Mittwoch, 9. Juli 2014

Mit Köpfchen

"Drei Sekunden" lacht Rose mich aus dem Bad kommend an.
Dabei legt sich ihre Hand um den Schaft.
"Damit auch länger" sagt sie mit leichter Enttäuschung in der Stimme.
'Hey, bitte! Immerhin...' Ich bin froh, die Spannung über so lange Zeit ohne jegliche Stimulanz aufrecht gehalten zu haben. Alleine bei dem, was die Lady IHM vor Minuten auf der Terrasse zukommen ließ ist es normal, dass ER sich eine kleine Pause sucht, sich entspannt und dabei der blanke Schweiß in langen Fäden von SEINEM Köpfchen tropft.
'Wenn ich ganz fest daran denke...'
Seit die Lady im Bad ist versuche ich mir vorzustellen wie sie sich bedient, wie sie mich benutzt. Mit Creme und ohne. Der Tease von vorhin. Der Griff ihrer Hand. Um den Schaft, wie sie die Bälle packt, daran zieht, sie quetscht, wie ich zu wimmern beginne. Das alles hilft IHN unter Spannung zu halten und...
"Das geht ja gar nicht!"
Die Verärgerung ist deutlich zu hören. So klein finde ich IHN eigentlich nicht. Ein wenig Aufbauarbeit, dann...
"Auf deinen Platz!"
Es wir Zeit meine Augen zu öffnen. Sie schaut nicht auf mich. Sie blickt ins Schlafzimmer. Sie sieht das Bett,
"runter mit dir" sieht den Hund.
Und was ein ordentlicher sub ist geht er dort hin, wo subbi zu hause ist.
"Nein Runter! DA kannst du nachher hin."
Ich teile mit ihm.

Des Nachts kommt der Hund zu mir. Zu meinen Füßen, aber auch an Roses Seite hat er einen Platz gefunden, den die Herrin ihm zugesteht. Ab und an schimpfe ich mit ihm. Doch Erziehung ist nicht so meins. Was mir fehlt ist Dominanz. Der Hund spürt's.
Subbi-Side. Das ist mein Bett.

"So ist's fein" säuselt die Lady zuckersüß.
Und er macht es wie ich. Um der Herrin zu gefallen wackelt Mann mit dem Schwanz. Zufrieden rollt Hund sich im Körbchen ein.
Die Herrin bleibt derweil splitternackt vor ihrem Bett stehen. Die Kerzen spenden flackernd ihr Licht. Ich eile, das Deckbett zurückzuschlagen, dann das Licht im Flur zu löschen und die Türe zu schließen, sofort zurück zur Lady hasten und mich vor ihrem Bett aufzustellen.
"Fein" lächelt sie.
In normalem Ton.

Ein Griff an den Schaft, ein sanftes Wichsen, ein Zug der befiehlt mich zu ihr zu legen. Gerade als ich beginne ihr Haar zu streicheln legen sich ihre Finger unter die Bälle. Ein Zug nach unten, dann ein wichsen nach oben, ein Drücken des Köpfchens und ein "zieh dir was an."
'UPS! Das geht schnell.'
Jedoch, wenn sub weiß welchen Spaß die Lady vor wenigen Minuten genoss, wie sehr ihre Muschel unter Wasser stehen muss, dann kann es gar nicht schnell genug gehen.
Sie will endlich genießen, was in ihre Fingern reifte.

Im schummrigen Licht zog ich das Nachtkasterl auf. Wo... wo... wo..? Es sind keine Kondome mehr zu entdecken. Sind die alle weg? Ist noch was in der Schachtel drin? Als ich sie öffne und nach unten drehe rutschen mir zwei Doppelstreifen in die Hand. Einen nehme ich heraus -'was sind das nochmals für welche'- reiße eine Packung ab -'ich glaube das sind'- und öffne sie.
'Ah! Oh! Nee.' Long Love. Gefüllter Kopf. Soll ich oder soll ich? Drei Sekunden! zu überbieten sollte Ansporn sein. Wo ist Innen, wo ist Außen. Was wenn sie etwas davon abbekommt.
Ich ziehe es über und rolle es... und rolle es... Das Teil will nicht. Ich zerre daran.
"Was ist? Zu klein? Zu groß?"
Die Lady lacht.

Irgendwie gelingt es mir immer beim Abrollen etwas durch Doppeln zum Stoppen zu bringen. Das Röllchen verklemmt sich, will nicht mehr vor, gewiss nicht zurück. Da hilft nur darunterzufassen und es stramm zu ziehen.
"Passt es nicht?"
Die Lady ist ungeduldig. Long Love... wenn ich nicht aufpasse dann reißt es bald.
Ein Wenig ziehen, dann weiter rollen, nochmals ziehen.
"Doch. Es passt."
Was aber abzuwarten bleibt, wie heiß ER ist, wie schnell der Inhalt aus dem Köpfchen strömt. Sich verteilt und somit gegen weiteres Strömen hilft.

Mit gespreizten Beinen liegt Rose da. Erwartungsvoll nimmt sie mich in Empfang, dirigiert meine Hüfte und dann ihr Stück vor die Muschel, warte bis ER die Lippen teilt und legt sich nun entspannt zurück.
Langsam schiebe ich mein Becken nach vorne, gleiten meine Arme unter ihre Schulter, dringe ich ein, nehme ich sie in meine Arme, dringt ER tiefer in sie hinein, strebt ihr Becken nach oben, fahren meine Hände unter ihren Schultern hindurch, hinauf zu ihrem Kopf. Rose stöhnt. Schon jetzt ist ihre Entspannung vorbei. Noch immer ist ER nicht ganz in ihr, da liegen meine Hände unter ihrem Kopf, streicheln ihr Haar und nun drücke ich nach. Meine Hüfte geht die wenigen Millimeter nach vorne die es braucht die Herrin schnell auf den Punkt zu bringen.
Während sie stöhnt gleitet ER hinaus. Kurz warte ich bis ihre Lungen sich füllen. Dann dringt ER erneut in sie ein. Ein langer Hub, langsam geführt, ihr Haar gestreichelt, ihre Stirn geküsst. Gleich ziehe ich IHN weit zurück, gleite auf dieselbe Weise wieder hinein und es braucht nur wenig Stöße bis Rose kommt.
Es klappt. Wenn man was im Köpfchen hat funktioniert es auch in diesem Erregungszustand länger als drei Sekunden der Lady zu dienen.

So lange sie diesen Höhepunkt hat behalte ich das Tempo bei. Langsam hinein, hinaus und meine Finger streichen ihre Genick, den Kopf hinter den Ohren. Ein Kuss auf die Stirn. Rose schnurrt. Ich hole aus.
Deutlich schneller als zuvor treibe ich IHN zwischen ihre Lippen. Meine Beine drängen sich gegen ihre Schenkel, die sie nun weiter spreizt. Bereits beim Ersten dieser schnellen Hübe stöhnt sie laut. 'Wie weit mag sie von ihrem nächsten Höhepunkt sein?' Mit meinen Armen unter ihren Schultern streicheln meine Hände ihre Stirn. Ich küsse ihren Hals so lange mein Becken sanft pumpt, ER wieder und wieder in sie dringt.
"Ja mein Zögling, du bist gut" keucht die Lady, nicht wissend, dass ich sie betrüge.
Wenn man das Köpfchen beruhigt ist es leichter zu kontrollieren.
Nachdem Rose kommt flüstert sie mir ins Ohr:
"Gut gemacht mein Zögling. Musterknabe. Genug trainiert. Du darfst kommen sobald du willst."
'Aber ich will doch nicht.' Nur wenn sie irgendwann erfährt, dass zu dieser Art Training auch Doping gehört und ich so Nichtmals gekommen bin.
Haue Haue... Da ist sie streng.

'Es tut mir leid Lady, ich liebe dich.'
So fest es geht presse ich meine Unterarme gegen ihre Schulter, ziehe sie so fest an meine Brust und beginne mit harten, festen Stößen in sie einzudringen. Sofort fängt Rose an zu wimmern. Ein flehendes Heulen ja nicht aufzuhören, das mich ermuntern härter zuzustoßen, IHN schneller aus ihr rauszuziehen, ihre Lippen mit meinem Mund zu schließen, ihr Stöhnen zu verschlucken, sie zu küssen und ganz ganz zart durch ihr Haar zu streichen.
Unten wild, oben lieb.
Die Herrin soll spüren, ich bin bereit ihr so fest und stark zu dienen wie immer sie es braucht, dabei aber sorgsam acht zu geben subbi sein. Sie zu halten. Auf Händen zum nächsten Höhepunkt zu tragen, während sie unten gehetzt und gejagt nicht zur Ruhe kommt.

'JETZT' spüre ich auf ein Mal wie SEIN Köpfchen sich spannt, wie die Bälle nun zucken. Ich bekomme hunderte Ameisen in den Zehen zu spüren, die sich auf den Weg nach oben zum Köpfchen zu machen.
Wie lange kann ich noch aushalten? Wie schnell ist Rose so weit? Ob es gelingt mit ihr zusammen zu kommen? Oder werde ich wieder mal Erster sein?
Hart stoße ich weiter zu, fest presse ich sie an mich, weich streichele ich ihr Haar und sanft küsse ich ihre Stirn. Dann löst sich mein Mund. Meine Lungen sind zum Bersten gespannt. Meine Brust ist prall. Es fehlt noch ein kleiner Funke. Und als der kommt, als der Schaft an der Wurzel zuckt, als die Bälle sich zusammenziehen, da löst sich der Ton. Ich stöhne los.

Umgekehrt.

Nun ist es Rose, die mich hält. Ihre Arme sind es, die mich an sie ziehen, die mich halten, mir helfen auf dem Boden zu bleiben und nicht zu entschweben während ER alles was ER hat in sie pumpt.
Noch ein Stoß und noch einer und einer hinterher. Noch ist ER fest. Es muss doch reichen, die Herrin nach oben zum nächsten Punkt aufzuladen.
'Ja' es scheint zu funktionieren. Drei, zwei ein... und nochmals zwei. Und zwei hinterher. Ja, nein. Lady bitte komm.
Dann, endlich spannt sie sich an. Endlich graben sich ihre Nägel in meinen Rücken. Endlich ratschen sie darüber. Endlich, endlich kommt sie auch.

Ich schlaffe ab.
ER schlafft ab.
Und Rose liegt unter dem Gesamtgewicht.

Zwei Atemzüge Pause, dann ziehen WIR uns zurück.
Das Kondom ist gefüllt. Ganz schön ordentlich, was da so kam.
Hell und klar ist es nicht.
Aber wer weiß was bei Long Love alles im Köpfchen war.

"Das war eine ausgezeichnete Leistung mein Zögling" bestätigt mir Rose nach SEINER Reinigung.
Mit ausreichend Seife ist von SEINEM Dopingvergehen nichts mehr zu finden sein.
"Danke Herrin" wann habe ich den Mut dir zu sagen...
"Siehst du, es geht auch ohne die Creme."
...heute ganz ganz bestimmt noch nicht.

Mit Köpfchen...
hat das nichts zu tun.
Mit Feigheit, mit Unehrlichkeit?
Ach was. Was soll ich denn machen, wenn es keine Kondome mehr gibt.
Ich kann doch Rose nicht enttäuschen und ihr sagen:
IHN bekommst du heute nicht.

Wenn ja, dann mit Köpfchen.
Weil von denen Ohne keine mehr
äh
müssten noch ein paar im Kulturbeutel sein.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 8. Juli 2014

Drei Sekunden

Roses Smartphone zickt.
"Ich hab da keinen Bock mehr drauf. Seit das Teil ein Schokolade ist geht gar nichts mehr."
Kitkat Update 4.4.2

"Meine Nummern sind weg. Die Kontakte sind leer. Und ständig soll ich Bestimmungen bestätigen. Ich schmeiß das Ding jetzt weg."
Ja, die Lady ist gereizt.
So sitzen wir einträchtig nebeneinander. Sie schimpfend und ich wartend.
Zum Einen, dass ich das Smartphone in die Finger bekomme, zum Anderen dass sie J.'s Film anschaut, der auf dem Laptop auf sie wartet.
"Ich will noch einen."
Dabei drückt sie mir das Caipiglas in die Hand.
Beim Weg ins Haus hält sie mich an. Ihr Blick fällt auf meine Jeans. Sie mustert den Schritt, streicht darunter entlang und zieht eine Braue hinauf.
"Entschuldigt Lady, die Hose mit Loch ist in der Wäsche. "
"Ja? Da hat der subbi aber Pech."
Dabei zieht sie mich hinab. Ihre Lippen legen sich an meine. Sie fordert meine Zunge, ich schiebe sie heraus. Rose umspielt sie mit der ihren, schließt ihre Lippen darum und saugt sie an. Ihr Kopf geht zurück, dann wieder nach vorne, meine Zunge bleibt in ihrem Mund. Es ist ein Wichsen, ein Tease den ich gerade erhalte. Der kürzeste Weg ins Hirn.
Dazu ein Griff. Gezielt greift Rose zu, packt mir in den Schritt und erwischt sofort die Bälle, die sie nun durch den Stoff zusammenpresst.
"Nicht so stark! Ich bin zwar durch Düsseldorf einiges gewohnt aber das muss nicht sein."
Im Haus überlege ich: Ausziehen? Adamskostüm?
Was ist mit den Kids?
Es ist selten, das Kid #3 nach halb Neun nochmals bei uns erscheint. Und Kid#2 ist heute so pissig, der lässt sich heute nicht mehr sehen.
Kein Risiko also, ich ziehe mich aus.

Zumindest nur die Hose.
So kehre ich mit zwei Caipirinhas zurück auf die Terrasse.
"Und?" fragt Rose.
"5cl. Genau nach Rezept."
"So so" greift sie sich die Bälle, "genau nach Rezept. Halt still."
Mit zwei Gläsern in der Hand stand ich vor ihr, während sie ihren Schwanz massiert.
"Du hast recht. Die Dosierung ist gut. Wobei ich denke, den hier könnte ich auch härter vertragen."
Als Rose dabei ihren Griff um IHN lebte jagte ein Schauer durch meinen Leib.
"Nichts verschütten" flötete sie belustigt.
"Jaharg" keuchte ich, krampfhaft bemüht beim nächsten Zucken die Hände ruhig zu halten.
"Das gilt auch hier" wichst sie langsam am Schaft, "wehe du kommst."
"Ja Herrin."
"Gut, jetzt setzt dich."

Wir prosteten uns zu und ich bekam den Schokoriegel zu greifen. Tief in seinem Innerne, da war ich mir sicher, sind alles Daten noch vorhanden. Einstellungssache wie bei uns subbs, was gebe ich Preis? Wie viel darf einen Herrin von ihrem Untergebenen erfahren. Von sub zu sub sprach ich ihm zu, streichelte über sein Gesicht, immer bemüht, es nur dort zu Berühren, daß es Vertrauen fasst. Langsam gelang es mir, seine Oberfläche zu verstehen und mich tiefer einzufühlen.
Ich musste ihm einfach zeigen, dass ich nichts böses von ihm will. Dabei fragte es mich ob ich zustimme. Als ob meine Zustimmung notwendig ist, damit es mir von sich erzählt.
Dann - geschafft- das Vertrauen war da. Es öffnete sich vor mir. Ich hatte den Zugriff auf seine Erinnerungen gefunden und an die Oberfläche gebracht.
So wie Rose bei mir.

Kaum machte ich mich über ihr Schokostück her, schon hatte sie IHN gepackt. Ihre Hand fuhr langsam daran hinab, streifte weiter über die Bälle, schnürte sie ab und klopfte mit der anderen Hand darauf.
Ich stöhnte und ein Zucken durchlief meinen ganzen Körper. Es schüttelte mich und ich hatte Probleme den sub in meiner Hand nicht durcheinanderzubringen. Wo war ich? Worauf soll ich mich konzentrieren?
"Weißt du, wenn ich ein Luder wäre würde ich das hier tun."
Ich schaute auf und sah nur ihr Haar.
Wenn man sich Knie an Knie gegenübersitzt und die Gegenüberin den Körper nach vorne beugt kann man nichts mehr sehen. Wie gesagt, bis auf ihr Haar.
Dafür fühlte ich aber auch ihre Hand, die unter seinem Köpfchen den Schaft umspannt und ihre Zunge beginnt am Band zu lecken. Ihre Lippen schoben sich auf SEINEN Kopf. Langsam saugte sie IHN ein. Ihr Kopf hob sich sanft. Die Zunge wirbelte auf SEINEM Kopf, drückte sich gegen das Band und ihr Kopf senkte sich.

"Weißt du, ich bin aber kein Luder. Ich bin deiner Herrin."
Damit bekam ich einen Kuss auf das Löchlein. Gleich zwei Daumen rieben nun am Bändchen entlang, mal seitlich, dann darüber.
"Und deshalb mache ich das so:"

Eine Hand schürte die Bälle ab, die zweite fasste nach, packte die Bälle noch fester als die erste Hand sich löste und den Weg nach unten frei gab. Meinen Schaft zerrte es nach vorn. Die erste Hand packte nun zu, fest schnürten sich ihre Finger darum, bewegten sich nach unten, um all die Haut die noch an SEINEM Köpfchen lag weit nach unten zu ziehen. Es zerrte am Bändchen. Die Haut, die sonst viel von dem Schaft bedeckt, war glänzte gespannt während der Beutel mit den Bällen viel weiter unten hing als ich es mir hatte vorstellen können.
"HAuuuu" wimmerte ich los.
Quälend langsam schob Rose die Hand hinauf. Jeder einzelne Finger rubbelte dabei über den Rand, den Übergang vom Schaft zum Kopf, genau das gleiche als ihre Hand sich senkt und ich keuche aus während ihr Daumen am Bändchen reibt. Dann schließen sich ihre Lippen um ihren Besitz.
Eine Hand zieht die andere wichst schraubend am Schaft und die Herrin steigert saugend die Durchblutung um das untere Hirn.
Ich denke an... ich denke, an was..? Ich denke kaum. Ich kann es nicht fassen. Weder was die Herrin gerade macht noch gelingt es mir irgend etwas in Gedanken zu bekommen. Meine ganze Aufmerksamkeit hält Rose in der Hand oder verbirgt sich in ihr. Ein Zwiegespräch auf kurzem Weg.
'Ja willst du denn kommen?
Probier es aus. Versuche es.'


"Weißt du eigentlich" lässt sie meine Aufmerksamkeit aus ihrem Mund entkommen "wie einfach ich bei dir erkenne, wann du gleich kommst."
Die Linke schließt sich kraftvoll um den Schaft, die Rechte krallt sich die Bälle.
"Wenn es hier zuckt..."
"hAU AU..."
"Schhhhht, beherrsche dich..."
"JahahaaauUU urghhh"
"Ruhig, was sollen denn die Nachbarn denken."
Ich, mich versuchen zu beherrschen? Das Einzige was mich im Moment in mir herrscht ist das Verlangen zu schreien und dem Verlangen des klein z-chens nachzukommen. Was mich beherrscht ist sie, die große Lady, meine Göttin, die sich meines Problems annimmt, an der Wurzel packt, mich runter zieht damit es aufwärts geht und mir auffordert still zu sein.
"Hm Hmg Hmgh" wimmere ich in mich hinein.
"Ist ja gut" streichelt sie beide Köpfe auf einmal.
Den Einen tröstet's, den Anderen reizt's.
"Haaargh."
"DER ist perfekt" kommentiert Rose ihre gefüllte Hand, "was meinst du, wie lange hältst du damit durch?"
Der prüfende Druck von ihr lässt mich laut in die Dunkelheit wimmern.
"Leiser mein Zögling" sagt sie mit steigendem Druck, "du weißt doch es bekommt dir nicht."
Wie wahr. Je mehr ich winsele desto kräftiger wird ihr Tease.
"Ich schätze drei Sekunden. Hältst du länger durch? Was meinst du?"
"Lady bitte..." flehe ich sie an.
"(was)" flüstert sie mir zu.
Der Druck ihrer Hand lässt nach. Doch nicht der Tease. Sofort fährt ihre Hand hinab, spannt die Haut, spannt das Band, spannt sich ihr Daumen darauf und umschließen ihre Finger seinen Kopf. Langsam darauf reiben säuselt sie nochmal "(was)".
"Herrin, bitte nimm dir was du brauchst. Bediene dich an IHM. Nimm die Creme. So etwas solltest..."
"NEIN!"

FLASH.
Ein Licht geht an, Sicherungen brennen durch, Funken sprühen aus deren Fassung.
Es ist dunkel, doch der gewaltige Schmerz der sich mit ihren Fingern um mein Stückchen spannt lässt mich erneut laut stöhnen.

"NEIN!" wiederholt sie noch einmal. "Du wirst es aushalten. Du wirst dich beherrschen. Mein Zögling, du wirst üben auch in diesem Zustand deiner Herrin zu dienen."
FLASH!
Blitz, Licht an, Sicherungen raus - Dunkelheit.
Dann lässt der Schmerz nach.
"Ja Herrin" erfolgt meine Antwort nach endlosen Sekunden.
"Dann ist gut. So, nun räume auf. Ich gehe schon mal vor."
Sanft tippt ihr Finger gegen SEIN Köpfchen, langsam legen sich ihre Finger darum, schließt sich vorsichtig ihre Hand bis zu dem Punkt, an dem ER ihrem Griff widersteht.
"Genau so brauche ich ihn jetzt. Ich bin nass. Du räumst auf und kommt nach."
Mein "Ja" geht in meinem Keuchen unter.
"Drei Sekunden!" flaxt sie nochmal.
Ich brauche Zeit.

Sekunden vergehen nachdem das Gefühl ihrer Hand am Stück verschwunden ist.
Erst danach bin ich in der Lage mich zu bewegen.
Den Tisch abzuräumen, die Läden zu schließen und der Lady zu folgen.

Der Hund liegt auf dem Bett.
Und ich?
Gemeinsam stehen WIR gespannt vor dem Bad.
WIR warten bis die Lady kommt.
Ob WIR das Vergnügen haben hoffe ich nicht.
Ich möchte das Überstehen.
So lange sie will.

Gute Nacht.


Vom Rosenzüchtling