"War es so, wie du es dir vorgestellt hast?"
Das Gewesene war gestern. Gerade stand ich am Abwasch als Rose mich von hinten umarmt.
"Ja Lady" antwortete ich direkt, "danke. Es tat gut."
"Alles gut überstanden? Heute morgen war dein Hintern noch etwas rot."
Die Spuren von Ruth waren noch immer zu sehen. Jedoch kein einziger Schmerz.
"Ja Lady. Nur mit Ruth hatte ich etwas Probleme."
"Ach ja! Da gibt es zwei Lösungen. Lass es nicht darauf ankommen oder übe öfters mit ihr."
"Ja Lady. Dann lieber Nummer Eins."
Was bringt das Üben, wenn Rose dafür die Anzahl erhöht. Mit Zehn geübt und Zwanzig erteilt. Außer sie hat vor, wie beim Trainieren die Anzahl höher zu setzen, wie es im Ernstfall sein wird. Lieber nicht. Ich nehme die Eins.
"Ist das so?"
Mit einem Klapps auf den Po dreht Rose mich um. Kurz erblicke ich das Funkeln in ihren Augen und habe gleich darauf ihre Zunge im Mund. Ihre Finger fahren über meine Brust, finden einen Nippel und spielen daran. Fest reiben sie über den Stoff, durch den sich zunehmend die Warze aufstellt. Dann packen sie zu und ziehen sie lang. Erst wird gezogen, dabei gedrückt, dann etwas gezwirbelt und zum Abschluss gedreht.
Mein Stöhnen wird von ihren Lippen bedeckt.
Klatsch und Klatsch erhalte ich zwei Schläge auf meinen Po. Das war es von ihr. Die Lady ist weg. Gerade nehme ich ein Geschirrtuch zur Hand
Patsch und Patsch ist Rose zurück.
Patsch trifft mich erneut ein Schlag. Ihr Hand drückt meine Schulter nach vorne, ich dadurch den Hintern heraus.
Patsch "Gefällt dir das" Patsch ohne eine Antwort abzuwarten.
Pa"Ja"tsch "Was sagtst du?" Patsch "Ich hab dich nicht..." Patsch "verstanden."
Das Patsch warte ich ab, dann wiederhole ich "Ja Lady" Patsch genau in die Pause der Schläge hinein.
Patsch "Was?" Patsch
"Es gefällt mir" Patsch "Lady. Ich danke dir. Ahrgh"
"Und wie! Heute morgen kaum eine Reaktion und jetzt so fest? Das gibt mir langsam zu denken."
Mir vielleicht auch. Heute Morgen hatte die Lady ihren Schwanz in der Hand. Doch anstatt aufzustehen, blieb DER nur gemütlich in der Handfläche liegen. Und jetzt, wo Rose die Durchblutung meines Hinters anregt, da nimmt ER davon und steht damit auf.
Ihr Griff um den Schaft zeigt Wirkung. Stöhnend sinke ich etwas ab, meine schlotternden Knie geben mir kaum noch halt.
"Ui. Da habe ich meinen Zögling aber voll erwischt."
"Ja Herrin" keuche ich.
"Kannst du alleine Stehen" lacht sie mich an.
"Ja Herrin, es geht", ich sage Herrin zu ihr!
Ohne mein Halsband. Einfach nur so. Nicht wie sonst Lady.
"Ich lass dich jetzt alleine. Setzt dich wenn es nicht geht. Ich muss dringend wohin. Das war nichts für mich."
DAS soll nichts für sie gewesen sein? So wie es aussieht renoviert sie ihren Keller im Schnelldurchlauf. Wenn sie dabei solch saftige Anregungen trifft, soll sie nicht sagen:
Das liegt ihr nicht.
Das Gewesene war gestern. Gerade stand ich am Abwasch als Rose mich von hinten umarmt.
"Ja Lady" antwortete ich direkt, "danke. Es tat gut."
"Alles gut überstanden? Heute morgen war dein Hintern noch etwas rot."
Die Spuren von Ruth waren noch immer zu sehen. Jedoch kein einziger Schmerz.
"Ja Lady. Nur mit Ruth hatte ich etwas Probleme."
"Ach ja! Da gibt es zwei Lösungen. Lass es nicht darauf ankommen oder übe öfters mit ihr."
"Ja Lady. Dann lieber Nummer Eins."
Was bringt das Üben, wenn Rose dafür die Anzahl erhöht. Mit Zehn geübt und Zwanzig erteilt. Außer sie hat vor, wie beim Trainieren die Anzahl höher zu setzen, wie es im Ernstfall sein wird. Lieber nicht. Ich nehme die Eins.
"Ist das so?"
Mit einem Klapps auf den Po dreht Rose mich um. Kurz erblicke ich das Funkeln in ihren Augen und habe gleich darauf ihre Zunge im Mund. Ihre Finger fahren über meine Brust, finden einen Nippel und spielen daran. Fest reiben sie über den Stoff, durch den sich zunehmend die Warze aufstellt. Dann packen sie zu und ziehen sie lang. Erst wird gezogen, dabei gedrückt, dann etwas gezwirbelt und zum Abschluss gedreht.
Mein Stöhnen wird von ihren Lippen bedeckt.
Klatsch und Klatsch erhalte ich zwei Schläge auf meinen Po. Das war es von ihr. Die Lady ist weg. Gerade nehme ich ein Geschirrtuch zur Hand
Patsch und Patsch ist Rose zurück.
'Es ist praktisch, den Topuntersetzer zu haben.' |
Patsch trifft mich erneut ein Schlag. Ihr Hand drückt meine Schulter nach vorne, ich dadurch den Hintern heraus.
Patsch "Gefällt dir das" Patsch ohne eine Antwort abzuwarten.
Pa"Ja"tsch "Was sagtst du?" Patsch "Ich hab dich nicht..." Patsch "verstanden."
Das Patsch warte ich ab, dann wiederhole ich "Ja Lady" Patsch genau in die Pause der Schläge hinein.
Patsch "Was?" Patsch
"Es gefällt mir" Patsch "Lady. Ich danke dir. Ahrgh"
"Und wie! Heute morgen kaum eine Reaktion und jetzt so fest? Das gibt mir langsam zu denken."
Mir vielleicht auch. Heute Morgen hatte die Lady ihren Schwanz in der Hand. Doch anstatt aufzustehen, blieb DER nur gemütlich in der Handfläche liegen. Und jetzt, wo Rose die Durchblutung meines Hinters anregt, da nimmt ER davon und steht damit auf.
Ihr Griff um den Schaft zeigt Wirkung. Stöhnend sinke ich etwas ab, meine schlotternden Knie geben mir kaum noch halt.
"Ui. Da habe ich meinen Zögling aber voll erwischt."
"Ja Herrin" keuche ich.
"Kannst du alleine Stehen" lacht sie mich an.
"Ja Herrin, es geht", ich sage Herrin zu ihr!
Ohne mein Halsband. Einfach nur so. Nicht wie sonst Lady.
"Ich lass dich jetzt alleine. Setzt dich wenn es nicht geht. Ich muss dringend wohin. Das war nichts für mich."
DAS soll nichts für sie gewesen sein? So wie es aussieht renoviert sie ihren Keller im Schnelldurchlauf. Wenn sie dabei solch saftige Anregungen trifft, soll sie nicht sagen:
Das liegt ihr nicht.
Vom Rosenzüchtling