaufen. Den ganzen Tag zusammen mit der Lady verbringen.
Während sie den Schlüssel zu SEINER Freiheit um ihren Halse trägt.
Vom Rosenzüchtling
Sobald ich kann ziehe ich mich um.
Raus aus den Anzugshosen die ich liebe.
Rein in die eine Jeans. Aus einer alten Zeit ist sie mir zu groß. Dazu ist sie kaputt. Mitten im Schritt klafft ein großes Loch.
Genau darum geht's.
Groß genug um Verborgenes offen zu tragen. Was sonst beengt liegt hängen zu lassen. Um es dann - endlich, endlich- einzusperren, daran zu ziehen, etwas dranzuhängen. Bespielt zu werden. Bewusst draufzusitzen, Druck aufzubauen.
So sind sie voller, schwerer und hängen tief.
Rose lacht, als sie entdeckt, wie gekleidet ich am Abend auf die Terrasse komme.
"Ferkel!"
'Danke schön. Seit meinem Traum ist dieses Wort eher Ansporn für mich. Ich, ihr Luder, wie sie mich tituliert, fühle mich dabei angenommen, akzeptiert. Ich darf sein und leben was ich mag. Unter ihrer Herrschaft, ihrer mächtigen Hand. Die mich führt, mich liebt und straft. Mit mir spielt, mich benutz. Und das oft genug ohne vorher von mir zu erfahren was meine Wünsche sind.
Ich sage sie ihr nicht.
Sie erahnt sie doch.
Am liebsten wäre mir, den Humbler anzuziehen und mich so zu meiner Lady zu setzten, ihr die Bälle auf dessen Tableau zu servieren. Jedoch ist der Humbler zu groß. Sperrig und kaum zu verstecken, wenn eines der Kids erscheint? Also nichts was man trägt, wenn jeder Zeit eines von ihnen kommen kann.
'Was ist mit den Spacern?'
Nach dem Bau meines ersten Holzgestells musste ich feststellen, demütig genug bin ich mit dem bisschen Holz hinter mir lange noch nicht. Auch der zweite Versuch reichte nicht. So kam mir die Idee abgestuft ein paar Abstandshalter zu bauen.
... die zwar funktionieren, jedoch ist das ganze Erscheinungsbild zu martialisch. Sechs Klötze Holz, die zusammen Schenkelbrett und zwei Spacer bilden. Sechs Knebelschrauben und das alles um die Bälle weit nach hinten zu ziehen. Auf Abstand von ihrem Stück zu halten und vor allem dieses senkrechst nach unten zu zwingen.
"Nein, nein. Gefällt mir nicht."
Aber nun, am Abend konnte ich Rose zeigen, das es schön sein kann auch mal Abstand zu haben.
Die Bälle sind durch das Loch in der Hose nach außen und dazu weiter durch den Spacer gezogen. Acht Zentimeter Holz unter denen nun zwei eierige Knubbel hängen. Bis zu dem Moment, als Rose sie entdeckt, an den Bällen zu spielen beginnt. Mal die Ferse darauf stellt, mal Zehen dagegen drückt, sich vorbeugt um sie in die Finger zu nehmen.
"Sind die kalt."
"Davon spüre ich nichts."
Soweit mir bekannt hat die Natur sie nach außen gehängt, damit die Bälle nicht ständig in der Wärme sind. Weil sie so und in in der Kälte mehr Nachwuchs produzieren der dann ausgekühlt länger lebt.
Egal, Rose spielt.
Während eine Hand die Bälle krault streicht die zweite über die Beule im Hosenbein, hinab, hinauf und knetet sie. Sobald sie dort ans Ende kommt stöhne ich auf. Rose lacht, wartet, bis ich mich gefangen habe und drückt dann ihre Hand gegen das Holz. Wieder beginne ich zu stöhnen. Etwas von mir verhindert, das ihre Hand das Holz erreicht. Je mehr sie ihren Abstand verringert, desto mehr Schmerz wird frei.
Bevor ich zu winseln beginne ist beschäftigt sich meine Lady wieder an Stück, streich, drückt, kneten IHN, bringt mich weiter zum Stöhnen, presst doch einmal SEINEN Kopf zusammen und meint dann sanft:
"Du wirst mir heute die Füße massieren."
"Ja Lady."
"Und das Teil hast du dabei an."
Rose liegt gemütlich im Bett.
Das Schlafzimmer ist kühl, meine Lady zugedeckt. Ab den Knien schauen ihre Beine unter der Decke heraus. Ich sitze davor, verreibe die Creme und massiere sie, während ER nach noch mehr Haut verlangt.
Jede Berührung an ihren Beinen lässt ihn ziehen, wenn meine Finger über die Wade streifen pumpt ER sich auf. ER möchte weiter wachsen doch was IHM fehlt ist die Nähe seiner Bälle.
Zu viel Distanz.
Es ist spannend zu spüren, das ER oben zerrt, jedoch die Bälle folgen wollend nicht folgen können, da das Holz den Abstand haltend sie nicht weiter kommen lässt. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
So gepeinigt und frustriert fing ER bald das Heulen an.
Er sponn die silbernen Fäden, verteilte seine Tropfen auf meiner Haut und ich hatte viel Mühe meine Lady damit nicht einzusauen.
"Danke. Die Massage tat gut" meinte Rose nach einiger Zeit.
"Aber zum Schlafen ziehst du das aus."
Meine Lady kennt mich gut.
Sie weiß, ich würde es hängen lassen,
wenn's sein kann die ganze Nacht hindurch.
Deshalb gebietet sie mir ihn abzulegen.
Zu schlafen, bis zum nächsten Mal.
Am nächsten Morgen entschied ich mich der Spannung wegen
den Spacer nochmals anzulegen.
Frühstück machen, Rose wecken,
all die Zeit im Spacer stecken.
Zug bekommend Spannung haben,
dabei an der Lady laben.
Sie zu küssen und zu streicheln,
bis sie dann nach unten greift.
"Was ist das! Oh man. OH MANN!
Du packst den Kerl jetzt ein.
Du ziehst IHM jetzt was anderes an.
ER soll im Käfig sein.
So kam es denn, dass der Spacer weichen durfte.
Statt dessen würde ER den Rest in SEINEM abgesperrten Bereich verbringen dürfen.
Wir gehen einkaufen. Den ganzen Tag zusammen mit der Lady verbringen.
Während sie den Schlüssel zu SEINER Freiheit um ihren Halse trägt.
Vom Rosenzüchtling
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