Donnerstag, 9. Oktober 2014

Umgesetzt

Es ist Sonntag, es ist spät und Rose geht ins Bett.
Ich folge ihr.

Clever wie ich bin sondiere ich das Terrain als ich das Schlafzimmer betrete. Rose liegt auf ihrer Seite, das Deckbett verhüllt ihren Körper. Allein die Schulter ist zu sehen, darauf ein Spagettiträger. Die Lady ist zur Nacht gewandet. Mein Bett ist unberührt. Der Hund liegt am unteren Ende.
Alles Zeichen zeigen eins: die Lady will heute nichts mehr.
Die Türe bleibt auf. Mit Schlafshirt kuschele ich mich an Rose.
Licht aus, "Gute Nacht".
Sofort ist Rose auf.

Im Dunkeln, so wie sonst nie, tastet sie sich zur Türe.
Um sie zu schließen, mich aufzudecken und sich über mich zu knien.
Ein knapper Kuss. Ein Griff an ihr Stück. Schon zieht die Lady sich aus. Total überrumpelt warte ich was sie macht.
"Was soll das? Zieh dich aus."
Kaum liege ich ausgezogen auf dem Bett dirigiert mich Rose herum.
Ich muss weiter nach unten. So dass sie direkt über meinem Gesicht knien kann und sich am Kopfende halten.
'Heute wird es wahr. Probieren, verwöhnen. Genießen.'

Doch erst einmal setzt sich Rose auf meinen Schoß. Langsam schiebt sie ihre Hüfte nach vorn. Ein schmatzender Laut löst sich von IHM. 'Oh Göttin. Die Lady läuft aus.'
Vor und zurück gleitet ihre Muschel auf dem Schaft entlang. Geführt von ihren Lippen, die sich saugende um ihr Eigentum legen. Geschmiert von ihrem Saft, der die gesamte Laufbahn bedeckt. Und als ob das alles nicht reizend genug ist beginnt sie meinen Nippel zu quetschen, meine Seite zu kratzen und meine Achseln zu kitzeln.
Meine Arme wirbeln herum.

Roses Hände packen zu, halten mich, sie zieht sich dabei nach vorn und richtet sich über mir auf. Ehe ich weiß wie mir geschieht ist die Muschel vor meinem Mund.
Meine Zunge geht vor, dringt ein und fährt durch den Spalt. Keine Widerstand ist zu spüren. Alles ist gut geschmiert. Wohin meine Zunge kommt überall ist ihr Geschmack. Mein Mund schließt sich um ihre Lippen. Während ich schmatzend und schlürfend an ihr sauge thront Rose über mir. Mit wonnigem Glanz in ihren Augen verwöhnt sie sich selber die Brust.

So schnell sie über mir was, so schnell war sie weg. Die Angst so zu kommen scheint groß. Sie ist feucht, heiß und jede Sekunde so weit.
Schon rutschen ihre Lippen wieder über den Schaft, da überlege ich mir was kommt.
Saftig wird es werden. Ihr Geschmack sich mit dem Meinen vereinen.
Werde ich es schlürfen, läuft es heraus?
"Aahrg."
Meine geistige Abwesenheit wurde bestraft. Sofort hatte die Lady meine Nippel gepackt, gequetscht, dabei gezogen und mit der anderen Hand ihre Nägel über meine Haut gezogen. Ich zucke vor Schmerzen zusammen, versuche gleich wieder entspannt dazuliegen und mich mit allem der Herrin anzubieten.
Damit sie mich benutzt, sich nimmt und mir anschließend gibt.
Ihr Krallen wird sanfter, das Kratzen weicher, weniger Schmerzhaft, mehr ein
Kitzeln!
Was soll das? Ich bin kitzelig. Sofort eilen meine Arme hoch. Meine Hände wollen helfen, versuchen Roses Arme zu fassen, um sie...
'RZ! Um sie was?'
Ihr Spiel. Ihre Regeln. Du bleibst liegen.
Naja... zumindest will ich mich nicht mehr wehren.

So gut es geht versuche ich mich zu beherrschen. Eine Berührung lässt mich zucken.
'Ich werde ihre Hände nicht abwehren.' Bei der nächsten Berührung muss ich zappeln.
Meine Arme neben mir, meine Hände am Kissen biete ich das perfekte Ziel. Mich windend, zappeln und lachend bocke ich wie beim Rodeo. Wie ein Hengst mit Cowgirl im Sattel und mit Gürtel um das männlichste Teil.
Es ist hart die Tortur zu ertragen. Vor allem, wenn ER dabei immer härter die Empfindungen SEINER Herrin steigert.
Der Raum ist erfüllt von erquältem Lachen, von Roses Freude und dem feuchten Geschmatze, welches immer lauter aus Roses Schoß dringt.
Meinem Betteln mich mit dem Kitzeln zu verschonen kommt sie zuvor. Schon sind ihre Nägel wieder in meiner Haut, ratschen von unten hinauf zur Brust, zwicken hart in die Warzen hinein, lassen ab und packen zu. Blut raus, Blut rein. Ich schreie. Es schmerzt.

Mit einem leisen "Schhhhht" legt sie einen Finger an meine Lippen, wartet eine Mikrosekunde und presst erneut die Warze zusammen.
Voll in den Kopf. Tränen schießen mir in die Augen als ich versuche den Schrei zu unterdrücken.
Stattdessen ertönt ein bewunderndes "HMMMM" meiner Lady. Zeit die Vorfreude zu verlassen und sich dem wahren Genuss hinzugeben.
Kurz hebt sie ab. ER richtet sich auf, kommt direkt vor der Muschel zum Stehen. Sofort senkt sie ihr Becken. SEIN Köpfchen fädelt mühelos ein.
'Was ist?' Rose stockt.
Anstelle sich abzusetzen spüre ich nun wie sie
M i l l i m e t e r w e i s e ihre Lippen über IHN stülpt,
l a n g s a m s t auf IHM hinab hinuntergleitet.
Das ist genial.
Sowohl Rose wie auch ich spannen unser Kreuz. Jeder versucht die Erregung zu ertragen. Als Rose endlich sitzt kreist sie mit dem Becken und legt Hand an sich selbst.
Mir bleibt ihre Schenkel zu berühren. Sanft streichen meine Hände hinauf. An der Hüfte umfasse ich sie. Die Daumen gleiten in Richtung des Schritts.
Unvermittelt packt Rose meine Arme, führt meine Hände zu ihrem Busen und lehnt sich nach vorne. Ihr Becken hebt sich an.

Mit lüsternen Augen mustert sie mich. Während meine Finger ihre Warzen berühren packt Rose bei meinen kräftig zu. Meine Hüfte schnellt hoch, ihr Becken eilt hinab, presst meinen Hintern aufs Bett um sofort wieder nach oben zu eilen und erneut nach unten zu drängen. Ein wilder Ritt auf bockendem Gaul bei dem sich die Herrin vergnügt.

Endlich hat sie genug mich zu reizen. Endlich kümmert sich Rose um sich. Aufrecht sitzt sie da, federt auf und ab, lehnt sich zurück und kreist mit ihrem Becken. Eine Hand tastet von Hinten hinab an die Bälle, knetet einmal, drückt fest zu, knetet ein zweites Mal und patscht dagegen.
Erfreut lässt sie ab, um selbst Hand anzulegen und ihre Perle zu massieren während ER pausieren darf.
Zwei Mal mehr kneten, noch ein Mal schlagen und IHN hätte nichts mehr gehalten.
So hatte ER an Härte zugelegt und die Lady tat gut IHM Ruhe zu gönnen.

Nicht sehr lange. Dann ging es weiter. Zwei bis drei Mal pro Sekunde trieb die Lady den Pfahl in sich hinein.
Meine Zehen begannen zu kribbeln. Gleich darauf kribbelte der eine Fuß.
'Ich komme gleich' brauchte ich nicht mehr zu sagen.
Mein Wimmern reichte ihr aus.
Kerzengerade wippte die Lady auf und ab. Ihr majestätischer Blick strafte mich ab nicht länger durchzuhalten. Sichtlich amüsiert genoss es Rose, wie ich kam, wie ER sich in sie ergoß. Dabei hielt sie still, ließ IHN zwischen ihren Lippen beben und ich spürte, wie sich ihre Muschel um IHN schloß. Versuchte Rose gerade durch ihre Muskeln an IHM zu saugen, zu erpressen, IHN in sich zu halten.
Ich blickte auf. Gerade konnte ich noch das Funkeln in ihren Augen sehen, da drehte sie ihren Kopf in den Nacken. Langsam federte ihr Hintern auf meinen Schenkeln.
Nächste Runde.

Sie lehnte sich zurück. Ihre Hüfte ging zurück, rutschte nach vorne, kreiselte um ihr Stück.
Sie richtete sich auf, beugte sich vor und hob ihre Hüfte an.
Ein diabolisches Grinsen formte sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen entfernt, ruhte still, während ihr Becken zu pumpen begann. Mit schnellen heftigen Stößen jagte sie mich erneut vor sich her, bestrebt ihr Eigentum so tief und oft wie es geht in sich einzuleiben.
'Benutzt' rast es in meinem Kopf. 'Erst benutzt und danach belohnt!' Es kann nicht mehr lange dauern.
Als Rose kommt warte ich gespannt, dass sie sich hebt.
Doch erst einmal kreist ihr Becken.
Ich kann warten. Irgendwann hat sie genug, dann setzt sie sich um.
Im Moment reibt sie sich erst selbst die Perle.
Dann ist es so weit.

Ich liege still.
Ich warte.
Ich sehe, wie Rose sich erhebt.
Aufsteht, den Slip sucht, richtet und anzieht.

Jap.
Das Umsetzen funktioniert wohl noch nicht.
Woran es liegt?
Will sie mich teasen?
Lässt sie mich warten?
Ist Sie noch nicht bereit?


Vom Rosenzüchtling

P.S.
"Mein lieber Zögling" meinte Rose gerade
"Ihr subbies schafft es immer wieder es euch selber zu verderben.
Anstelle geduldig zu warten was kommt drängt ihr immer darauf.
Und es gibt nichts schöneres euch zappeln zu lassen.
Was du brauchst, das ist Geduld."


Mittwoch, 8. Oktober 2014

Falscher Film

Meine Lage war optimal.
Liegend, die Lady auf mir sitzend spulte mein Kino genau den Film ab, nach dem ich mich lange schon sehnte.

Erst schmecke ich sie. Pur und unverfälschte rinnt der Saft ihrer Muschel über meine Lippen.
Danach wird sie mich benutzen. Sie wird ihren Geschmack mit meinem vereinen. Zuletzt darf ich sie säubern. Ich werde mich schmecken. Aus ihr heraus werde ich meinen eigenen Saft in mich aufnehmen dürfen.
'Hallo Kopfkino.... Darf ich kurz unterbrechen?'

Über mir regiert die Realität.
Nägel, die über meine Seite ratschen. Finger, die meine Warzen umschließen. Drehend, ziehend meinen Nippel verwöhnen. Ihr Becken, das schaukelnd ihre Lippen auf IHN drückt. Über IHN reibt. Die sich öffnen und auf ein Mal das Stück verschluckt.

Ich stöhne aus.
Es zieht. Direkt vom Schaft und Bällen hinauf ins Hirn. Nichts das stört. Kein Mantel, kein Mützchen wird IHN daran hindern ihr das zugeben wonach ihr verlangt.
SEIN Saft.
Vermischt mit dem ihren.
Zusammengeschmack.

Wer kommt zuerst? Sie oder ich?
Wird sie sich sofort erheben um sich auf mich zu setzen?
Wie will Rose kommen? Auf dem Stück? Auf dem Mund?

'Darf ich mal?'... die Realität.
Ihre Zunge teilt meine Lippen, bohrt sich tief in meinen Mund. Ein fester Griff an meine Warzen. Mein Schrei wird von ihren Lippen erstickt. Ihre Zunge fordert die Meine zum Duett.
'Warum flüchte ich in meinen Kopf wenn Rose das bessere Spiel auf mir spielt?'
Kaum strecke ich meine Zunge heraus saugt Rose sie ein. Der Druck all ihrer Lippen steigt.

Weich hebt sich ihr Kopf, hart senkt sich ihr Becken. Sie saugt ein, hebt ihr Becken, verharrt mit dem Mund und jagt auf dem Schaft entlang. Mit wilden Hüben treibt sich Rose nach oben. In meinen Zehen beginnt es zu kribbeln. Lange halte ich nicht mehr durch.
"Chächui" nuschele ich mit meiner Zunge in ihrem Mund.
"Chächui cch gonnge gchreich."
Ihre Augen zeigen 'mach was du willst'.

Ich komme. Ich spritze. Nach sechzehn langen Jahren das erste Mal wieder in sie. ER wird nochmal härter. Roses Ritt nochmals wilder. Ich 'chönge', meine Zunge ist noch in ihrem Mund.
Dann richtet sie sich auf. Ihre Hände legen sich auf meine Brust, pressen mich aufs Bett, reißen ihre Nägel auf meiner Seite entlang, hinab zum Bauch, legen sich auf die Schenkel und kratzen hinab zu den Knien. Stöhnend winde ich mich, zappelnd stoße ich meine Hüfte empor. Gefangen unter Rose, die auf mir sitzt und ihr Rodeo genießt.
Mit einem dunkeln Stöhnen kommt auch sie.

'Jetzt! Endlich! Für mich!'
Steif liege ich da. Ich erwarte die Herrin, die gleich ihren Thron besteigend mir gibt was gerade noch in IHM war. Noch denkt sie nicht daran. Noch pendelt ihr Becken. Kreisend reibt sie sich an dem Stück. Um sich langsam zur Seite zu drehen und von mir zu gleiten.
Und mich dabei auf sich zu ziehen.
'Wieso? Für was?'

Ich hatte verdrängt, ja vergessen wonach es Rose so drängt.
Ich kann weiter. Paulchen mach. Da ist nichts das verrutschen kann.

Über meine Lady gebeugt senke ich meine Hüfte und dringe langsam in sie ein. Ein Heben, darauf ein Senken. Das ist eine andere Welt.
Wie bei einem uralten Film kommt langsam die Erkenntnis zurück:
'Du kannst es doch. Du kannst es noch. Es lag nie an dir. Es war wegen dem Gummiüberzug.

Wissen strahlt mich meine Herrin an. Ihr war klar was sie erhält wenn zwischen uns keine dünne Folie verrutscht.
Alles war auf einmal anders. Frei. Ungezwungen. Voller Dankbarkeit nahm ich die Lady in den Arm und trieb ihr Eigentum weiter und tiefer in sie hinein.
Sie nahm mich an. Zuerst krallten sich ihre Nägel in meine Po. Danach ratschten sie meinen Rücken hinauf, gruben sich fest in die Schultern hinein, eilten zum Hintern hinab, hinauf sofort wieder hinab und trieben mich, trieben IHN weiter an. Ich stieß kräftig zu. Je stärker meine Hüfte nach vorne stieß um so fester krallte die Herrin zu.

Frei!
Befreit vom Film. Der alte Trott. Kommen und raus. Nein - vorbei!
Es gibt keine Grund mehr inne zu halten. Keinen Grund zu stoppen und auf das Kondom acht zu geben.
Hinein. Hinein. So will es die Herrin.
Meine Zehen ziehen, mein Becken kribbelt.
Ich komme zum zweiten Mal.
Weiter dringe ich ein, halte aus.
Ich halte durch, bis auch die Lady kommt.

Frei.
Sie lässt mich verweilen.
Noch immer in ihr liegend spüre ich ihre Lippen an IHM saugen. Das Zucken. Ein Pulsieren. Auch von mir. Wir genießen uns wie lange nicht mehr.
Genug, ich werde zu schwer. Die Lady schiebt mich weg.
Doch nicht zur Seite sondern hinab. Oder doch zur Seite? Nach unten? Wohin will sie mich?
Ich gebe dem Drängen nach.

"Oh nein" lacht sie los und packt mich fest am Ohr.
Es war wohl nicht ihrem Drängen dem ich erlag, sondern mein eigenster...
"Genau das ist der Wunsch in dir. Genau das willst du schon so lange. Ich wusste es ganz genau. Nein, nein, mein subbi. So nicht."
Sie zog mich hoch zu sich.
Ein Kuss, dann grinst sie mich an:
"Ich will deine Finger. Mach's mit deiner Hand."

Der falsche Film!
Ich darf sie nicht... ich darf nicht von ihr probieren?
Das ist absolut un...
So un...
Ungeahnt ist wohl das richtige Wort.

Nein.
Es kann nicht der falsche Film sein.
Es ist nur ein Teaser.
Ein kleiner Film der Geschmack auf den Ganzen macht.
Ich habe so viel gewonnen.
So viel in den letzten Minuten erlebt.
So viel von früher zurückbekommen.

Der falsche Film - wenn es den gab - lief Anfangs.
In meinem Kopf.


Vom Rosenzüchtling