Mit dem Aufziehen der Rollläden fällt der Morgen in den Raum. Die Sonne strahlt, auch wenn sie bereits Wolken um sich schart.
Egal, was zählt ist meine Sonne die vor mir liegt.
Noch schläft Rose. Ich knie mich ins Bett und streichele sanft ihr Haar. Meine Hand unter ihrem Kopf küsse ich ihre Stirn. Die zweite Hand gleitet an der Wange entlang. Zart fährt sie die Kontur an ihrer Seite ab, hebt das Deckbett und streift hinab zu ihrer Hüfte.
Mein Kuss hat sie geweckt. Mit geschlossenen Augen genießt sie meine Lippen an ihrem Hals. Ihr Rücken spannt sich, als mein Mund ihren Nacken berühren. Sie lässt sich erregen. Doch das meine Finger über ihre Schenkel fahren, ihre Wade berühren und den Hügel streifen scheint ihr egal. Sie rührt sich nicht mehr.
'Das kann nicht sein.'
Ich rutsche hinab. Mein Kopf liegt auf ihren Beinen, meine Finger streifen am Slip entlang. Dort streichele ich durch die Härchen, die vorwitzig aus dem Slip schauen, reibe darüber, am Bündchen entlang. Kurz ziehe ich meinen Finger über den Hügel, über die Perle, hinunter zum Spalt, höre jedoch sofort damit auf weil Rose sich nicht regt.
Nun nehme ich ihr Bein und stelle es an, um mit beiden Händen auf der Wade hinauf, den Schenkel hinab zum Schritt zu streichen, ohne diesen zu berühren ihre Haut zu straffen, daran zu ziehen und so unter dem Slip die Lippen zu spannen.
Mir scheint, als könne ich die Muschel hören, die sich schmatzend öffnet, wieder leise schließt.
Der nächste Step, die Lady zu verwöhnen besteht darin ihr Bein abzuwinkeln, die Spalte zu öffnen und mich auf das andere Bein zu konzentrieren. Es sollte mir doch gelingen, dass die Lady reagiert.
Doch die Lady denkt anders.
Sie streckt ihre Bein und öffnet die Schenkel. Dann fordert sie meine Hand.
"Hier" legt sie meine Handfläche direkt bei der Muschel auf.
Während ich leicht kreise, schiebt Rose ihr Becken vor und zurück.
'Ich halte die Hand, damit sie sich an mir befriedigen kann' geht es mir durch den Kopf.
Auch IHM gefällt das Ganze, was an dem Faden, den Tropfen und der silbernen Lache unter IHM gut zu erkennen ist.
'Nicht drücken' erinnere ich mich an die Worte der Lady warum meint ihr Kerle immer, dass uns das gefällt?
So versuche ich meine Hand leicht auf der Perle liegen zu lassen, nachzugeben, wenn Roses Becken beim Kreisen nach vorne kommt, jedoch dagegenzuhalten, wenn sie es noch ein Stück weiter in Richtung der Hand schiebt. Es gefällt UNS so auf die Bewegungen der Lady zu achten.
Ihr Becken hält an.
Nur auf und ab reibe ich eine Weile den Spalt entlang. Meine Handfläche auf der Perle, liegt der Ballen des Daumens am Spalt, drückt leicht dagegen, streift sanft hinauf.
"Nur die Finger" packt Rose meine Hand und formt einen Finger heraus, den sie über dem Slip aus ihrer Hand entlässt.
Ich reibe über den Stoff, reibe dort wo ich die Perle vermute, gleite etwas tiefer und achte dabei auf Roses Reaktion. Wann geht ihr Kopf in den Nacken, wann bewirken meine Berührungen Erregung bei ihr. Meine zweite Hand sucht einen Unebenheit. Eine leichte Erhebung, ein kleines Tal über das der Slip sich spannt, unter den mein Finger rutschen kann, von wo aus ich dann den Slip zur Seite ziehe. Die Muschel liegt frei.
Mein Finger war viel zu hoch. Gut einen Zentimeter tiefer liegt die Perle von ihr. Mit kleinen Bewegungen streife ich darüber. Auf und ab, als Rose erneut stöhnt noch ein wenig tiefer, zwischen die Lippen, fahre durch ihren Spalt, darin hinauf zur Perle, die nun fest und direkt zu spüren ist.
Mit dem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand spanne ich die Lippen auf. Zudem ziehe ich sie nach oben. Die Perle liegt frei. Mein Finger pendelt darüber und Rose stöhnt.
Kurz nehme ich meinen Finger in den Mund, zu kurz, das Aroma zu schmecken, lange genug, ihn anzufeuchten und doch ausreichend schnell, bevor ihre Perle die Berührung vermisst.
Ihre Perle.
Sie wächst.
Direkt vor mir im morgendlichen Sonnenschein, klar, hell, rosé schwillt sie an. Ihre Lippen werden dicker, die Muschel saftiger. Das hier wird gut. Für die Lady - so des subbies Glaube- der perfekte Start in den Tag.
Immer fester stellt sie sich dem Druck meines Fingers entgegen, weist mich an ihr gleich zu tun. Mein Reiben wird schneller, mal alleine mal zu zweit, mal zur Seite, dann nur von unten jagt mein Finger auf der Perle entlang.
Zwischen Daumen und Zeigefinger versuche ich die Perle zu zwirbeln, sie zu drücken, sie zart zu wichsen.
Es ist alles möglich, so lange Rose stöhnt.
Ihr Becken zuckt, bleibt sekundenlang liegen und zuckt dann erneut.
Die Lady ist weit. Sie ist kurz davor.
Noch einmal lecke ich meinen Finger ab.
Endspurt. Roses Becken ist ruhig. Im Moment ist kein Stöhnen zu hören. Nur mit einem einzigen Finger pendele ich wild über die Perle hinweg. Ich halte an, lege meine Finger direkt auf ihr auf, drücke zu und die Perle schnappt darunter hindurch.
"Au!"
'?AU?' So etwas kommt nie wenn sie richtig erregt ist. Dann kommt ein kräftiges Stöhnen. Oder dass ihr Becken wild nach oben schnellt.
"Das tat weh. Das wird nichts mehr. Schluss. Du bist zu wild."
Ja, subbi, Pech gehabt.
"Da wirst du noch üben müssen, wenn du dir solche Endtäuschungen ersparen willst."
"Ja Lady" antworte ich, während Rose ihre Schenkel schließt.
"Jetzt wird gefrühstückt."
Hätte ich auch gerne gehabt. Muschelsaft. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Direkt nach dem Frühstück. Am liebsten Royal.
"Hübsch" ruft Rose belustigt aus.
Ich folge ihrem Blick. rz-chen steht waagerecht von mir ab. Aus SEINEM Köpfchen quillt ein Tröpfchen hervor.
"Du hast es nicht gesehen" freut sich Rose, "gerade hat sich ein silbernes Band von deiner Wade aus gespannt. Immer länger hing es vom Köpfchen bis es gerissen ist."
z-chens Haltung änderte sich.
Aufrecht ging ich mit IHM ums Bett. Kaum saß ich auf meinem Platz seilte sich weitere Sehnsucht von IHM hinab.
Es freut mich, wenn Rose erkennt, wie es um UNS steht.
Auch wenn es mir nicht immer gelingt, sie ausreichend zu befriedigen, so weiß ich doch:
Es reicht ihr meinst.
Am Rest habe ich noch zu arbeiten.
Egal, was zählt ist meine Sonne die vor mir liegt.
Noch schläft Rose. Ich knie mich ins Bett und streichele sanft ihr Haar. Meine Hand unter ihrem Kopf küsse ich ihre Stirn. Die zweite Hand gleitet an der Wange entlang. Zart fährt sie die Kontur an ihrer Seite ab, hebt das Deckbett und streift hinab zu ihrer Hüfte.
Mein Kuss hat sie geweckt. Mit geschlossenen Augen genießt sie meine Lippen an ihrem Hals. Ihr Rücken spannt sich, als mein Mund ihren Nacken berühren. Sie lässt sich erregen. Doch das meine Finger über ihre Schenkel fahren, ihre Wade berühren und den Hügel streifen scheint ihr egal. Sie rührt sich nicht mehr.
'Das kann nicht sein.'
Ich rutsche hinab. Mein Kopf liegt auf ihren Beinen, meine Finger streifen am Slip entlang. Dort streichele ich durch die Härchen, die vorwitzig aus dem Slip schauen, reibe darüber, am Bündchen entlang. Kurz ziehe ich meinen Finger über den Hügel, über die Perle, hinunter zum Spalt, höre jedoch sofort damit auf weil Rose sich nicht regt.
Nun nehme ich ihr Bein und stelle es an, um mit beiden Händen auf der Wade hinauf, den Schenkel hinab zum Schritt zu streichen, ohne diesen zu berühren ihre Haut zu straffen, daran zu ziehen und so unter dem Slip die Lippen zu spannen.
Mir scheint, als könne ich die Muschel hören, die sich schmatzend öffnet, wieder leise schließt.
Der nächste Step, die Lady zu verwöhnen besteht darin ihr Bein abzuwinkeln, die Spalte zu öffnen und mich auf das andere Bein zu konzentrieren. Es sollte mir doch gelingen, dass die Lady reagiert.
Doch die Lady denkt anders.
Sie streckt ihre Bein und öffnet die Schenkel. Dann fordert sie meine Hand.
"Hier" legt sie meine Handfläche direkt bei der Muschel auf.
Während ich leicht kreise, schiebt Rose ihr Becken vor und zurück.
'Ich halte die Hand, damit sie sich an mir befriedigen kann' geht es mir durch den Kopf.
Auch IHM gefällt das Ganze, was an dem Faden, den Tropfen und der silbernen Lache unter IHM gut zu erkennen ist.
'Nicht drücken' erinnere ich mich an die Worte der Lady warum meint ihr Kerle immer, dass uns das gefällt?
So versuche ich meine Hand leicht auf der Perle liegen zu lassen, nachzugeben, wenn Roses Becken beim Kreisen nach vorne kommt, jedoch dagegenzuhalten, wenn sie es noch ein Stück weiter in Richtung der Hand schiebt. Es gefällt UNS so auf die Bewegungen der Lady zu achten.
Ihr Becken hält an.
Nur auf und ab reibe ich eine Weile den Spalt entlang. Meine Handfläche auf der Perle, liegt der Ballen des Daumens am Spalt, drückt leicht dagegen, streift sanft hinauf.
"Nur die Finger" packt Rose meine Hand und formt einen Finger heraus, den sie über dem Slip aus ihrer Hand entlässt.
Ich reibe über den Stoff, reibe dort wo ich die Perle vermute, gleite etwas tiefer und achte dabei auf Roses Reaktion. Wann geht ihr Kopf in den Nacken, wann bewirken meine Berührungen Erregung bei ihr. Meine zweite Hand sucht einen Unebenheit. Eine leichte Erhebung, ein kleines Tal über das der Slip sich spannt, unter den mein Finger rutschen kann, von wo aus ich dann den Slip zur Seite ziehe. Die Muschel liegt frei.
Mein Finger war viel zu hoch. Gut einen Zentimeter tiefer liegt die Perle von ihr. Mit kleinen Bewegungen streife ich darüber. Auf und ab, als Rose erneut stöhnt noch ein wenig tiefer, zwischen die Lippen, fahre durch ihren Spalt, darin hinauf zur Perle, die nun fest und direkt zu spüren ist.
Mit dem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand spanne ich die Lippen auf. Zudem ziehe ich sie nach oben. Die Perle liegt frei. Mein Finger pendelt darüber und Rose stöhnt.
Kurz nehme ich meinen Finger in den Mund, zu kurz, das Aroma zu schmecken, lange genug, ihn anzufeuchten und doch ausreichend schnell, bevor ihre Perle die Berührung vermisst.
Ihre Perle.
Sie wächst.
Direkt vor mir im morgendlichen Sonnenschein, klar, hell, rosé schwillt sie an. Ihre Lippen werden dicker, die Muschel saftiger. Das hier wird gut. Für die Lady - so des subbies Glaube- der perfekte Start in den Tag.
Immer fester stellt sie sich dem Druck meines Fingers entgegen, weist mich an ihr gleich zu tun. Mein Reiben wird schneller, mal alleine mal zu zweit, mal zur Seite, dann nur von unten jagt mein Finger auf der Perle entlang.
Zwischen Daumen und Zeigefinger versuche ich die Perle zu zwirbeln, sie zu drücken, sie zart zu wichsen.
Es ist alles möglich, so lange Rose stöhnt.
Ihr Becken zuckt, bleibt sekundenlang liegen und zuckt dann erneut.
Die Lady ist weit. Sie ist kurz davor.
Noch einmal lecke ich meinen Finger ab.
Endspurt. Roses Becken ist ruhig. Im Moment ist kein Stöhnen zu hören. Nur mit einem einzigen Finger pendele ich wild über die Perle hinweg. Ich halte an, lege meine Finger direkt auf ihr auf, drücke zu und die Perle schnappt darunter hindurch.
"Au!"
'?AU?' So etwas kommt nie wenn sie richtig erregt ist. Dann kommt ein kräftiges Stöhnen. Oder dass ihr Becken wild nach oben schnellt.
"Das tat weh. Das wird nichts mehr. Schluss. Du bist zu wild."
Ja, subbi, Pech gehabt.
"Da wirst du noch üben müssen, wenn du dir solche Endtäuschungen ersparen willst."
"Ja Lady" antworte ich, während Rose ihre Schenkel schließt.
"Jetzt wird gefrühstückt."
Hätte ich auch gerne gehabt. Muschelsaft. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Direkt nach dem Frühstück. Am liebsten Royal.
"Hübsch" ruft Rose belustigt aus.
Ich folge ihrem Blick. rz-chen steht waagerecht von mir ab. Aus SEINEM Köpfchen quillt ein Tröpfchen hervor.
"Du hast es nicht gesehen" freut sich Rose, "gerade hat sich ein silbernes Band von deiner Wade aus gespannt. Immer länger hing es vom Köpfchen bis es gerissen ist."
z-chens Haltung änderte sich.
Aufrecht ging ich mit IHM ums Bett. Kaum saß ich auf meinem Platz seilte sich weitere Sehnsucht von IHM hinab.
Es freut mich, wenn Rose erkennt, wie es um UNS steht.
Auch wenn es mir nicht immer gelingt, sie ausreichend zu befriedigen, so weiß ich doch:
Es reicht ihr meinst.
Am Rest habe ich noch zu arbeiten.
Vom Rosenzüchtling