Erschöpft liegt Rose neben mir.
Wahrscheinlich durch den erreichten Punkt, zumindest durch den Weg dorthin.
Ich streiche noch ein wenig über ihre Haut. Sie ist weich und entspannt. Zart gleiten meine Finger darauf entlang, auf dem Bauch sowie an der Seite ihrer Brust. In einem weichen Bogen lasse ich sie erneut auf dem Bauch zu einem Schenkel wandern um zuletzt auf dem Hügel mit ihren Haaren zu spielen.
'Hach, wie liebe ich die.'
Die feinen Härchen, an denen sich meine Finger reiben, die kreuz und quer durcheinander liegen. Die zur Seite rollen, meinen Finger umschlingen und immer neue Formen annehmen, die zu Fühlen mich erregt.
Gerade streicht mein Finger an der Beuge ihres Schenkels entlang, streift durch ihre Scham zum Hügel hinauf, da bebt kurz ihr Becken.
Was soll ich tun?
"Für EUCH gibt es nichts mehr. Geht schlafen. Ich bin müde. Gute Nacht."
Roses Worte von vor fünf Minuten. Danach hatte ich begonnen sie in den Schlaf zu streichen.
Und nun hat sie gezuckt! Sie ist erregt?
Nur zum Testen reibe ich dort übers Haar wo ihre Perle liegt. Zuckt sie erneut?
Nein.
Nein, Rose zuckt nicht sondern spreizt ihre Beine um mir ihre ganze Muschel anzubieten.
Aber gerne.
Leicht liegt mein Finger auf der Perle, sanft schiebe ich sie herum, zart gleitet mein Finger über die Lippen, trennt sie auf und taucht hinein.
Rose schwimmt.
Ihre Spalte ist nass. Gefüllt mit Muschelsaft. Ihr Rücken krümmt sich durch, Rose stöhnt.
Aus dem Flur kommt Licht.
Eins der Kids ist unterwegs. Die Türe ist wieder auf, nach Roses letztem Kommen zum Schlafen geöffnet. Frische Luft. Erneut ein Stöhnen. Hat die Lady in ihrer Erregung überhaupt das Kid wahrgenommen?
Ich entscheide mich erst einmal Rose oben zu halten. Dazu lasse ich meinen Finger auf der Perle kreisen. Doch ihr Keuchen nimmt zu.
So lange das Kid nur ins Badezimmer geht ist alles o.K. Auf dem Weg zu einem Trinken muss es unweigerlich an der Türe vorbei. Durch die Decke verdeckt sind wir kaum zu sehen, auch wenn das Licht in das Zimmer fällt. Aber Keuchen und Stöhnen sind in der Nacht gut zu verstehen.
'Ah ja, gut.' Rose versucht leise zu sein.
Ab jetzt kann ich sie teasen. Schnell mal den Finger durch die Spalte ziehen, über die Perle reiben, in die Muschel tauchen. Mal schnell mal sanft die Knospen umkreisen, den Daumen auflegend in die Spalte dringen.
Rose winselt. Sie versucht leise zu sein.
Die Spülung ertönt, das Licht geht aus, eine Türe wird verriegelt. Das Kid liegt im Bett.
Jetzt bricht es aus meiner Lady heraus. Sie keucht, stöhnt laut und greift selbst hinab.
Ihre Hände beginnen ihre Lippen zur Seite zu ziehen, mir mehr Raum für mein Spiel, der Erregung zu geben.
Zwei meiner Finger wetzen auf der Perle entlang, mit festem Druck darüberjagend, dann schnell tief in den Spalt dringend um sie anzufeuchten und als ob nichts gewesen über die Knospe zu pendeln.
Ihr Stöhnen bleibt, ihr Becken schiebt sich weiter meiner Hand entgegen.
Zeit zu wechseln.
Nur mit der Kuppe eines Fingers schiebe ich die Perle herum. Nach rechts oben, bis sie widersteht, dann drücke ich fest dagegen um sie danach Links an die Seite zu schieben, meinen Finger darüber zu rollen, die Perle ganz nach oben zu bringen, den Finger daraufzudrücken, dann zu vibrieren und als die Lady erneut stöhnt feuchte ich meine Finger in ihr an.
Ihre Brust schnellt hinauf, ihr Kreuz spannt sich durch als meine Finger sich tief zwischen die Lippen schieben um keine Sekunde später wieder am obersten Ende ihrer Spalte zu liegen. Dort wo jeden Moment ihre Lust ihren Höhepunkt erfährt.
Rose kommt.
Ein gurgelnder Ton bahnt sich seinen Weg, strömt aus ihrem Mund und es ist vorbei. Die Lady hat genug. Nun ist sie platt. Die Arme und Beine von sich gestreckt liegt sie nur da. Die Augen geschlossen. Ich decke sie zu und lösche das Licht.
"Dreh dich um" flüstert sie hinter mir.
Während ich nun versuche ihr Stück zum Nach-hinten-klemmen in den Griff zu bekommen rappelst sie sich noch auf. Sie nimmt mich in den Arm, schiebt ihr Knie an die Bälle und presst es dazu noch zum Schaft hinauf. Ihre Hand sucht das Armband, das mir zeigt: Du gehört mir; Rose bestimmt.
Ein Schauer durchläuft meinen Körper. Der dient als Ansporn für Rose den Druck zu erhöhen.
"Ja tropf du ruhig" flüstert sie mir ins Ohr, "mein Knie ist ganz Nass. Das gönne ich EUCH."
"Danke" bringe ich nur stammelnd hervor, "Danke meine Herrin."
Nun bin ich der, der keucht.
Was folgte war eine der härtesten Nächte dieses Jahres, bei der ER mich erst einmal nicht einschlafen ließ. Danach meinte ER mich regelmäßig zu wecken, damit ich ja keinen Moment SEINES Stehens verpasse.
Es gab Probleme IHN am Morgen in die Hose zu packen.
Und der Abschiedskuss von Rose war ein Kick für IHN.
Wenn ich so aus dem Haus zur Haltestelle laufe, dabei noch die Erlebnisse mit dem Smartphone ins Tagebuch schreibe muss ich aufpassen im Bus nicht noch aufzufallen.
Öffentliche Erregung.
Die hätte ich dann.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 3. Juli 2014
Mittwoch, 2. Juli 2014
Fledermaus
Es dämmert.
Zusammen sitzen Rose und ich auf der Bank. Es kühlt rasch ab und ich freue mich bereits auf die nächsten Tage mit sommerlichen Temperaturen.
So werde ich dann entkleidet neben meiner Lady sitzen können und nicht nur wie jetzt.
Der Beutel hängt durch's Loch meiner Jeans und die Bälle baumeln gegen die Kante der Bank.
Von Rose nicht zu sehen.
Darum geht es mir nicht.
Ein schwarzer Schatten huscht durch die Luft.
"Weißt du eigentlich" beginne ich Rose zu fragen "warum gerade so viele Fledermäuse zu sehen sind?"
"Hm?"
"Sie betreiben gerade Brutpflege. Dazu müssen sie viel jagen. Da die Nächte im Moment so kurz sind müssen sie vor der Dunkelheit raus."
"Aha."
Unnützes Wissen, aber man teilt ja gerne.
Zwei schnell Haken in der Luft, dann eine Schleife und weg ist sie.
"Klck. Klck" lasse ich meine Zunge schnalzen.
"Du willst sie anlocken" fragt Rose belustigt und lässt ein "Klckklckklckklckklck" folgen.
So schnell? Ich probiere es auch.
"Klck,klck."
"O oh, subbi. Geht das nicht schneller?"
"Klck. Klllck."
"Da werden wir dran arbeiten."
"Gerne Lady. Soll ich gleich beginnen?"
Ich habe nichts dagegen, meinen Zungenschlag zu verbessern um noch dienlicher zu sein.
"Das gestern hast du dir selber zuzuschreiben. Du hast zu sehr gebettelt."
Gebettelt. Welch hartes Wort. Ich habe gefragt. Nur ein Mal "wollt ihr" gesagt. Nur ein einziges Mal pro Minute. Eine viertel Stunde lang.
"Je weniger ich dränge, desto mehr erhalte ich."
"Genau. Je mehr man mich bedrängt um so mehr werde ich zur Lady. Klcklcklcklcklck"
"Klck,klck."
Ich habe verstanden und verhalte mich still.
Einige Zeit später stehe ich im Flur, nackt darauf wartend, das Rose aus dem Bad kommt, strahlt, mich küsst und ich hinter ihr das Schlafzimmer betreten kann.
Dabei fühle ich, ER ist klein.
'So kannst du IHN nicht deiner Lady präsentieren.' Ich sollte etwas tun.
IHN anzufassen kommt nicht in Frage. Die Bälle traktieren muss auch nicht sein. 'Denk nach. Denk daran, wie es ist deiner Lady zu dienen.'
Es wirkte. Der Aufstieg begann.
Deutlich spürte ich SEINE Schwellung nimmt zu.
Wie weit bringe ich IHN sich aufzustellen? IHN nur durch den Reiz der Gedanken sehr hart zu bekomme funktioniert. Das kenne ich, wenn ich Filmchen schau.
Und in genau so einem konnte ich sehen, wie es ein subbi ohne dazutun bis hin zum Abpumpen bringt. WOW, dachte ich, soviel Kontrolle wünsche ich mir auch.
Als Rose mich erblickt, lächelt sie sanft. Nach einem Kuss auf die Stirn geht sie zu Bett. Nackt. Zugedeckt.
Man weiß ja nie mit unseren Kids, weshalb ich erst die Türe schließe und mich dann an Roses Seite lege. Doch anstatt mir Platz unter ihrer Decke zu gönnen stellt sie ihre Füße an, spreizt leicht ihre Beine und zeigt mir den Platz wo die Lady mich haben will.
"Die Decke bleibt drauf. Sonst ist's zu kalt."
Egal. Der Duft wird mir die Richtung zeigen. Meine Zunge wird mir helfen die Umgebung zu erkunden.
Weich blase ich einen Luftstrom auf die Perle, senke meinen Kopf um auch ihre Spalte aufzuwärmen. Frischer Duft der Rosenseife steigt in meine Nase und ich lege meine Lippen an ihren Schenkel. Sanft küsse ich die Haut, die abseits ihrer Sinneslust liegt. Wechsele von Rechts nach Links und wieder zurück, stets darauf bedacht keine ihrer Lippen zu berühren und hauche beim Wechseln warme Luft heraus.
Kurz tippe ich mit meiner Zunge ihre Perle an. Obwohl sie sich beherrscht geht ihr Becken einen Millimeter hinauf. Erregung, die ich mir zu nutze mache und nun weiter wechsele. Von Schenkel zu Spalt. Ein Kuss auf das Bein, ein Tippen der Zunge in die Spalte hinein. Einem Kuss auf der anderen Seite folgt eine kurze Berührung der Perle und dem Lecken durch den Spalt.
Die Lady ist reif.
Jede neue Berührung wird durch ein kurzes Zucken quittiert. Es ist kaum zu spüren, aber sie brennt innerlich.
Meine Zunge liegt auf der Perle und gleitet darüber. Zu Beginn wieder sanft. Doch dann presse ich sie darauf, bewege sie leicht. Rose stöhnt und greift in mein Haar.
Das war es von mir aus. Ab jetzt darf ich ihr dienen. Darf die Zunge hinhalten, darf an ihr saugen, die Spalte ausschlecken während sie mich dirigiert.
Mit beiden Händen presst sie mich in ihren Schoss. Ab jetzt lecke ich hart und sauge wie wild. Sie schiebt mich nach unten, lässt die Hände in meinem Haar, so darf ich nun säubern und mich am Rosensaft laben.
Ihre Hände pressen sich an meine Ohren. Mein Kopf ist fixiert. Roses Hüfte hebt sich. Die Muschel nach vorne geschoben reibt sie sich nun an meiner Zunge auf. Wie von Sinnen pumpt ihr Becken auf und ab. Liegt die Perle an der Zunge vibriert Rose seitlich aus. Das Einziges was ich dabei mache ist meine Zunge hinzuhalten, meiner Rose zu dienen und SEINE Härte zu spüren.
Benutzt! Ich werde benutzt.
Zur Zeit das Erregendste für mich.
Meinen Körper ihr hinzugeben damit die Lady bekommt was sie sich nehmen will. Als Spielzeug für sie. Man, ist das g...
Erneut schiebt sie meinen Kopf nach unten, presst ihn in ihren Schritt. Mir bleibt nicht viel Luft. Meine Zunge dringt in ihren Spalt, beginnt darin herum, sowie vor und zurück zu gleiten. Ein Japser nach Luft, dann sauge ich an ihren Lippen, bis ihre Hände mich wieder an die Perle setzen.
Meine Zunge presst sich darauf. Sofort packen meine Lippen zu, knabbern und zwicken während meine Zunge gegen sie drückt.
Ich beginne hart zu saugen und Rose stößt mich weg.
Habe ich ihr weh getan?
Ich weiß, sie war weit oben, kann dabei einiges an Schmerzen ertragen. Doch so abrupt wie sie mich von sich stieß war das ein Blitzhöhepunkt.
Oder der Abbruch durch Schmerz.
Sie zieht mich zu sich hoch. Ich bedanke mich bei ihr.
"Geht schlafen ihr Zwei. Für euch gibt es heute nichts."
Kein Postcuming-Streicheln? Ich habe ihr weh getan.
Für sie scheint es erledigt.
Ich ärgere mich nur.
Aber ich bin dabei zu lernen, was die Lady sagt zählt.
Und wenn sie nicht will, dann will sie nicht mehr.
So liegen wir gemeinsam unter der Decke.
Sanft streichele ich ihre Haut.
An der Seite, auf den Schenkeln auf dem Bauch und der Scham.
Zart und weich, damit sie einschlafen kann gleitet meine Hand über den Hügel, dort über das Haar.
"Gute Nacht."
Ihr Becken zuckt...
Vom Rosenzüchtling
Zusammen sitzen Rose und ich auf der Bank. Es kühlt rasch ab und ich freue mich bereits auf die nächsten Tage mit sommerlichen Temperaturen.
So werde ich dann entkleidet neben meiner Lady sitzen können und nicht nur wie jetzt.
Der Beutel hängt durch's Loch meiner Jeans und die Bälle baumeln gegen die Kante der Bank.
Von Rose nicht zu sehen.
Darum geht es mir nicht.
Ein schwarzer Schatten huscht durch die Luft.
"Weißt du eigentlich" beginne ich Rose zu fragen "warum gerade so viele Fledermäuse zu sehen sind?"
"Hm?"
"Sie betreiben gerade Brutpflege. Dazu müssen sie viel jagen. Da die Nächte im Moment so kurz sind müssen sie vor der Dunkelheit raus."
"Aha."
Unnützes Wissen, aber man teilt ja gerne.
Zwei schnell Haken in der Luft, dann eine Schleife und weg ist sie.
"Klck. Klck" lasse ich meine Zunge schnalzen.
"Du willst sie anlocken" fragt Rose belustigt und lässt ein "Klckklckklckklckklck" folgen.
So schnell? Ich probiere es auch.
"Klck,klck."
"O oh, subbi. Geht das nicht schneller?"
"Klck. Klllck."
"Da werden wir dran arbeiten."
"Gerne Lady. Soll ich gleich beginnen?"
Ich habe nichts dagegen, meinen Zungenschlag zu verbessern um noch dienlicher zu sein.
"Das gestern hast du dir selber zuzuschreiben. Du hast zu sehr gebettelt."
Gebettelt. Welch hartes Wort. Ich habe gefragt. Nur ein Mal "wollt ihr" gesagt. Nur ein einziges Mal pro Minute. Eine viertel Stunde lang.
"Je weniger ich dränge, desto mehr erhalte ich."
"Genau. Je mehr man mich bedrängt um so mehr werde ich zur Lady. Klcklcklcklcklck"
"Klck,klck."
Ich habe verstanden und verhalte mich still.
Einige Zeit später stehe ich im Flur, nackt darauf wartend, das Rose aus dem Bad kommt, strahlt, mich küsst und ich hinter ihr das Schlafzimmer betreten kann.
Dabei fühle ich, ER ist klein.
'So kannst du IHN nicht deiner Lady präsentieren.' Ich sollte etwas tun.
IHN anzufassen kommt nicht in Frage. Die Bälle traktieren muss auch nicht sein. 'Denk nach. Denk daran, wie es ist deiner Lady zu dienen.'
Es wirkte. Der Aufstieg begann.
Deutlich spürte ich SEINE Schwellung nimmt zu.
Wie weit bringe ich IHN sich aufzustellen? IHN nur durch den Reiz der Gedanken sehr hart zu bekomme funktioniert. Das kenne ich, wenn ich Filmchen schau.
Und in genau so einem konnte ich sehen, wie es ein subbi ohne dazutun bis hin zum Abpumpen bringt. WOW, dachte ich, soviel Kontrolle wünsche ich mir auch.
Als Rose mich erblickt, lächelt sie sanft. Nach einem Kuss auf die Stirn geht sie zu Bett. Nackt. Zugedeckt.
Man weiß ja nie mit unseren Kids, weshalb ich erst die Türe schließe und mich dann an Roses Seite lege. Doch anstatt mir Platz unter ihrer Decke zu gönnen stellt sie ihre Füße an, spreizt leicht ihre Beine und zeigt mir den Platz wo die Lady mich haben will.
"Die Decke bleibt drauf. Sonst ist's zu kalt."
Egal. Der Duft wird mir die Richtung zeigen. Meine Zunge wird mir helfen die Umgebung zu erkunden.
Weich blase ich einen Luftstrom auf die Perle, senke meinen Kopf um auch ihre Spalte aufzuwärmen. Frischer Duft der Rosenseife steigt in meine Nase und ich lege meine Lippen an ihren Schenkel. Sanft küsse ich die Haut, die abseits ihrer Sinneslust liegt. Wechsele von Rechts nach Links und wieder zurück, stets darauf bedacht keine ihrer Lippen zu berühren und hauche beim Wechseln warme Luft heraus.
Kurz tippe ich mit meiner Zunge ihre Perle an. Obwohl sie sich beherrscht geht ihr Becken einen Millimeter hinauf. Erregung, die ich mir zu nutze mache und nun weiter wechsele. Von Schenkel zu Spalt. Ein Kuss auf das Bein, ein Tippen der Zunge in die Spalte hinein. Einem Kuss auf der anderen Seite folgt eine kurze Berührung der Perle und dem Lecken durch den Spalt.
Die Lady ist reif.
Jede neue Berührung wird durch ein kurzes Zucken quittiert. Es ist kaum zu spüren, aber sie brennt innerlich.
Meine Zunge liegt auf der Perle und gleitet darüber. Zu Beginn wieder sanft. Doch dann presse ich sie darauf, bewege sie leicht. Rose stöhnt und greift in mein Haar.
Das war es von mir aus. Ab jetzt darf ich ihr dienen. Darf die Zunge hinhalten, darf an ihr saugen, die Spalte ausschlecken während sie mich dirigiert.
Mit beiden Händen presst sie mich in ihren Schoss. Ab jetzt lecke ich hart und sauge wie wild. Sie schiebt mich nach unten, lässt die Hände in meinem Haar, so darf ich nun säubern und mich am Rosensaft laben.
Ihre Hände pressen sich an meine Ohren. Mein Kopf ist fixiert. Roses Hüfte hebt sich. Die Muschel nach vorne geschoben reibt sie sich nun an meiner Zunge auf. Wie von Sinnen pumpt ihr Becken auf und ab. Liegt die Perle an der Zunge vibriert Rose seitlich aus. Das Einziges was ich dabei mache ist meine Zunge hinzuhalten, meiner Rose zu dienen und SEINE Härte zu spüren.
Benutzt! Ich werde benutzt.
Zur Zeit das Erregendste für mich.
Meinen Körper ihr hinzugeben damit die Lady bekommt was sie sich nehmen will. Als Spielzeug für sie. Man, ist das g...
Erneut schiebt sie meinen Kopf nach unten, presst ihn in ihren Schritt. Mir bleibt nicht viel Luft. Meine Zunge dringt in ihren Spalt, beginnt darin herum, sowie vor und zurück zu gleiten. Ein Japser nach Luft, dann sauge ich an ihren Lippen, bis ihre Hände mich wieder an die Perle setzen.
Meine Zunge presst sich darauf. Sofort packen meine Lippen zu, knabbern und zwicken während meine Zunge gegen sie drückt.
Ich beginne hart zu saugen und Rose stößt mich weg.
Habe ich ihr weh getan?
Ich weiß, sie war weit oben, kann dabei einiges an Schmerzen ertragen. Doch so abrupt wie sie mich von sich stieß war das ein Blitzhöhepunkt.
Oder der Abbruch durch Schmerz.
Sie zieht mich zu sich hoch. Ich bedanke mich bei ihr.
"Geht schlafen ihr Zwei. Für euch gibt es heute nichts."
Kein Postcuming-Streicheln? Ich habe ihr weh getan.
Für sie scheint es erledigt.
Ich ärgere mich nur.
Aber ich bin dabei zu lernen, was die Lady sagt zählt.
Und wenn sie nicht will, dann will sie nicht mehr.
So liegen wir gemeinsam unter der Decke.
Sanft streichele ich ihre Haut.
An der Seite, auf den Schenkeln auf dem Bauch und der Scham.
Zart und weich, damit sie einschlafen kann gleitet meine Hand über den Hügel, dort über das Haar.
"Gute Nacht."
Ihr Becken zuckt...
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