Endlich mal wieder ein schöner Abend. Gemütlich sitze ich mit Rose auf der Terrasse, die Kids sind zum Einen außer Haus zum Anderen bereits im eigenen Zimmer verschwunden.
Wir haben Zeit.
Für uns.
Roses Blick wandert unter den Tisch.
"Hose" fragt sie kurz.
"Die mit Loch."
"Raus."
Knappe Anweisungen, ungewohnt. Sonst ist es nicht Roses Art mir zu befehlen mich meiner Hose zu entledigen oder so wie jetzt, die Bälle aus dem Loch zu nesteln und mich dann "Hier" ihrem Fingerzeig folgend vor ihr auf den Stuhl zu setzen. Normalerweise nötige ich ihr das auf.
Eine Weile saßen wir uns nur gegenüber. Ihre Füße ruhen auf der Lehne meines Stuhls, meine Füße auf der Sitzfläche neben ihr. Während meine Bälle direkt an der Kante lagen, darüberlugten ohne herunterzubaumeln presste ER sich hart gegen den Stoff im Hosenbein. Ein kurzes Streicheln von mir an Roses Fuß und ER zuckte los.
"Du hast es richtig beschrieben" sagte meine Lady unvermittelt zu mir, "wenn von dir nichts kommt, nichts das auch ernsthaft gemeint ist, dann schalte ich zurück."
In solchen Zeiten ist bei Rose Leerlauf angesagt. Sie kommt nicht in den Gang, nimmt sich selbst nur das was sie am nötigsten braucht, dazu in meiner Abwesenheit. Wer nichts macht wird auch nicht belohnt. Nicht durch streicheln, keinen Tease. Verweigerung total. So sehr, dass ich die nicht einmal spüre.
Es liegt an mir.
So wie im Moment.
Kaum streichele ich ihren Fuß, kaum zuckt ER dabei, kaum spürt Rose meine Ernsthaftigkeit, da beugt sie sich nach vor.
Ihre Hand streichelt über den Stoff unter dem Er sich verbirgt. Sie fühlt wie ER zuckt. Dann kratzen ihre Nägel an der Stelle unter dem SEIN Köpfchen liegt, wodurch ER noch ein Stück wächst, sich stärker in das Hosenbein stemmt, zappelnd zuckt, und Rose grinst.
Ihre Nägel streichen hinauf, den Schaft entlang bis zum Schritt, dort hinab. Ihre Finger berühren die Haut und fangen ganz langsam an, die Bälle zu streicheln. Sehr sanft legt sie ihre Fingerkuppen an, lässt die Bälle wie rohe Eier durch die Finger wandern. In eine Hand gelegt kreist ihr Zeigefinger herum, erst als Ring, dann als Acht um zuletzt nur noch auf und ab zwischen den Bällen hindurchzureiben.
"Du machst nichts" mahnt mich Rose an ihre Zehen einfach liegen zu lassen.
Ich soll sie nicht berühren, mich einfach nur zurück in den Stuhl gelehnt genießen. Fühlen, was mir entgeht, wenn ich mich nicht ernsthaft um die Rose bemühe.
Die Rose.
So Groß und Stolz, so schön anzusehen. Der Duft, die Pracht, die dann zur Geltung kommt, wenn man sie pflegt. Einfach laufen lassen bringt auf Dauer nichts. Sie braucht das Wasser, braucht Nahrung, muss spüren, es ist jemand da für den es sich lohnt schön, stark und kräftig zu sein.
"So. Das genügt."
"Ja keuche ich."
Dankbar küsse ich ihr Haupt. Hart, durchgekocht - gar. Die Bälle sind reif. Bevorzugt sie ihr Frühstücksei wachsweich, so kochte sie meine gefühlt dreißig Minuten lang durch.
"Es ist spät. Ich bin müde. Wir gehen ins Bett. Kuscheln! Mehr nicht" fügt sie noch schnell hinzu.
Ich folge.
Die Nacht war hart, geliebte Rose.
Wunderbar.
Wir haben Zeit.
Für uns.
Roses Blick wandert unter den Tisch.
"Hose" fragt sie kurz.
"Die mit Loch."
"Raus."
Knappe Anweisungen, ungewohnt. Sonst ist es nicht Roses Art mir zu befehlen mich meiner Hose zu entledigen oder so wie jetzt, die Bälle aus dem Loch zu nesteln und mich dann "Hier" ihrem Fingerzeig folgend vor ihr auf den Stuhl zu setzen. Normalerweise nötige ich ihr das auf.
Eine Weile saßen wir uns nur gegenüber. Ihre Füße ruhen auf der Lehne meines Stuhls, meine Füße auf der Sitzfläche neben ihr. Während meine Bälle direkt an der Kante lagen, darüberlugten ohne herunterzubaumeln presste ER sich hart gegen den Stoff im Hosenbein. Ein kurzes Streicheln von mir an Roses Fuß und ER zuckte los.
"Du hast es richtig beschrieben" sagte meine Lady unvermittelt zu mir, "wenn von dir nichts kommt, nichts das auch ernsthaft gemeint ist, dann schalte ich zurück."
In solchen Zeiten ist bei Rose Leerlauf angesagt. Sie kommt nicht in den Gang, nimmt sich selbst nur das was sie am nötigsten braucht, dazu in meiner Abwesenheit. Wer nichts macht wird auch nicht belohnt. Nicht durch streicheln, keinen Tease. Verweigerung total. So sehr, dass ich die nicht einmal spüre.
Es liegt an mir.
So wie im Moment.
Kaum streichele ich ihren Fuß, kaum zuckt ER dabei, kaum spürt Rose meine Ernsthaftigkeit, da beugt sie sich nach vor.
Ihre Hand streichelt über den Stoff unter dem Er sich verbirgt. Sie fühlt wie ER zuckt. Dann kratzen ihre Nägel an der Stelle unter dem SEIN Köpfchen liegt, wodurch ER noch ein Stück wächst, sich stärker in das Hosenbein stemmt, zappelnd zuckt, und Rose grinst.
Ihre Nägel streichen hinauf, den Schaft entlang bis zum Schritt, dort hinab. Ihre Finger berühren die Haut und fangen ganz langsam an, die Bälle zu streicheln. Sehr sanft legt sie ihre Fingerkuppen an, lässt die Bälle wie rohe Eier durch die Finger wandern. In eine Hand gelegt kreist ihr Zeigefinger herum, erst als Ring, dann als Acht um zuletzt nur noch auf und ab zwischen den Bällen hindurchzureiben.
"Du machst nichts" mahnt mich Rose an ihre Zehen einfach liegen zu lassen.
Ich soll sie nicht berühren, mich einfach nur zurück in den Stuhl gelehnt genießen. Fühlen, was mir entgeht, wenn ich mich nicht ernsthaft um die Rose bemühe.
Die Rose.
So Groß und Stolz, so schön anzusehen. Der Duft, die Pracht, die dann zur Geltung kommt, wenn man sie pflegt. Einfach laufen lassen bringt auf Dauer nichts. Sie braucht das Wasser, braucht Nahrung, muss spüren, es ist jemand da für den es sich lohnt schön, stark und kräftig zu sein.
"So. Das genügt."
"Ja keuche ich."
Dankbar küsse ich ihr Haupt. Hart, durchgekocht - gar. Die Bälle sind reif. Bevorzugt sie ihr Frühstücksei wachsweich, so kochte sie meine gefühlt dreißig Minuten lang durch.
"Es ist spät. Ich bin müde. Wir gehen ins Bett. Kuscheln! Mehr nicht" fügt sie noch schnell hinzu.
Ich folge.
Die Nacht war hart, geliebte Rose.
Wunderbar.
Vom Rosenzüchtling