Ich esse und wecke bei Rose das Verlangen nach mehr.
Seit wann ist das so, dass sie nach ihrer Befriedigung erneut Befriedigung verlangt?
Sie ist nicht nymphoman. Sie kann sich einfach nur eingestehen, dass ihr Körper sich weitere davon wünscht.
Seit wann...?
Seit dem Zeitpunkt, an dem sie alleine für ihren Sex verantwortlich ist.
Kein gängeln durch einen Kerl, kein Entgegenkommen an ihn wenn sie nicht will. Seit sie sich kein schlechtes Gewissen mehr macht 'oh man, so lange her, ich lass ihn halt. Armer Kerl...' seit sie sich wenig darum schert was mit mir geschieht, blüht sie auf.
Sie bestimmt ob und wann und wie sie mich leert, um mich kurz danach nach unten zu schieben. Ich darf schlemmen, darf an ihr essen, darf den Muschel Saft an der Quelle genießen während Rose mich streichelnd dirigiert, mir zeigt wo neue Quellen sind. Die dabei bebt, dabei kommt und gleich danach den Nachschlag wünscht.
Gerade hatte Rose meine Hand genommen und sie sich selber auf den Spalt gelegt. 'Warm und feucht' fällt mir gleich auf, doch kann das noch vom Essen sein.
Langsam ziehe ich meinen Finger durch den Spalt. Als ich oben an die Perle komme zuckt ihr Becken sofort. 'So weit'?
Während sie sich windet reibt meine Finger auf der Perle, nein erbsen- besser haselnussgoßen Knospe herum. Dann streiche ich zwischen den geschwollenen Lippen hinab und tauche ein.
Das hatte gefehlt, die Lady stöhnt.
Wie gut auch immer ich esse, wie tief ich meine Zunge auch schiebe, so tief wie beim Fingern komme ich nicht. Die will sie jetzt haben. Und ich könnte wetten, was sie jetzt will ist das Pochen des ausstehenden Manns.
Jedoch gibt sie sich mit den Fingern zu Frieden. Mit zwei Fingern spiele ich in ihr. Ich tauche ein und ziehe sie raus um gleich nochmals in das Loch zu dringen. Dabei lasse ich sie zwei Mal nach oben vibrieren und bin wieder draußen als sie reagiert.
Roses Becken schnellt hoch und als es oben ist lege ich meinen Daumen auf die Perle und drücke darauf. Sofort lässt Rose ihre Hüfte fallen.
Während mein Zeigefinger zwischen die Lippen taucht kommt der Rest meiner Hand mit ihrer dunklen Seite Kontakt.
Ein leises Wimmern ist zu hören. Süße Qualen scheinen sie zu beglücken. Erneut reibe ich mit meinem Daumen die Perle. Dabei tauchen die Finger mit in den Spalt.
Ein kurzes Zucken, doch kein Stöhnen.
Das schien wohl nicht der Auslöser zu sein.
Mein Daumen dringt tief in ihren Spalt. Ich lasse ihn drehen und seine Kuppe wackeln, ich ziehe in raus, ich bohre ihn rein. Doch erst als mein Zeigefinger ihre dunkle Seite berührt, da zuckt sie auf.
Interessant.
Sie mag es nicht sehr dort bespielt zu werden.
"Nicht immer. Nur manchmal..." scheint heute zu sein.
Ein zartes Pflänzchen ihrer Gefühle, dass besser gehegt denn benutzt werden will.
Ich reibe den Muskel der das Loch umgibt um gleich darauf ihren Damm zu streicheln, mit dem Rücken des Daumens durch den Spalt zu streichen und gleich darauf weit nach unten gleitend den Daumen im Spalt an den Damm zu schieben. Die Lady wartet was kommt. In der Vorahnung darauf ist ihr Rücken gespannt. Und als mein Finger sanft den Muskel berührt schnalzt sie herum. Ihr Becken schießt vor.
Ich habe mühe zu verhindern, dass mein Finger den Muskel auf drückt, in die Dunkelheit fährt und das Pflänzchen verschlingt.
Auch wenn es Rose vielleicht wünscht, ich traue mich nicht. Zu tief sitzt meine Furcht ihr weh zu tun, Dinge zu machen, die meine Lady nicht will.
Roses Verlangen dort verwöhnt zu werden zeigt ihre Reaktion auf den kleinsten Kontakt. Kaum kommt mein Finger in die Nähe ihrer dunklen Seite wimmert sie los.
'Das würde sich ändern' so glaube ich, 'wenn ich einmal die Pforte durchdringe.' Ab dem Zeitpunkt bestimmt nicht mehr sie sondern wird als Sklavin ihrer Lust fremdbestimmt.
Immer fester wird mein Reiben über die Perle. Immer fester drückt mein Finger darauf. Immer wilder dringen meine Finger in den Spalt, doch nur ganz zart gleiten sie zu Dunkelheit.
Mein hin und her scheint ihr nicht gut zu tun.
Den Rose keucht und wimmert und stöhnt zugleich.
Erst als ich nur noch über die Perle reibe wird sie still. Dabei hebt sie ihr Becken. Ihr Kreuz spannt sich durch. Dann holt sie tief Luft und fällt auf's Bett zurück.
Gleichzeitig mit einem unterdrückten Schrei presst sie ihre Beine zusammen. Ich bin mir sicher, das war es für heute.
Drei Höhepunkte, davon einer für mich.
Für jeden einzeln und mit Lust daran gemacht.
Einer besser als der Andere zuvor.
Ich liebe dich Lady.
Danke dafür.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 17. Juli 2014
Mittwoch, 16. Juli 2014
Dunkelheit
"Schließ die Türe. "
Ich war überrascht, ich dachte das Rose bereits schläft.
Vor Minuten hatte sie mich gelehrt, mir gezeigt welche Vergnügen sie mir beibringen kann.
Was übrig blieb wurde verpackt, beschriftet und zur Post gelegt. Damit Dr. V. endlich sagt: Glückwunsch an sie - da schwimmt nichts mehr.
Ich tue wie mir geheißen. Die Türe ist zu, ich schlüpfe ins Bett, ich bin dabei mich an Rose zu kuscheln. Da kommt ihre Hand und schiebt mich hinab ins Tal der Königin.
Die Decke darüber im dunklen Zimmer ist nur zu ertasten wo die Rose ist. Langsam nähere ich mich dem Blütenduft. Meine Schultern dienen als Antennen, die mir die Mitte zwischen ihren Schenkeln zeigen. Noch ein kleines Stück vor, dann kann ich die ersten Härchen an meiner Nase spüren. Nur noch Millimeter entfernt strecke ich meine Zunge heraus, fahre hindurch und Rose stöhnt.
Sie hatte sich einiges von dem Abend erhofft. Sie wollte IHN reiten und sich selber verwöhnen anstelle zu Leeren und IHN schrumpfen zu lassen. Nun darf ich essen, mich stärken, ich durfte meine Herrin mit dem Munde verwöhnen.
Meine Zunge tauchte ein, ihr Saft strömte mir entgegen, fuhr hinauf an die Perle und Rose, sie stöhnt. Mit den Lippen versuchte ich die Perle einzufangen, stupste mit der Zungenspitze dagegen, kreiste auf ihr herum. Ich saugte sie ein um daran zu knabbern und Rose keuchte über mir.
Ihr Becken kam hoch. Mit meinen Schultern versuchte ich mich dagegenzustemmen, versuchte den Kontakt zu der Muschel nicht zu verlieren.
Erneut lag meine Zunge in ihrem Spalt. Ich zog sie hoch, schlabberte unten und bohrte sie weit in die Muschel hinein. Die Lady zappelte und zuckte, sie stöhnt, gluckte und auf einmal kam ihre Hand.
Nicht um mich wegzuschieben sondern um die Decke zu heben und mir Licht zu geben. Am Ende der Dunkelheit ist sie besser zu sehen.
"Dein Hund" -und wohl auch besser zu hören- klang es im Ton der Wiederholung zu mir.
Das war vorher kein Glucken sondern die Aufforderung nach dem Hund zu schauen.
Es scharrt. Der Hund ist nicht gewohnt vor der verschlossenen Türe zu stehen. Und als ich sie öffne brennt im Flur schon das Licht. Eines der Kids erbarmt sich gerade des Nachts nach dem Hund und dessen Lärm zu schauen.
Nicht auszudenken wenn er an die Zimmertüre klopft und davor dann noch hört wie Rose stöhnt.
Der Hund trottete ein und springt gleich munter auf's Bett. Ich schließe die Türe und das Klacken des Schalters ist zu hören.
Während Rose mit einem ihrer supies schimpft überlege ich noch immer was, wenn ein Kid einmal in unsere Dunkelheit bricht?
"Jetzt ab" 'ja Herrin, bin dabei' "auf deinen Platz" 'mach ich ja'.
Wenn Rose so herrscht wissen beide ihrer subbs was zu tun. Während der Hund sich auf seinen Platz an der Seite meines Bettes begibt liege ich bereits wieder vor ihrer Knospe. Und als sie ihr Lob, ihr "so ist's brav" spricht taucht meine Zunge in den Spalt und leckt. Tief taucht sie ein gleitet hinauf über die Perle hinweg. Dort setzt sie ab, taucht dann am untersten Ende der Muschel ein, schiebt sich weiter nach unten, schnalzt auf ihren Damm, fährt hinab, spürt den Muskel und leckt. Nur ganz kurz, dann ziehe ich sie wieder hinauf, hindurch, auf der Perle entlang und freue mich wie Rose stöhnt.
Es fängt an als ich ihre dunkle Seite berühre, nimmt zu, als die Zunge am Übergang Damm zum Spalt in die Muschel springt, reibt und taucht. Es hält an so lange ich nach oben fahre und in dem Moment wo sich die Zunge von ihr löste holt die keuchend Luft.
Ist das G...
Ich traue mich nicht mich von ihrer Dunklen Seite verführen zu lassen. Zu groß ist die Angst, sie bricht ab. Deshalb tippt meine Zungenspitze immer nur dagegen und schnappt gleich danach in den Spalt.
Meine Lippen legen sich um ihre Perle. Hart sauge ich sie an, fest sauge ich an ihr. Das Becken meiner Lady schnellt hoch, dreht sich weg, windet sich hin und her -'Rodeo'- aber wirft mich nicht ab.
Erst als ihre Hand sich weich in meine Haare legt und mich sanft nach unten schiebt lasse meine Lippen von ihr.
Rose dirigiert mich hinab. Genau an die Stelle wo mein Mund war als meine Zunge ihren Muskel berührte.
Genau an der Stelle und nicht tiefer.
Ein Zeichen von ihr?
Ein 'Genau so wie gerade eben', ein 'Du brauchst nicht tiefer gehen'?
Ich entscheide mich auf Defensive, genau da zu bleiben wohin sie mich schiebt.
Wieder schiebt sich meine Zunge auf die dunkle Seite, wieder taucht sie in den Spalt, erneut tauche ich sie ein und erneut ziehe ich sie hinauf um oben über die Perle zu kreisen und sie zu reizen.
Am Stöhnen kann ich hören, Rose kann nicht mehr. Sie ist weit oben, ihr Höhepunkt nicht mehr weit entfernt und sie scheint zu kämpfen, dass er endlich kommt.
Möglichst bald.
Wieder schließen sich meine Lippen um die ihren um die Perle einzusaugen und an ihr zu spielen. Meine Zunge reibt darüber, drückt darauf und schiebt sie im Kreis vor sich her.
Die Lady stöhnt.
Kräftig leckt meine Zunge durch den Spalt - sie stöhnt erneut - gleitet über den Damm - stöhnt, das Becken schnalzt - tauche tief ein, ziehe meine Zunge hindurch, hinauf und lecke über die Perle, presse meine Zunge darauf, lasse sie darauf reiben, rubbel und kreise hin und her, sauge die Perle ein und
Rose kommt.
Sofort ziehe ich mich zurück. Sie schließt ihre Schenkel, ich halte sie fest. Meine Arme liegen darum, meine Hände auf dem Hügel. Ich will sie nur halten.
Alles andere ist vorbei.
Als die Lady sich beruhigt, ihre Atmung verflacht rutsche ich hinauf.
An ihrer Seite liegend schmiege ich mich an. Mein Danke schön an das Leeren.
Derweil nimmt sie meine Hand und legt sie sich in den Schritt....
Vom Rosenzüchtling
Ich war überrascht, ich dachte das Rose bereits schläft.
Vor Minuten hatte sie mich gelehrt, mir gezeigt welche Vergnügen sie mir beibringen kann.
Was übrig blieb wurde verpackt, beschriftet und zur Post gelegt. Damit Dr. V. endlich sagt: Glückwunsch an sie - da schwimmt nichts mehr.
Ich tue wie mir geheißen. Die Türe ist zu, ich schlüpfe ins Bett, ich bin dabei mich an Rose zu kuscheln. Da kommt ihre Hand und schiebt mich hinab ins Tal der Königin.
Die Decke darüber im dunklen Zimmer ist nur zu ertasten wo die Rose ist. Langsam nähere ich mich dem Blütenduft. Meine Schultern dienen als Antennen, die mir die Mitte zwischen ihren Schenkeln zeigen. Noch ein kleines Stück vor, dann kann ich die ersten Härchen an meiner Nase spüren. Nur noch Millimeter entfernt strecke ich meine Zunge heraus, fahre hindurch und Rose stöhnt.
Sie hatte sich einiges von dem Abend erhofft. Sie wollte IHN reiten und sich selber verwöhnen anstelle zu Leeren und IHN schrumpfen zu lassen. Nun darf ich essen, mich stärken, ich durfte meine Herrin mit dem Munde verwöhnen.
Meine Zunge tauchte ein, ihr Saft strömte mir entgegen, fuhr hinauf an die Perle und Rose, sie stöhnt. Mit den Lippen versuchte ich die Perle einzufangen, stupste mit der Zungenspitze dagegen, kreiste auf ihr herum. Ich saugte sie ein um daran zu knabbern und Rose keuchte über mir.
Ihr Becken kam hoch. Mit meinen Schultern versuchte ich mich dagegenzustemmen, versuchte den Kontakt zu der Muschel nicht zu verlieren.
Erneut lag meine Zunge in ihrem Spalt. Ich zog sie hoch, schlabberte unten und bohrte sie weit in die Muschel hinein. Die Lady zappelte und zuckte, sie stöhnt, gluckte und auf einmal kam ihre Hand.
Nicht um mich wegzuschieben sondern um die Decke zu heben und mir Licht zu geben. Am Ende der Dunkelheit ist sie besser zu sehen.
"Dein Hund" -und wohl auch besser zu hören- klang es im Ton der Wiederholung zu mir.
Das war vorher kein Glucken sondern die Aufforderung nach dem Hund zu schauen.
Es scharrt. Der Hund ist nicht gewohnt vor der verschlossenen Türe zu stehen. Und als ich sie öffne brennt im Flur schon das Licht. Eines der Kids erbarmt sich gerade des Nachts nach dem Hund und dessen Lärm zu schauen.
Nicht auszudenken wenn er an die Zimmertüre klopft und davor dann noch hört wie Rose stöhnt.
Der Hund trottete ein und springt gleich munter auf's Bett. Ich schließe die Türe und das Klacken des Schalters ist zu hören.
Während Rose mit einem ihrer supies schimpft überlege ich noch immer was, wenn ein Kid einmal in unsere Dunkelheit bricht?
"Jetzt ab" 'ja Herrin, bin dabei' "auf deinen Platz" 'mach ich ja'.
Wenn Rose so herrscht wissen beide ihrer subbs was zu tun. Während der Hund sich auf seinen Platz an der Seite meines Bettes begibt liege ich bereits wieder vor ihrer Knospe. Und als sie ihr Lob, ihr "so ist's brav" spricht taucht meine Zunge in den Spalt und leckt. Tief taucht sie ein gleitet hinauf über die Perle hinweg. Dort setzt sie ab, taucht dann am untersten Ende der Muschel ein, schiebt sich weiter nach unten, schnalzt auf ihren Damm, fährt hinab, spürt den Muskel und leckt. Nur ganz kurz, dann ziehe ich sie wieder hinauf, hindurch, auf der Perle entlang und freue mich wie Rose stöhnt.
Es fängt an als ich ihre dunkle Seite berühre, nimmt zu, als die Zunge am Übergang Damm zum Spalt in die Muschel springt, reibt und taucht. Es hält an so lange ich nach oben fahre und in dem Moment wo sich die Zunge von ihr löste holt die keuchend Luft.
Ist das G...
Ich traue mich nicht mich von ihrer Dunklen Seite verführen zu lassen. Zu groß ist die Angst, sie bricht ab. Deshalb tippt meine Zungenspitze immer nur dagegen und schnappt gleich danach in den Spalt.
Meine Lippen legen sich um ihre Perle. Hart sauge ich sie an, fest sauge ich an ihr. Das Becken meiner Lady schnellt hoch, dreht sich weg, windet sich hin und her -'Rodeo'- aber wirft mich nicht ab.
Erst als ihre Hand sich weich in meine Haare legt und mich sanft nach unten schiebt lasse meine Lippen von ihr.
Rose dirigiert mich hinab. Genau an die Stelle wo mein Mund war als meine Zunge ihren Muskel berührte.
Genau an der Stelle und nicht tiefer.
Ein Zeichen von ihr?
Ein 'Genau so wie gerade eben', ein 'Du brauchst nicht tiefer gehen'?
Ich entscheide mich auf Defensive, genau da zu bleiben wohin sie mich schiebt.
Wieder schiebt sich meine Zunge auf die dunkle Seite, wieder taucht sie in den Spalt, erneut tauche ich sie ein und erneut ziehe ich sie hinauf um oben über die Perle zu kreisen und sie zu reizen.
Am Stöhnen kann ich hören, Rose kann nicht mehr. Sie ist weit oben, ihr Höhepunkt nicht mehr weit entfernt und sie scheint zu kämpfen, dass er endlich kommt.
Möglichst bald.
Wieder schließen sich meine Lippen um die ihren um die Perle einzusaugen und an ihr zu spielen. Meine Zunge reibt darüber, drückt darauf und schiebt sie im Kreis vor sich her.
Die Lady stöhnt.
Kräftig leckt meine Zunge durch den Spalt - sie stöhnt erneut - gleitet über den Damm - stöhnt, das Becken schnalzt - tauche tief ein, ziehe meine Zunge hindurch, hinauf und lecke über die Perle, presse meine Zunge darauf, lasse sie darauf reiben, rubbel und kreise hin und her, sauge die Perle ein und
Rose kommt.
Sofort ziehe ich mich zurück. Sie schließt ihre Schenkel, ich halte sie fest. Meine Arme liegen darum, meine Hände auf dem Hügel. Ich will sie nur halten.
Alles andere ist vorbei.
Als die Lady sich beruhigt, ihre Atmung verflacht rutsche ich hinauf.
An ihrer Seite liegend schmiege ich mich an. Mein Danke schön an das Leeren.
Derweil nimmt sie meine Hand und legt sie sich in den Schritt....
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)