Sonntag Morgen.
Wochenende.
Ein Teil davon.
Meine Zeit.
Die Zeit vom Aufstehen bis zum Frühstück gehört mir. Selbstbestimmt. Hier kann ich, besser mache ich was ich will.
Ich nutze sie teils sinnvoll, mache Wäsche, backe, lasse köcheln, mache Dinge die lange dauernd alleine gehen.
Dazwischen Filmchen. Sehnsuchtsträume. Manches repostet. Mann listet es auf.
Meine Zeit. Freie Zeit. Ohne Kids, allein. Festgehalten, eingesperrt. Den Humbler hab ich an. Wann soll ich ihn tragen? Wann sein Zerren spüren? Wann SEIN Aufrichten hindern, wenn sonst sind Kids um uns herum.
Sonntag Morgen...
Wie der Anfang sich hier gleicht.
Der Abend war lang. Die Kids lange auf. Das ich die vor Neun Uhr Morgens sehe, das glaube ich nicht.
Unser Kid #2 hatte geschrieben: Ich übernachte bei Tim. Vor dem bin ich sicher.
Der... kommt gegen Zwölf.
Heute habe ich keine Lust auf den Spacer. Ich suche den Schmerz. Den Schwersten meiner Humbler lege ich an. Dazu noch den Spacer...? 'Hättest du mal.' Als erstes den Spacer, danach den Humbler. Jede andere Reihenfolge ist reine Plagerei.
Ich schaue Filmchen, stöbere im Netz. Ich lese Stories und schreibe von mir. Noch gut fünfzehn Minuten, bis ich mit dem Frühstück beginne. Es ist jetzt halb Neun. Zeit den Ofen vorzuheizen. In zehn Minuten kommen die Brötchen hinein.
Filmchen oder Schreiben? Wie verbringe ich die restlichen Zeit? Ich starte einen Film und entscheide mich dann doch weiterzuschreiben.
Der Herd piepst. Es ist 08:38, Zeit das Backwerk in den Ofen zu tun.
Doch kaum stehe ich in der Küche, kaum ist die Ofentüre auf, da klickt das Schloss:
'Die Haustür' durchzuckt es mich, geht auf.
Kid#2 kommt Heim.
'JETZT! ungeschickt!
Die Ofentüre ist offen. Ich verstecke mich hinter der Küchentüre. Der Weg ins rettende Bad führt direkt an der Haustür und am Kid vorbei.
Ein Graus für mich. Fast nackt. Nur mit Humbler. Mit dem Großen. Mit dem, den ich ganz ganz sicher nicht verbergen kann.
'Was nun? Was nun?' hämmert es in meinem Kopf.
'Smalltalk halten? So? Jetzt?' Ganz sicher nicht.
"Schon zu Hause?"
Die dumme Frage erfüllt seinen Zweck. Er treibt das Kid weg von mir, von der Türe und hinein ins Haus. Jetzt gilt es den richtigen Moment abzupassen. Die Küche und das Wohnzimmer liegen offen zusammen, durch eine schmale Wand vom Flur getrennt. Ich schaue dem Kid hinterher. Als der in das Wohnzimmer geht gehe ich in den Flur, damit er mich nicht nackt in der Küche stehen sieht.
Und rein ins Bad und Türe zu und Schrauben auf und Humbler ab. Den Slip -vielen Dank für den Tip liebe Rose- den Slip nun an, den Humbler versteckt und zur Tarnung - gespült.
Dabei höre ich nun das Kid, das in sein Zimmer geht. Ohne Frühstück? Bin mir sicher, der hat durchgemacht.
Egal. Für mich ist es aus. Es wird Zeit den Humbler aufzuräumen, die Filmchen zu schließen....
Oh ohhh! What a sh...ttt.
Was bitte ist im Moment auf dem Bildschirm zu sehen?
Ein Film? Noch viel schlimmer, der eigene Blog? Ein Link dorthin? Ein Post über uns?
Ich checke den Rechner. Alles wie zuvor.
Und auf dem Bildschirm ist nur ein Fenster auf. Mein Notizbuch mit nur einer unverfänglichen Notiz. Mit Lady und Rose. Und noch nichts passiert.
An den Wochenenden sind es meine. Die Morgende bevor der Tag beginnt.
Jetzt in den Ferien, mit allen Kids um uns rum.
Am Nächsten kommt Tiger. Dann der Urlaub.
So wie es aussieht sollte ich wohl eine Weile auf den Humbler verzichten.
Noch drei bis fünf Jahre.
Dann kommt unsere Zeit.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 13. August 2014
Mein Morgen
Sonntag Morgen.
Wochenende.
Ein Teil davon.
Meine Zeit.
Die Zeit vom Aufstehen bis zum Frühstück gehört mir. Selbstbestimmt. Hier kann ich, besser mache ich was ich will.
Ich nutze sie teils sinnvoll, mache Wäsche, backe, lasse köcheln, mache Dinge die lange dauernd alleine gehen.
Dazwischen Filmchen. Sehnsuchtsträume. Manches repostet. Mann listet es auf.
Meine Zeit. Freie Zeit. Ohne Kids, allein. Festgehalten, eingesperrt. Den Humbler hab ich an. Wann soll ich ihn tragen? Wann sein Zerren spüren? Wann SEIN Aufrichten hindern, wenn sonst sind Kids um uns herum.
Sonntag Morgen.
Gestern war Hochzeit. Ein frühes Frühstück. IHM was zu gönnen, dafür blieb keine Zeit.
Sechs Uhr Morgens. Sonntag Morgens. Wieviel der Zeit für mich bis Neun?
Die Kleinen schlafen. Sie waren früh daheim. Sie schlafen lange. Es sind Ferien. Von denen steht keiner frühzeitig auf.
Der große Wiener? Der kam erst nach uns. Erst früh um Vier Uhr. Schläft nicht immer lange. Doch heute sicher bis auch nach Neun.
Genügend Zeit für mich, mir den Humbler zu gönnen und Zeit im Netz, mit Blog und Filmchen zu verbringen.
Und plötzlich klackt ein Schloss. Es öffnet sich eine Tür. Schritte im Flur. Ich stürze ins Bad.
Durch einen schmalen Spalt lausche ich hinaus. Irgendjemand im Haus ist auch wach.
Was, wenn der nun in die Küche kommt, mich so sieht, so nackt. Mit Humbler verspannt. Das zweite Bad, die Türe schließt sich. Ich eile hinaus, in den Keller hinab. Dort ziehe ich dann den Humbler aus. Und was viel wichtiger ist, eine Hose an.
Pech gehabt Z-chen, die Maschine läuft. Ein Teil hängt bereits auf der Leine. Die Wäsche ist nass. Einzig was bleibt ist die Hoffnung auf den "Abwurfschacht", das dort noch was liegt was ich tragen kann.
Glück muss man haben. Denn genau dort liegt die Jeans. Die mit Loch. Wie für den Humbler gemacht.
Das Wasser rauscht durch das Rohr. Oben im Bad wird im Moment gespült. Durch mein Lauschen vernehme ich, es war meine Lady. Nichts zu befürchten. Die weiß was ich treib. Dennoch war mir das gerade Warnung genug. Die Hose bleibt an. Der Humbler bleibt ab. Dafür schraube ich nun den kleinen Spacer dran. So schmal wie der ist passt der durchs Loch, so klein wie er ist, trägt er kaum auf.
Es gibt keinen Grund, ihn im Dunkel der Hose zu verstauen. So bleibt er denn draußen. Wie auch die Bälle. Geführt durch das Loch und den Spacer gespannt liegen sie straff an dem Hokzbalken an.
Viertel vor neun. Ich schrieb bis gerade. Auf dem Bildschirm ist kein Filmchen zu sehen. Plötzlich eine Türe. Und Schritte im Flur. Und ehe ich mich versehe steht mein Großer vor mir.
Nur wegen der Theke, die die Küche abtrennt kann der Wiener nicht sehen was hinter mir ist. Er grüßt mich zum Morgen, dann sucht er herum. Ich nutze die Zeit und zerre den Spacer durchs Loch.
"Rrrtsch" Klasse.
Nun habe ich das Loch nur noch größer gemacht. Bleibt alles nun drin oder lugt es heraus? Zumindest verdeckt gehe ich ins Bad.
'Hat der Kerl nichts besseres zu tun?' Muss der mich in meiner Einsamkeit stören?
Die Schrauben auf, dann das Spielzeug versteckt höre ich wie der Wiener zurück in sein Zimmer geht.
'Das war's? Vielen Dank.' Ich nehme den Spacer und räume ihn auf. Es ist kurz vor Neun, Roses Frühstückszeit.
Die Lady lacht nur als ich ihr erzähle wie mein Morgen bereits war.
"Du solltest dir was zum Anziehen deponieren. Zumindest einen Slip."
Wie recht sie damit hat. Im Frühling und Herbst liegt der Bademantel bereit. Und in den winterlichen Monaten habe ich ihn sowieso an.
Die Jeans in den Keller. Ein Slip kommt ins Bad.
Das sollte wohl reichen,
wenn das nächste Kid kommt.
Vom Rosenzüchtling
Wochenende.
Ein Teil davon.
Meine Zeit.
Die Zeit vom Aufstehen bis zum Frühstück gehört mir. Selbstbestimmt. Hier kann ich, besser mache ich was ich will.
Ich nutze sie teils sinnvoll, mache Wäsche, backe, lasse köcheln, mache Dinge die lange dauernd alleine gehen.
Dazwischen Filmchen. Sehnsuchtsträume. Manches repostet. Mann listet es auf.
Meine Zeit. Freie Zeit. Ohne Kids, allein. Festgehalten, eingesperrt. Den Humbler hab ich an. Wann soll ich ihn tragen? Wann sein Zerren spüren? Wann SEIN Aufrichten hindern, wenn sonst sind Kids um uns herum.
Sonntag Morgen.
Gestern war Hochzeit. Ein frühes Frühstück. IHM was zu gönnen, dafür blieb keine Zeit.
Sechs Uhr Morgens. Sonntag Morgens. Wieviel der Zeit für mich bis Neun?
Die Kleinen schlafen. Sie waren früh daheim. Sie schlafen lange. Es sind Ferien. Von denen steht keiner frühzeitig auf.
Der große Wiener? Der kam erst nach uns. Erst früh um Vier Uhr. Schläft nicht immer lange. Doch heute sicher bis auch nach Neun.
Genügend Zeit für mich, mir den Humbler zu gönnen und Zeit im Netz, mit Blog und Filmchen zu verbringen.
Und plötzlich klackt ein Schloss. Es öffnet sich eine Tür. Schritte im Flur. Ich stürze ins Bad.
Durch einen schmalen Spalt lausche ich hinaus. Irgendjemand im Haus ist auch wach.
Was, wenn der nun in die Küche kommt, mich so sieht, so nackt. Mit Humbler verspannt. Das zweite Bad, die Türe schließt sich. Ich eile hinaus, in den Keller hinab. Dort ziehe ich dann den Humbler aus. Und was viel wichtiger ist, eine Hose an.
Pech gehabt Z-chen, die Maschine läuft. Ein Teil hängt bereits auf der Leine. Die Wäsche ist nass. Einzig was bleibt ist die Hoffnung auf den "Abwurfschacht", das dort noch was liegt was ich tragen kann.
Glück muss man haben. Denn genau dort liegt die Jeans. Die mit Loch. Wie für den Humbler gemacht.
Das Wasser rauscht durch das Rohr. Oben im Bad wird im Moment gespült. Durch mein Lauschen vernehme ich, es war meine Lady. Nichts zu befürchten. Die weiß was ich treib. Dennoch war mir das gerade Warnung genug. Die Hose bleibt an. Der Humbler bleibt ab. Dafür schraube ich nun den kleinen Spacer dran. So schmal wie der ist passt der durchs Loch, so klein wie er ist, trägt er kaum auf.
Es gibt keinen Grund, ihn im Dunkel der Hose zu verstauen. So bleibt er denn draußen. Wie auch die Bälle. Geführt durch das Loch und den Spacer gespannt liegen sie straff an dem Hokzbalken an.
Viertel vor neun. Ich schrieb bis gerade. Auf dem Bildschirm ist kein Filmchen zu sehen. Plötzlich eine Türe. Und Schritte im Flur. Und ehe ich mich versehe steht mein Großer vor mir.
Nur wegen der Theke, die die Küche abtrennt kann der Wiener nicht sehen was hinter mir ist. Er grüßt mich zum Morgen, dann sucht er herum. Ich nutze die Zeit und zerre den Spacer durchs Loch.
"Rrrtsch" Klasse.
Nun habe ich das Loch nur noch größer gemacht. Bleibt alles nun drin oder lugt es heraus? Zumindest verdeckt gehe ich ins Bad.
'Hat der Kerl nichts besseres zu tun?' Muss der mich in meiner Einsamkeit stören?
Die Schrauben auf, dann das Spielzeug versteckt höre ich wie der Wiener zurück in sein Zimmer geht.
'Das war's? Vielen Dank.' Ich nehme den Spacer und räume ihn auf. Es ist kurz vor Neun, Roses Frühstückszeit.
Die Lady lacht nur als ich ihr erzähle wie mein Morgen bereits war.
"Du solltest dir was zum Anziehen deponieren. Zumindest einen Slip."
Wie recht sie damit hat. Im Frühling und Herbst liegt der Bademantel bereit. Und in den winterlichen Monaten habe ich ihn sowieso an.
Die Jeans in den Keller. Ein Slip kommt ins Bad.
Das sollte wohl reichen,
wenn das nächste Kid kommt.
Vom Rosenzüchtling
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