"Heute brauche ich eine Massage" meint Rose und greift sich meine Bälle.
Den ganzen Tag hatte sie gerackert, ihre Schultern taten weh und nun begreift sie gerade den sub, der naggisch meint ungezogen vor ihr zu sitzen.
"Ja Lady, gerne" ächze ich.
Ich habe nicht nur nichts dagegen, ich freue mich sogar darauf. So sehr, dass diese Aufforderung zusammen mit ihrem Griff schmerzt - süß, so wie Ich 's mag.
Einige Zeit später warte ich im Schlafzimmer auf meine Lady. Die Kerzen brennen, verbreiten Lavendelduft. Das Lager ist gerichtet. Nun warte ich auf die Lady, die noch im Bad verweilt.
Ich lausche, höre das Wasser ins Becken laufen. Als es stoppt spanne ich mich an.
Dann höre ich ihr Zähne putzen. Das Wasser rauscht erneut.
Wieder spanne ich mich an als Rose den Hahn endgültig schließt. Und warte noch immer als das Wasser wieder rauscht.
'Ja subbi, Abendtoilette. Gründlich. Warte einfach ab.'
Irgendwann macht es Klack - der Lichtschalter - und gleich darauf öffnet sich die Tür. Wenige Sekunden später steht sie vor mir: strahlend und nackt.
'Ohne Slip?' Dann will Rose das volle Programm.
Als Rose sich auf's Lager legt wähle ich ein Öl. Es sollte entspannen, auch mir gefallen und vor allem an allen Stellen gut verträglich sein.
Lavendel - passt.
Ich begann es auf ihrem Rücken zu verteilen. Erst gab ich etwas in meine Hand, wärme es so auf und träufelte es dann auf ihre Haut. Auf den Schultern, verstrich es dann zu den Armen, auf den Rücken hinaus auf die Seiten und die Waden um es von dort hinab zu den Füßen und hoch auf die Schenkel zu streichen.
Nur ihren Po ließ ich aus. Kein Tropfen sollte sie dort verspüren, nicht wie sonst Öl hinab zur Spalte rinnen. Das kommt später.
Wenn überhaupt.
Oje, zu lange ist es her. Wo setzt man Griffe, wo streicht man entlang? Ich hatte vergessen wie man entspannend massiert.
Damit Rose nichts merkt beginne ich am Ende. Erst das Genick und danach die Schulter, so blieb mir mehr Zeit zu überlegen was sonst noch zu massieren ist.
Sanft gleiten meine Finger auf dem Rücken entlang, dann die Seite hinauf und ziehen ihre Muskeln zur Mitte hinein.
Es ist Zeit, sich auf's Neue zu informieren wie es richtig geht. Heute scheint es Rose egal. Sie sagt nichts als ich schnell ihre Arme massiere und gleich darauf zu den Beinen übergehen.
Als meine Finger über die Schenkel streifen, an deren Innenseiten zum Schritt hinauf gleiten, dort zur Hüfte hinaus den Po und die Lippen mit nach außen ziehen regt sie sich kurz mit "Moment" und dreht sich um.
'Leichtes Terrain.'
Vorne genügt es zärtlich zu sein. Es geht mehr um Streicheln und Liebkosen und nicht darum Spannungen in den Muskeln zu lösen.
Im Gegenteil.
Ab nun geht es darum Spannung aufzubauen, die Lady zu erregen, manch Muskel zu verkrampfen und durch einen einzigen Punkt alles zu lösen, zu lockern, fließen zu lassen.
Ich nehme vom Öl.
Langsam fließt es in meine Hand. Von dort verteile ich es auf ihren Busen, auf ihrem Bauch, den Beinen und lasse es direkt aus der Flasche auf den Hügel laufen, auf dass es den Weg durch ihr Haar hinein in die Scham findet.
Ihre Hüfte zuckt.
Meine Hand liegt auf ihrem Busen. Sanft streicht sie darauf entlang. Mein Daumen gleitet unter die Brust, hebt sie zusammen mit dem Handrücken an, lässt sie zwischen den Zeigefinger nach unten gleiten, reibt dann auf der Knospe entlang und wechselt zart auf dem Dekolletee zur anderen Brust.
Auf dem Öl gleiten meine Finger über den Bauch, streichen zur Seite hinaus, zum Brustansatz hinauf, nach innen zur Brust, dann über den Bauch hinab bis zur Scham, die Hüfte entlang erneut hinauf.
Ich nehme ihre rechte Hand, halte ihren Arm gespannt, um massierend von der Schulter bis zur Hand ihre Muskeln zu verwöhnen.
Am Schnellsten gelingt es die Lady in Erregung zu versetzen, wenn sie erst einmal fallen kann. Losgelöst vom Druck etwas zu müssen darf sie die Zärtlichkeiten genießen.
Ihr Brustkorb geht sich leicht und zeigt durch sein langsames Absenken an: Sie ist entspannt.
Zeit Gutes zu tun, ich nehme ihr Bein und stelle es an.
Ein paar Mal fahre ich flüchtig über die Wade zum Schenkel hinauf, spanne dabei die Haut ihres Schrittes an, ziehe dadurch etwas die Lippen auf und streiche dann zurück, zur Wade hinab.
Nach kurzem wechsele ich das Bein, verwöhne auch dieses um dann ihre Schenkel zu spreizen und mich dazwischen zu setzen.
Die Muschel scheint reif.
"Was ist" holt Rose mich aus meiner Trance, "ich frage nur: Bekomme ich den anderen Arm auch massiert? "
Das saß! Ich war mir so sicher, meine Lady ist entspannt und zum Starten bereit. Doch sind all ihre Sinne geschärft. Sie ist hellwach.
"Entschuldigt Lady, ich komme von hier aus schlecht ran."
"Und wie willst du das ändern?"
'Will sie das wirklich jetzt ausdiskutieren?'
"Eine Massagebank wäre gut."
"Die sind aber schmal. Und danach muss ich mich umlegen."
Sie will...
"Ja Lady."
Und um die Diskussion zu beenden nehme ich ihren linken Arm und massiere auch ihn.
Verwundert stelle ich fest, erst jetzt lässt sie los. Erst jetzt beginnt sie auf meine Berührungen richtig einzugehen.
Meine Hand streicht neben ihrer Muschel entlang, meine Handkante streift die Lippe. Roses Schulter spannt sich an. Im Wechsel fahren meine Hände links und rechts an den Lippen vorbei und als meine Daumen dabei über die Lippen streifen spannt sich ihr Rücken. Doch ein Stöhnen bleibt aus.
Ein leichter Zug reicht aus ihre Muschel zu öffnen. Deren Lippen sind prall. Die Muschel bleibt auf. Ich streiche innen an den Lippen entlang, streiche hoch zur Perle und darüber hinweg. Meine flache Hand streift über die Muschel, ein Finger an den Lippen hindurch aber taucht nicht ein.
Die Lady ist feucht.
Mit beiden Daumen fahre ich über den Spalt. Bei etwas Druck tauchen die Fingerkuppen ein. Über der Perle setzte ich an, ziehe die Hände hinab, wische durch den Spalt und setzte oben an. Mal auf Mal gleitet der Länge nach jeder Finger hindurch und als sich Rose stöhnend zu winden beginnt bohre ich einen Daumen in sie hinein.
Ihr Becken schnellt hoch.
Doch wieder reibe ich nur auf den Lippen entlang, warte ab bis Rose entkrampft und bohren erneut den Daumen hinein.
Ihre Finger krallen sich am Laken fest während mein Daumen in ihr spielt, sich drehend rück- und vorwärts schiebt, die anderen Finger nach unten tasten, über den Damm den Weg zum Dunklen finden, den Muskel berühren und dagegen zu drücken, der sofort nachgibt, so dass Rose stöhnt.
Ein Daumen an der Perle, der andere tief im Spalt drücke ich mit zwei Fingern den Muskel auf. Ein Finger taucht ein. Ich ziehe ihn zurück. Ich spiele mit dem Muskel und seinem Widerstand.
Jederzeit rechne ich damit, das Rose mich zur Seite schiebt, mich ermahnt ihre dunkle Seite in Frieden zu lassen. Doch alles was kommt ist lustvolles Stöhnen.
Die Lady keucht. Sie ergibt sich dem Spiel.
Es genügt ein leichter Druck mit der Kuppe des Fingers den Muskel zu weiten. Derweil dringt mein Daumen im Takt in sie ein. Und das Reiben an der Perle ist der I-Punkt dabei.
Ihr Stöhnen wird lauter. Sie keucht unkontrolliert. Ihr Rücken spannt sich und Rose kommt.
Erschöpft liegt sie vor mir. Mein Versuch nochmals ihre Schenkel zu streicheln wehrt sich ab. Jede Berührung scheint ihr jetzt zu intensiv zu sein.
Ich lehne mich zurück, ich nehme ihr Bein, ich streichele ihren Fuß und sie stemmt den anderen gegen ihr Stück.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 14. Juli 2014
Sonntag, 13. Juli 2014
Morgenwonne
Mit dem Aufziehen der Rollläden fällt der Morgen in den Raum. Die Sonne strahlt, auch wenn sie bereits Wolken um sich schart.
Egal, was zählt ist meine Sonne die vor mir liegt.
Noch schläft Rose. Ich knie mich ins Bett und streichele sanft ihr Haar. Meine Hand unter ihrem Kopf küsse ich ihre Stirn. Die zweite Hand gleitet an der Wange entlang. Zart fährt sie die Kontur an ihrer Seite ab, hebt das Deckbett und streift hinab zu ihrer Hüfte.
Mein Kuss hat sie geweckt. Mit geschlossenen Augen genießt sie meine Lippen an ihrem Hals. Ihr Rücken spannt sich, als mein Mund ihren Nacken berühren. Sie lässt sich erregen. Doch das meine Finger über ihre Schenkel fahren, ihre Wade berühren und den Hügel streifen scheint ihr egal. Sie rührt sich nicht mehr.
'Das kann nicht sein.'
Ich rutsche hinab. Mein Kopf liegt auf ihren Beinen, meine Finger streifen am Slip entlang. Dort streichele ich durch die Härchen, die vorwitzig aus dem Slip schauen, reibe darüber, am Bündchen entlang. Kurz ziehe ich meinen Finger über den Hügel, über die Perle, hinunter zum Spalt, höre jedoch sofort damit auf weil Rose sich nicht regt.
Nun nehme ich ihr Bein und stelle es an, um mit beiden Händen auf der Wade hinauf, den Schenkel hinab zum Schritt zu streichen, ohne diesen zu berühren ihre Haut zu straffen, daran zu ziehen und so unter dem Slip die Lippen zu spannen.
Mir scheint, als könne ich die Muschel hören, die sich schmatzend öffnet, wieder leise schließt.
Der nächste Step, die Lady zu verwöhnen besteht darin ihr Bein abzuwinkeln, die Spalte zu öffnen und mich auf das andere Bein zu konzentrieren. Es sollte mir doch gelingen, dass die Lady reagiert.
Doch die Lady denkt anders.
Sie streckt ihre Bein und öffnet die Schenkel. Dann fordert sie meine Hand.
"Hier" legt sie meine Handfläche direkt bei der Muschel auf.
Während ich leicht kreise, schiebt Rose ihr Becken vor und zurück.
'Ich halte die Hand, damit sie sich an mir befriedigen kann' geht es mir durch den Kopf.
Auch IHM gefällt das Ganze, was an dem Faden, den Tropfen und der silbernen Lache unter IHM gut zu erkennen ist.
'Nicht drücken' erinnere ich mich an die Worte der Lady warum meint ihr Kerle immer, dass uns das gefällt?
So versuche ich meine Hand leicht auf der Perle liegen zu lassen, nachzugeben, wenn Roses Becken beim Kreisen nach vorne kommt, jedoch dagegenzuhalten, wenn sie es noch ein Stück weiter in Richtung der Hand schiebt. Es gefällt UNS so auf die Bewegungen der Lady zu achten.
Ihr Becken hält an.
Nur auf und ab reibe ich eine Weile den Spalt entlang. Meine Handfläche auf der Perle, liegt der Ballen des Daumens am Spalt, drückt leicht dagegen, streift sanft hinauf.
"Nur die Finger" packt Rose meine Hand und formt einen Finger heraus, den sie über dem Slip aus ihrer Hand entlässt.
Ich reibe über den Stoff, reibe dort wo ich die Perle vermute, gleite etwas tiefer und achte dabei auf Roses Reaktion. Wann geht ihr Kopf in den Nacken, wann bewirken meine Berührungen Erregung bei ihr. Meine zweite Hand sucht einen Unebenheit. Eine leichte Erhebung, ein kleines Tal über das der Slip sich spannt, unter den mein Finger rutschen kann, von wo aus ich dann den Slip zur Seite ziehe. Die Muschel liegt frei.
Mein Finger war viel zu hoch. Gut einen Zentimeter tiefer liegt die Perle von ihr. Mit kleinen Bewegungen streife ich darüber. Auf und ab, als Rose erneut stöhnt noch ein wenig tiefer, zwischen die Lippen, fahre durch ihren Spalt, darin hinauf zur Perle, die nun fest und direkt zu spüren ist.
Mit dem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand spanne ich die Lippen auf. Zudem ziehe ich sie nach oben. Die Perle liegt frei. Mein Finger pendelt darüber und Rose stöhnt.
Kurz nehme ich meinen Finger in den Mund, zu kurz, das Aroma zu schmecken, lange genug, ihn anzufeuchten und doch ausreichend schnell, bevor ihre Perle die Berührung vermisst.
Ihre Perle.
Sie wächst.
Direkt vor mir im morgendlichen Sonnenschein, klar, hell, rosé schwillt sie an. Ihre Lippen werden dicker, die Muschel saftiger. Das hier wird gut. Für die Lady - so des subbies Glaube- der perfekte Start in den Tag.
Immer fester stellt sie sich dem Druck meines Fingers entgegen, weist mich an ihr gleich zu tun. Mein Reiben wird schneller, mal alleine mal zu zweit, mal zur Seite, dann nur von unten jagt mein Finger auf der Perle entlang.
Zwischen Daumen und Zeigefinger versuche ich die Perle zu zwirbeln, sie zu drücken, sie zart zu wichsen.
Es ist alles möglich, so lange Rose stöhnt.
Ihr Becken zuckt, bleibt sekundenlang liegen und zuckt dann erneut.
Die Lady ist weit. Sie ist kurz davor.
Noch einmal lecke ich meinen Finger ab.
Endspurt. Roses Becken ist ruhig. Im Moment ist kein Stöhnen zu hören. Nur mit einem einzigen Finger pendele ich wild über die Perle hinweg. Ich halte an, lege meine Finger direkt auf ihr auf, drücke zu und die Perle schnappt darunter hindurch.
"Au!"
'?AU?' So etwas kommt nie wenn sie richtig erregt ist. Dann kommt ein kräftiges Stöhnen. Oder dass ihr Becken wild nach oben schnellt.
"Das tat weh. Das wird nichts mehr. Schluss. Du bist zu wild."
Ja, subbi, Pech gehabt.
"Da wirst du noch üben müssen, wenn du dir solche Endtäuschungen ersparen willst."
"Ja Lady" antworte ich, während Rose ihre Schenkel schließt.
"Jetzt wird gefrühstückt."
Hätte ich auch gerne gehabt. Muschelsaft. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Direkt nach dem Frühstück. Am liebsten Royal.
"Hübsch" ruft Rose belustigt aus.
Ich folge ihrem Blick. rz-chen steht waagerecht von mir ab. Aus SEINEM Köpfchen quillt ein Tröpfchen hervor.
"Du hast es nicht gesehen" freut sich Rose, "gerade hat sich ein silbernes Band von deiner Wade aus gespannt. Immer länger hing es vom Köpfchen bis es gerissen ist."
z-chens Haltung änderte sich.
Aufrecht ging ich mit IHM ums Bett. Kaum saß ich auf meinem Platz seilte sich weitere Sehnsucht von IHM hinab.
Es freut mich, wenn Rose erkennt, wie es um UNS steht.
Auch wenn es mir nicht immer gelingt, sie ausreichend zu befriedigen, so weiß ich doch:
Es reicht ihr meinst.
Am Rest habe ich noch zu arbeiten.
Egal, was zählt ist meine Sonne die vor mir liegt.
Noch schläft Rose. Ich knie mich ins Bett und streichele sanft ihr Haar. Meine Hand unter ihrem Kopf küsse ich ihre Stirn. Die zweite Hand gleitet an der Wange entlang. Zart fährt sie die Kontur an ihrer Seite ab, hebt das Deckbett und streift hinab zu ihrer Hüfte.
Mein Kuss hat sie geweckt. Mit geschlossenen Augen genießt sie meine Lippen an ihrem Hals. Ihr Rücken spannt sich, als mein Mund ihren Nacken berühren. Sie lässt sich erregen. Doch das meine Finger über ihre Schenkel fahren, ihre Wade berühren und den Hügel streifen scheint ihr egal. Sie rührt sich nicht mehr.
'Das kann nicht sein.'
Ich rutsche hinab. Mein Kopf liegt auf ihren Beinen, meine Finger streifen am Slip entlang. Dort streichele ich durch die Härchen, die vorwitzig aus dem Slip schauen, reibe darüber, am Bündchen entlang. Kurz ziehe ich meinen Finger über den Hügel, über die Perle, hinunter zum Spalt, höre jedoch sofort damit auf weil Rose sich nicht regt.
Nun nehme ich ihr Bein und stelle es an, um mit beiden Händen auf der Wade hinauf, den Schenkel hinab zum Schritt zu streichen, ohne diesen zu berühren ihre Haut zu straffen, daran zu ziehen und so unter dem Slip die Lippen zu spannen.
Mir scheint, als könne ich die Muschel hören, die sich schmatzend öffnet, wieder leise schließt.
Der nächste Step, die Lady zu verwöhnen besteht darin ihr Bein abzuwinkeln, die Spalte zu öffnen und mich auf das andere Bein zu konzentrieren. Es sollte mir doch gelingen, dass die Lady reagiert.
Doch die Lady denkt anders.
Sie streckt ihre Bein und öffnet die Schenkel. Dann fordert sie meine Hand.
"Hier" legt sie meine Handfläche direkt bei der Muschel auf.
Während ich leicht kreise, schiebt Rose ihr Becken vor und zurück.
'Ich halte die Hand, damit sie sich an mir befriedigen kann' geht es mir durch den Kopf.
Auch IHM gefällt das Ganze, was an dem Faden, den Tropfen und der silbernen Lache unter IHM gut zu erkennen ist.
'Nicht drücken' erinnere ich mich an die Worte der Lady warum meint ihr Kerle immer, dass uns das gefällt?
So versuche ich meine Hand leicht auf der Perle liegen zu lassen, nachzugeben, wenn Roses Becken beim Kreisen nach vorne kommt, jedoch dagegenzuhalten, wenn sie es noch ein Stück weiter in Richtung der Hand schiebt. Es gefällt UNS so auf die Bewegungen der Lady zu achten.
Ihr Becken hält an.
Nur auf und ab reibe ich eine Weile den Spalt entlang. Meine Handfläche auf der Perle, liegt der Ballen des Daumens am Spalt, drückt leicht dagegen, streift sanft hinauf.
"Nur die Finger" packt Rose meine Hand und formt einen Finger heraus, den sie über dem Slip aus ihrer Hand entlässt.
Ich reibe über den Stoff, reibe dort wo ich die Perle vermute, gleite etwas tiefer und achte dabei auf Roses Reaktion. Wann geht ihr Kopf in den Nacken, wann bewirken meine Berührungen Erregung bei ihr. Meine zweite Hand sucht einen Unebenheit. Eine leichte Erhebung, ein kleines Tal über das der Slip sich spannt, unter den mein Finger rutschen kann, von wo aus ich dann den Slip zur Seite ziehe. Die Muschel liegt frei.
Mein Finger war viel zu hoch. Gut einen Zentimeter tiefer liegt die Perle von ihr. Mit kleinen Bewegungen streife ich darüber. Auf und ab, als Rose erneut stöhnt noch ein wenig tiefer, zwischen die Lippen, fahre durch ihren Spalt, darin hinauf zur Perle, die nun fest und direkt zu spüren ist.
Mit dem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand spanne ich die Lippen auf. Zudem ziehe ich sie nach oben. Die Perle liegt frei. Mein Finger pendelt darüber und Rose stöhnt.
Kurz nehme ich meinen Finger in den Mund, zu kurz, das Aroma zu schmecken, lange genug, ihn anzufeuchten und doch ausreichend schnell, bevor ihre Perle die Berührung vermisst.
Ihre Perle.
Sie wächst.
Direkt vor mir im morgendlichen Sonnenschein, klar, hell, rosé schwillt sie an. Ihre Lippen werden dicker, die Muschel saftiger. Das hier wird gut. Für die Lady - so des subbies Glaube- der perfekte Start in den Tag.
Immer fester stellt sie sich dem Druck meines Fingers entgegen, weist mich an ihr gleich zu tun. Mein Reiben wird schneller, mal alleine mal zu zweit, mal zur Seite, dann nur von unten jagt mein Finger auf der Perle entlang.
Zwischen Daumen und Zeigefinger versuche ich die Perle zu zwirbeln, sie zu drücken, sie zart zu wichsen.
Es ist alles möglich, so lange Rose stöhnt.
Ihr Becken zuckt, bleibt sekundenlang liegen und zuckt dann erneut.
Die Lady ist weit. Sie ist kurz davor.
Noch einmal lecke ich meinen Finger ab.
Endspurt. Roses Becken ist ruhig. Im Moment ist kein Stöhnen zu hören. Nur mit einem einzigen Finger pendele ich wild über die Perle hinweg. Ich halte an, lege meine Finger direkt auf ihr auf, drücke zu und die Perle schnappt darunter hindurch.
"Au!"
'?AU?' So etwas kommt nie wenn sie richtig erregt ist. Dann kommt ein kräftiges Stöhnen. Oder dass ihr Becken wild nach oben schnellt.
"Das tat weh. Das wird nichts mehr. Schluss. Du bist zu wild."
Ja, subbi, Pech gehabt.
"Da wirst du noch üben müssen, wenn du dir solche Endtäuschungen ersparen willst."
"Ja Lady" antworte ich, während Rose ihre Schenkel schließt.
"Jetzt wird gefrühstückt."
Hätte ich auch gerne gehabt. Muschelsaft. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Direkt nach dem Frühstück. Am liebsten Royal.
"Hübsch" ruft Rose belustigt aus.
Ich folge ihrem Blick. rz-chen steht waagerecht von mir ab. Aus SEINEM Köpfchen quillt ein Tröpfchen hervor.
"Du hast es nicht gesehen" freut sich Rose, "gerade hat sich ein silbernes Band von deiner Wade aus gespannt. Immer länger hing es vom Köpfchen bis es gerissen ist."
z-chens Haltung änderte sich.
Aufrecht ging ich mit IHM ums Bett. Kaum saß ich auf meinem Platz seilte sich weitere Sehnsucht von IHM hinab.
Es freut mich, wenn Rose erkennt, wie es um UNS steht.
Auch wenn es mir nicht immer gelingt, sie ausreichend zu befriedigen, so weiß ich doch:
Es reicht ihr meinst.
Am Rest habe ich noch zu arbeiten.
Vom Rosenzüchtling
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