Montag, 25. August 2014

Gewissensbiss

"So mein Zögling. Jetzt musst du noch bis heute Abend warten."
"Warum?"
Rose grinst mich an. Doch bevor sie etwas sagt frage ich weiter:
"warum nur bis heute? Warum nicht bis zum Urlaub?"
Der beginnt am Mittwoch.
"Nein" kommt es sofort.

So eine Antwort hatte ich geahnt. Deshalb nur bis zum Urlaub. Das ist der nächstbeste Termin. Bis zum Ende des Monats wären fünf Tage mehr. Das sie mich so lange nicht lässt war mir klar.

"Du bist schon so lange nicht mehr gekommen" fügt sie nach einer Pause hinzu.
Ihre Finger suchen nach IHM, legen IHN zwischen ihren Po. Danach zieht sie mich an sich heran, bewegt ihren Po und teased mich dabei.
"Da bekomme ich ein schlechtes Gewissen."

'Ähm, ähm, ääääh - wie bitte' "Was?"
Ein schlechtes Gewissen? "Warum?"
"Wenn du schon so lange nicht mehr gekommen bist."
"Ja. Nein. Du brauchst deshalb kein schlechtes Gewissen zu haben.
Lady, es ist mein Wunsch, genau so oft zu kommen, wie du es mir zugestehst."
Ab diesem Moment bäumt mein Körper sich auf. ER zuckt auf einmal los, lässt mich zappeln und schickt SEINE eigenen Reize durch meinen Leib.
"Lady" keuche ich "das -ahrg- das was jetzt gerade passiert gefällt mir."
Ich stottere während mein Körper immer schneller zuckt. So richtig kapiere ich nicht was geschieht. Ihr Leib schmiegt sich an IHN und ER bestimmt was mit mir geschieht. Darauf soll ich einfach verzichten? Darauf, bloß weil meine Lady ein schlechtes Gewissen hat? Was sie nicht braucht sind Gewissensbisse.
"Lady, ich wünsche mir" stottere ich vor mich hin "dass du machst was du willst. Und ich möchte nicht, dass du dir ein schlechtes Gewissen einredest."
Noch ein paar dieser Zucker und ich komme. Selbsterregt. Längst drückt Roses Körper nicht mehr gegen den meinen. Doch das scheint IHM egal.
"Das ist dein Wunsch?"
"Ja Lady. Ich wünsche mir, dass du bestimmst. Und wie kannst du ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn du mir meinen Wunsch erfüllst?"
Mit Zucken und Zittern und Stottern dauerte dieser Satz knapp zehn Sekunden.
"Geht es" fragt Rose besorgt.
"Ja -ha-aaa" stottere ich.

Ich gebe zu, langsam wird es schwer.
Nicht nur das Zucken. Die Bälle selbst. Vor allem Morgens.
"Wie war eigentlich deine Nacht? Gut geschlafen?"
Auf welche Frage soll ich antworten? Die Nacht war gut. Geschlafen habe ich wenig. ER hielt mich wach.
Es wird schwerer, den Schmerz der Bälle zu ertragen. Ist ER ruhig, sind die Bälle es auch. Doch begehrt er auf, dann beginnen die Kleinen mir deutlich zu machen:
'Es wird Zeit, mein lieber. Lass deine Lady endlich mal machen.'
Als ob ich das meiner Lady verbieten könnte.

Ein Sechs-Tage-Wunsch reift heran.
Bis zum siebten Tage warten.
Und mit guter Führung komme ich dann.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 24. August 2014

Zu weit

"Schau, die schlackert. Meinst du, die soll man enger machen?"
Roses Jeans sitzt nicht perfekt. Im Gegensatz zu ihrem Körper.
"WOW! Es ist nicht wirklich nötig Lady" antworte ich und gehe vor ihr auf die Knie.
"Schon. Aber sie ist doch ein wenig zu weit."
Mein Kopf schmiegt sich an ihren Schoss, während meine Hände diesen wundervollen Körper ertasten. Von der Hüfte zum Po, dort hinauf zu den Lenden, erneut über den Po und hinunter zu den Schenkeln. Dieser Körper ist perfekt. Und wird doch von Tag zu Tag perfekter.
"Genau da" meint Rose als meine Hände den Bund vom Po aus hinaufgleiten.

Sanft streicheln ihre Finger durch mein Haar.
Unter ihr, den Kopf an ihrem Schoss, die Hände an ihrem Körper.
Über mir die Lady. Zärtliche Hände und freundlicher Blick.

Ich traue mich kaum etwas zu sagen, aufzustehen.
So sehr habe ich bedenken, diese Stimmung zu zerstören.

Dennoch, nach dem letzten Abend und ihrer wunderbaren Nacht. An einem Morgen, bei dem sie vor und nach dem Frühstück noch immer erschöpft vom gestrigen Kommen war, da traute ich mich:
"Lass mich bitte einmal sehen."
Mann bleibt Mann. Mann kann nicht aus der Haut. Mann schaut mit der Hand, die nun auf der Bluse entlang unter dem Bund der Hose verschwand. Ich strich über den Slip, fühlte den Spalt, spürte die Perle, die sich zu wenig vor meinem Finger verbarg. Ich streichelte sie kurz, lies meinen Finger darauf pulsieren, doch Rose lachte aus.
"So nicht" und verbog ihre Hand in ähnlichem Winkel wie meine vor ihr.
Was für ein groteskes Bild muss das für sie gewesen sein. Mit verdrehtem Arm und verzerrtem Gesicht versuchte ich bei meiner Lady Freuden zu erzeugen. Lächelnd schob sie mich weg.
Meine Hand glitt aus ihrer Hose, streift über ihre Hand, den Arm hinauf, die Schulter entlang und dann zur Hüfte hinab. Der Bund ihrer Jeans liegt kaum an. Die Hose ist zu weit. Zwei Finger schlupfen hinein, folgen dem Pfad der sich ihnen an Roses Körper bietet und mit zwei kleinen Schritten bin ich hinter ihr.
So nehme ich sie in den Arm.

Zärtlich streichele ich ihr Haar. Meine Lippen liebkosen ihren Nacken. Ich spüre ihren Seite, fahre vor an den Bauch, hinauf zur Brust und stoße an ihre Warzen, die beginnen sich gegen den Stoff zu sträuben. Mit dem Zeigefinger umrunde ich die ausgestellte Stelle auf der Bluse, ziehe mal größere, mal kleinere Kreis, fahre direkt darüber und lege meinen Daumen an. Nur Andeutungsweise drücke ich meine Finger zusammen und lasse dabei meine andere Hand in die Hose gleiten.
'WOW! Auch der Slip darunter steht ab.'
Ich nutze die Chance, fahre darunter und lasse meine Finger auf der Haut, über die Haare tiefer hinab zum Spalt. Weit kommt mein Finger nicht. Ihre Perle versperrt mir den Weg. Kann das sein? Vor knapp zehn Minuten wollte die Lady noch nichts und nun ist die Perle Erbsengroß?

Schon bei der ersten Berührung stöhnt Rose leise aus. Kaum vernehmbar. Aber meine Sinne waren bereit jedes noch so geringes Zeichen meiner Lady aufzunehmen. Ob sie will oder sie sich von ihrem Zögling überrumpelt fühlt.
Ihr Kopf dreht sich weit ins Genick.
Während ich nun weiter mit einer Hand ihren Körper erkunde, jeden Zentimeter davon mich erregt und ich von hinten Nacken und Hals meiner Lady mit küssen bedecke reibt ein einzelner Finger an Roses Perle und die Lady Stück für Stück hoch.

'Sie fällt...'
Obwohl Rose still steht und ich sie fest in meinen Armen halte kann ich spüren, wie sie sich meinen Berührungen hingibt, annimmt ohne sich zu wehren, ihr Körper sich öffnet und ihrer Lust freien Raum gibt von ihr Besitz zu ergreifen. Langsam kreist mein Finger über die Perle. Monoton streicht er darüber, von unten hinauf und wieder hinab, drückt sich leicht gegen den Spalt. Roses Becken schiebt sich nach vorne. Dann ein Keuchen, ein Zucken, ein Griff an meinen Arm.
Sie hat genug. Es reicht.
Sie kam.

Ein letztes Mal lasse ich meine Finger über ihre Seite streichen, ein letztes Mal fährt meine Hand an ihr Haar.
Noch immer hält Rose meinen Arm und beginnt nun ihn auf die andere Seite zu ziehen. Sie hält mich fest. Dann zieht Rose mich an sich, legt ihre Hände an meine Backen und presst mich an sie heran. Ihr Po beginnt zu wackeln. Langsam reibt sich ihr Körper an meinem Stück. Ihr Hintern senkt sich ab und hebt sich gleich darauf um sich wieder und wieder an IHM zu reiben.
Es dauert nicht lange, bis Roses heißer Tanz die Hitze entfacht und mich nun tanzen lässt.

Eng halte ich Rose umschlungen. Meine Arme sind komplett um ihren Körper gelegt, mein Kopf liegt auf ihrer Schulter.
Stöhnend und Zuckend versuche ich mein Stück von Rose fern zu halten. Unkontrolliert Zappele ich hinter meiner Lady, während ER mir einen Schauer nach dem anderen durch den Unterleib jagt. Kein einziges Zappeln kommt aus meinem Kopf.

Es erregt mich, wenn meine Lady mir gestattet, ihr etwas so schönes geben zu dürfen wie gerade. Es erregt IHN, wenn sie ihren Körper an IHM reibt. Aber es erregt mich um so mehr, wenn ER das Kommando übernimmt. Wenn ich zuckend und zappelnd bei meiner Lady stehe. Gelämt, wie unter Strom.
ER überlastet meine Nerven, IHM gelingt es. alle Leitungen mit SEINEN Signalen zu blockieren.
'Schön, SCHÖN, SCHÖÖÖN!' Das ist alles wozu mein Hirn gerade in der Lage ist.
Das Kommando zum Zappeln kommt nur von IHM.

"So, das reicht" löst sich Rose von mir, macht aber sofort einen kleinen Schritt zurück.
Sie muss warten. Sie ist es, die mir im Moment den Halt gibt, die mich stützt. Alleine kann ich so nicht stehen.
"Ist gut" tröstet sie mich, "ist ja gut."

Ich bin so weit.
Auch wenn es schmerzt.
Ich will noch nicht.

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Vom Rosenzüchtling