"Haben wir eigentlich noch Kondome?"
Wundersam...
Vor wenigen Minuten bin ich beim Einkauf daran vorbei und habe gedacht : 'Sie braucht. Denkt sie noch dran?'
Ich meine, gesagt hatte ich es ihr vor langer Zeit. Geschrieben ebenfalls, zwei Mal. Alles mehr ist bereits 'Wünsch-mir-was'. Wie oft soll subbi es seiner Lady sagen? Kondome sind für sie, für ihren Wunsch. Zu ihrem Schutz. Bei ihrem Spiel. Ich bin dabei, hänge an ihrem Eigentum dran. Und Rose bestimmt.
Quengelei:
Lady, du brauchst Kondome= mach etwas.
Lady, wir ham keine mehr=ich will endlich wieder.
Wozu braucht ein subbi Kondome?
Wenn die Lady nicht will...
so braucht ER sie nicht.
#####
Rose sitzt auf dem Bett.
Es ist spät und sie möchte schlafen.
"Ein Wasser. Das ist alles was ich heute noch brauche."
Noch bin ich nackt, mein Schlafshirt nicht an. Das ideale Kostüm, der Ladys Wunsch zu erfüllen. Doch kaum stelle ich das Trinken auf ihrem Nachtkasterl ab erhellt sich der Raum.
Der Wiener streift durchs Haus.
Erst das Licht im Flur, dann die Schritte die sich nähern und so flach es nur geht ducke ich mich hinter Roses Bett. Die Schlafzimmertüre ist offen, der Lichtschein fällt direkt in meine Richtung, ein einziger Blick und er wird mich gleich sehen.
Sein Vater nackt zu Füßen seiner Mutter liegend.
Der gefällt das. Die Lady grinst.
"Eigentlich" 'wow, das Wort lässt einigen Spielraum offen', "wollte ich das ja nie."
Kälte stieg bei diesen Worten in mir auf.
Relativ, wie Temperaturen so sind.
Die Hitze im Schaft erhebt sich begierig über die Kälte, die von unten, von den Bällen her in mich dringt. Die liegen da, schleifen sich langsam auf dem kühlen Parkett entlang während ER zunehmend wächst.
'Wollte ich wirklich irgendwann meinen Platz zu Füßen meiner Lady suchen? Hier auch schlafen? Sie nicht spüren? Will ich das?
Ich richte mich auf.
"Noch nicht" flüstert Rose.
"Oh" ducke ich mich überrascht, hatte ich doch unter dem Bett hindurch gesehen, der Wiener ist weg.
"So jetzt. Ein schöner Anblick. Ich könnte mich daran gewöhnen" meint Rose.
Ihre Hand streicht über meine Seite und richtet mich auf.
Ja, ich bin zufrieden. Vor meiner Lady kniend streichele ich ihre Schenkel, zur Hüfte hinauf. Langsam umfasse ich ihre Taille und stöhne dann aus.
Ein kurzer Tritt, ein leichter Stoß gegen die Bälle, dann legen sich ihre Zehen an SEINEN Kopf. Ich zittere los.
Während Rose grinst, ihre Hand über meine Wange streichelt und ihr Fuß meinen Schaft entlangreibt treibt es mich hoch.
'Wie lang halte ich durch?' Wie gut widerstehe ich? Es ist lange her, dass Rose ihn berührt, dass etwas IHN berührt, dass ER in diesem Zustand ist. Vier Tage? Mehr!
Nein, nicht das Gefühl der Berührung allein sondern die Vorfreude, dass es spritzig werden kann. Etwas worüber ER sich freut. Wo mir die Vorfreude reicht.
"So, genug. Wir wollen ja nicht, dass ein Unglück geschieht. Gute Nacht."
Damit legt sie sich hin.
Ich gehe ums Bett und decke sie zu. Ein Streicheln, ein Kuss; "Gute Nacht".
Gleich darauf kuschele ich mich an sie.
"Lady, das wird für mich eine harte Nacht."
"Ja? Das ist gut."
"Ja" hauchen ich und zappelte dabei.
Meine Finger streichen über ihre Haut.
"Entschuldige bitte Lady dass ich das sage, aber das was ich gerade bekomme reicht mir aus."
"Wie meinst du das?"
"Alleine dich zu streicheln erregt mich total. Es bringt mich und IHN an eine Grenze. ER zuckt extrem, ER schmerzt sogar."
"Das ist schon mein Liebster. Dein Streicheln tut gut. Und mir reicht es auch."
Eine Weile liege ich Zappeln und Zucken wach neben Rose.
Dann schlafe ich mit SCHMERZENDER ein.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 15. August 2014
Mittwoch, 13. August 2014
Ein Slip
Sonntag Morgen.
Wochenende.
Ein Teil davon.
Meine Zeit.
Die Zeit vom Aufstehen bis zum Frühstück gehört mir. Selbstbestimmt. Hier kann ich, besser mache ich was ich will.
Ich nutze sie teils sinnvoll, mache Wäsche, backe, lasse köcheln, mache Dinge die lange dauernd alleine gehen.
Dazwischen Filmchen. Sehnsuchtsträume. Manches repostet. Mann listet es auf.
Meine Zeit. Freie Zeit. Ohne Kids, allein. Festgehalten, eingesperrt. Den Humbler hab ich an. Wann soll ich ihn tragen? Wann sein Zerren spüren? Wann SEIN Aufrichten hindern, wenn sonst sind Kids um uns herum.
Sonntag Morgen...
Wie der Anfang sich hier gleicht.
Der Abend war lang. Die Kids lange auf. Das ich die vor Neun Uhr Morgens sehe, das glaube ich nicht.
Unser Kid #2 hatte geschrieben: Ich übernachte bei Tim. Vor dem bin ich sicher.
Der... kommt gegen Zwölf.
Heute habe ich keine Lust auf den Spacer. Ich suche den Schmerz. Den Schwersten meiner Humbler lege ich an. Dazu noch den Spacer...? 'Hättest du mal.' Als erstes den Spacer, danach den Humbler. Jede andere Reihenfolge ist reine Plagerei.
Ich schaue Filmchen, stöbere im Netz. Ich lese Stories und schreibe von mir. Noch gut fünfzehn Minuten, bis ich mit dem Frühstück beginne. Es ist jetzt halb Neun. Zeit den Ofen vorzuheizen. In zehn Minuten kommen die Brötchen hinein.
Filmchen oder Schreiben? Wie verbringe ich die restlichen Zeit? Ich starte einen Film und entscheide mich dann doch weiterzuschreiben.
Der Herd piepst. Es ist 08:38, Zeit das Backwerk in den Ofen zu tun.
Doch kaum stehe ich in der Küche, kaum ist die Ofentüre auf, da klickt das Schloss:
'Die Haustür' durchzuckt es mich, geht auf.
Kid#2 kommt Heim.
'JETZT! ungeschickt!
Die Ofentüre ist offen. Ich verstecke mich hinter der Küchentüre. Der Weg ins rettende Bad führt direkt an der Haustür und am Kid vorbei.
Ein Graus für mich. Fast nackt. Nur mit Humbler. Mit dem Großen. Mit dem, den ich ganz ganz sicher nicht verbergen kann.
'Was nun? Was nun?' hämmert es in meinem Kopf.
'Smalltalk halten? So? Jetzt?' Ganz sicher nicht.
"Schon zu Hause?"
Die dumme Frage erfüllt seinen Zweck. Er treibt das Kid weg von mir, von der Türe und hinein ins Haus. Jetzt gilt es den richtigen Moment abzupassen. Die Küche und das Wohnzimmer liegen offen zusammen, durch eine schmale Wand vom Flur getrennt. Ich schaue dem Kid hinterher. Als der in das Wohnzimmer geht gehe ich in den Flur, damit er mich nicht nackt in der Küche stehen sieht.
Und rein ins Bad und Türe zu und Schrauben auf und Humbler ab. Den Slip -vielen Dank für den Tip liebe Rose- den Slip nun an, den Humbler versteckt und zur Tarnung - gespült.
Dabei höre ich nun das Kid, das in sein Zimmer geht. Ohne Frühstück? Bin mir sicher, der hat durchgemacht.
Egal. Für mich ist es aus. Es wird Zeit den Humbler aufzuräumen, die Filmchen zu schließen....
Oh ohhh! What a sh...ttt.
Was bitte ist im Moment auf dem Bildschirm zu sehen?
Ein Film? Noch viel schlimmer, der eigene Blog? Ein Link dorthin? Ein Post über uns?
Ich checke den Rechner. Alles wie zuvor.
Und auf dem Bildschirm ist nur ein Fenster auf. Mein Notizbuch mit nur einer unverfänglichen Notiz. Mit Lady und Rose. Und noch nichts passiert.
An den Wochenenden sind es meine. Die Morgende bevor der Tag beginnt.
Jetzt in den Ferien, mit allen Kids um uns rum.
Am Nächsten kommt Tiger. Dann der Urlaub.
So wie es aussieht sollte ich wohl eine Weile auf den Humbler verzichten.
Noch drei bis fünf Jahre.
Dann kommt unsere Zeit.
Vom Rosenzüchtling
Wochenende.
Ein Teil davon.
Meine Zeit.
Die Zeit vom Aufstehen bis zum Frühstück gehört mir. Selbstbestimmt. Hier kann ich, besser mache ich was ich will.
Ich nutze sie teils sinnvoll, mache Wäsche, backe, lasse köcheln, mache Dinge die lange dauernd alleine gehen.
Dazwischen Filmchen. Sehnsuchtsträume. Manches repostet. Mann listet es auf.
Meine Zeit. Freie Zeit. Ohne Kids, allein. Festgehalten, eingesperrt. Den Humbler hab ich an. Wann soll ich ihn tragen? Wann sein Zerren spüren? Wann SEIN Aufrichten hindern, wenn sonst sind Kids um uns herum.
Sonntag Morgen...
Wie der Anfang sich hier gleicht.
Der Abend war lang. Die Kids lange auf. Das ich die vor Neun Uhr Morgens sehe, das glaube ich nicht.
Unser Kid #2 hatte geschrieben: Ich übernachte bei Tim. Vor dem bin ich sicher.
Der... kommt gegen Zwölf.
Heute habe ich keine Lust auf den Spacer. Ich suche den Schmerz. Den Schwersten meiner Humbler lege ich an. Dazu noch den Spacer...? 'Hättest du mal.' Als erstes den Spacer, danach den Humbler. Jede andere Reihenfolge ist reine Plagerei.
Ich schaue Filmchen, stöbere im Netz. Ich lese Stories und schreibe von mir. Noch gut fünfzehn Minuten, bis ich mit dem Frühstück beginne. Es ist jetzt halb Neun. Zeit den Ofen vorzuheizen. In zehn Minuten kommen die Brötchen hinein.
Filmchen oder Schreiben? Wie verbringe ich die restlichen Zeit? Ich starte einen Film und entscheide mich dann doch weiterzuschreiben.
Der Herd piepst. Es ist 08:38, Zeit das Backwerk in den Ofen zu tun.
Doch kaum stehe ich in der Küche, kaum ist die Ofentüre auf, da klickt das Schloss:
'Die Haustür' durchzuckt es mich, geht auf.
Kid#2 kommt Heim.
'JETZT! ungeschickt!
Die Ofentüre ist offen. Ich verstecke mich hinter der Küchentüre. Der Weg ins rettende Bad führt direkt an der Haustür und am Kid vorbei.
Ein Graus für mich. Fast nackt. Nur mit Humbler. Mit dem Großen. Mit dem, den ich ganz ganz sicher nicht verbergen kann.
'Was nun? Was nun?' hämmert es in meinem Kopf.
'Smalltalk halten? So? Jetzt?' Ganz sicher nicht.
"Schon zu Hause?"
Die dumme Frage erfüllt seinen Zweck. Er treibt das Kid weg von mir, von der Türe und hinein ins Haus. Jetzt gilt es den richtigen Moment abzupassen. Die Küche und das Wohnzimmer liegen offen zusammen, durch eine schmale Wand vom Flur getrennt. Ich schaue dem Kid hinterher. Als der in das Wohnzimmer geht gehe ich in den Flur, damit er mich nicht nackt in der Küche stehen sieht.
Und rein ins Bad und Türe zu und Schrauben auf und Humbler ab. Den Slip -vielen Dank für den Tip liebe Rose- den Slip nun an, den Humbler versteckt und zur Tarnung - gespült.
Dabei höre ich nun das Kid, das in sein Zimmer geht. Ohne Frühstück? Bin mir sicher, der hat durchgemacht.
Egal. Für mich ist es aus. Es wird Zeit den Humbler aufzuräumen, die Filmchen zu schließen....
Oh ohhh! What a sh...ttt.
Was bitte ist im Moment auf dem Bildschirm zu sehen?
Ein Film? Noch viel schlimmer, der eigene Blog? Ein Link dorthin? Ein Post über uns?
Ich checke den Rechner. Alles wie zuvor.
Und auf dem Bildschirm ist nur ein Fenster auf. Mein Notizbuch mit nur einer unverfänglichen Notiz. Mit Lady und Rose. Und noch nichts passiert.
An den Wochenenden sind es meine. Die Morgende bevor der Tag beginnt.
Jetzt in den Ferien, mit allen Kids um uns rum.
Am Nächsten kommt Tiger. Dann der Urlaub.
So wie es aussieht sollte ich wohl eine Weile auf den Humbler verzichten.
Noch drei bis fünf Jahre.
Dann kommt unsere Zeit.
Vom Rosenzüchtling
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