Samstag, 25. Oktober 2014

Selfermade

Selbstgemachte und unterschlagen.
Wie konnte konnte ich das vergessen?

Ein Geschenk.
Das Geschenk.
Ein Supergeschenk als erstes Geschenk an einem Tag voller Geschenke.
Und ich schreibe mir fehlt jetzt die Erinnerung.  Für das? Für dieses wunderbare Mahl?

Nach meinem Kommen kreiste Rose mit ihrem Becken noch eine Weile um den Schaft. Sie quetschte meine Nippel. Rose kratze über meine Seite. Sie schaffte es IHN zu halten. ER erschlaffte nicht mehr weiter, blieb halbstark stehen und gereicht SEINER Lady noch ein wenig zum Vergnügen.

Ein leises Schmatzen drang unter der Lady hervor. Das war nicht nur sie. Unsere Säfte hatten sich vereint. Rose war dabei sie weiter zu vermischen und ließ einen neuen Geschmack entstehen.

'Geduld' wies ich mich selber an zu warten.
'Ich habe Geburtstag. Das wird ein Geschenk.'
Noch war der Saft drin. Noch warm von mir, warmgehalten von ihr. Allein der Gedanke erregte mich.
ER zuckte auf.

Sie drückte zu.
Ein weiteres Mal innerhalb weniger Minuten durfte ich ihren Muskel spüren, der sich an IHN legt, zusammenpresst und diesen Druck langsam nach oben bringt.
'Sie melkt!' ER reagiert. Binnen Sekunden wächst ER an. Zwar nicht sensationell aber immerhin fest. Der Lady gefällt 's.
Ihre Hüfte geht hoch und senkt sich kreisen ab. Langsam gleitet ER hinein. Rose richtet sich auf um erneut bei sich selber Hand anzulegen.
Ein Finger reibt an der Perle. Ein Zweiter streift über den Schaft, rutscht mit hoch als Rose ihr Becken hebt, ihren Schwanz aus der Muschel gleiten lässt um dann dort zu verharren wo er liegt, in dem Moment wo Rose sich absenken will.
Kurz hält sie an. Der Finger von der Perle liegt nun auch an dem Schaft. Während sie sich ganz leicht bewegen sinkt die Hüfte nach unten, so dass mein Stück und ihre Finger in der Muschel verschwinden.
Es quatscht drei - vier Mal, dann hebt sie ab.

In einer einzigen Bewegung löst Rose ihre Lippen vom Dorn der Liebe um sie gleich danach auf die Meinen zu stülpen.
Begeistert leckte ich los.
Meine Zunge tauchte ein. Sofort zog ich sie zurück und schmeckte ab. 'Joa. Nicht schlecht.' Noch einmal steckte ich sie hinein, pendelte hindurch um Rechts und Links an möglichst viel Geschmack zu kommen.
Dabei begann ich zu schlürfen. Zu schmatzen. Um letztlich zu saugen. Und Rose hob ab.
Das war wohl zu viel.
Stark und fest. Die Herrin steht nicht auf den Schmerz. Wenn sich subbi nicht daran hält endet es schnell.

Ich war enttäuscht.
Wo war mein Saft? Wo war das von mir? Ich hatte gedacht es fließt aus ihr raus. Zumindest, dass etwas Saft aus der Muschel rinnt.
Von Rose erhalte ich eine Chance mich zu bewähren indem sie sich nochmals auf mich setzt. Ich strenge mich an. Bemüht nur ihre Perle zu verwöhnen stupse ich sanft mit der Zunge dagegen, tauche sie ein und fahre hinauf. Es gelingt gerade so an der Knospe zu knabbern, sie mit der Zunge an die Lippen zu drücken, den Kopf abzusenken um tiefer zu kommen und weit in die Muschel der Lady zu dringen.
Es funktioniert. Rose stöhnt, Rose kommt und sitzt an.

Verwöhnt
Es ist krass wie dicht Enttäuschung und Versöhnung zusammenliegen.
Es reicht mir meine Lady verwöhnt zu wissen.
Da ist es egal, dass ich den Saft nicht finde.
Ich bekomme sicher noch oft die Möglichkeit.
Aber das eine Mal den Höhepunkt meiner Lady zu ruinieren war bereits ein einziges Mal zu viel.





Doch bei all dem...
Was jetzt noch fehlt ist ein Geschenk.
Das Besondere von ihr.
Ein Herz. Eine Rose.
Ein Zeichen. RZ.

Sie denkt daran.
Sie formt es aus.
Selbst gemacht, selbst erdacht.
Aufgebracht.
Das bleibt.

Wenn ich es hab.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 24. Oktober 2014

Geburtstagsständ(er)chen

"Alles Gute zum Geburtstag" wünscht mir Rolf.
"Vielen Dank" antworte ich, "und vielen Dank für deinen Anruf. Mit dir habe ich überhaupt nicht gerechnet" lege ich enthusiastisch nach.
WOW, über Rolf freue ich mich total.

"Pass auf" sagt er immer wieder zur Rose. "Pass auf, sonst spanne ich in die aus."
No way!
Da sprechen drei Dinge dagegen.
Meine Liebe zur Rose.
Meine geliebte Rose.
Und Rolf- by himself.

"Eigentlich würde ich dir was wünschen. Aber das passt bei dir nicht."
"Immer her damit" antworte ich. Was von dir kommt nehme ich gern."
"Normalerweise würde ich dir ein Ständerchen wünschen."
"Warum würde? Das nehme ich gern."

Sofort schießen mir wieder die Bilder in den Kopf von heute morgen. Von dem Moment über der Klippe. Vom Point Of No Return.
"Ach ja" erklärt sich Rolf, "bei euch funktioniert das ja anders herum."

.
.
.
E
s

t
i
c
k
t
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und dann wird es klar.
Das Ständ(er)chen, dass er mir wünscht ist nicht für IHN sondern für mich!
Ich soll es genießen, nicht zum Weitergeben gedacht.
"Ich danke dir Rolf. Und ich drück' dich. Wann kommst du mal wieder? Dass ich dich in den Arm nehmen kann?"
"Ich weiß noch nicht. Du weist ich komme gerne. Und ich soll dich auch noch grüßen. Von Falko" seinem Mann.

Als ich Rose vom Anruf erzähle hat auch sie Probleme das Ständerchen zu verstehen. Auch sie hatte gemeint, dass sie sich bedient.
"Wenn es so ist" meint sie daraufhin, "ich kann Rolf auch erzählen, du hast das Ständerchen gekriegt."

Wenn ich eines genau weiß,
dann das Rose nichts erzählt, was nicht geschehen ist.
Also sollte sie Rolf davon erzählen,
dann hat sie es
Dem Rosenzüchtling