Dienstag, 16. Dezember 2014

Nach Eins

Seit knapp einer Stunde verwöhne ich Rose.
Angefangen an den Schultern und ihrem Rücken, gefolgt von den Beinen und Waden, im Anschluss die Brüste verwöhnte ich bis gerade eben ihre Schenkel.
An der Innenseite hinauf, an den Leisten entlang, den dick geschwollenen Lippen ihrer Muschel vorbei bis hoch über die Perle ohne dabei die Spalte, die inneren Lippen oder ihre Perle zu berühren reiben meine Finger durch die Haare ihrer Scham um Rose so lange wie es geht reizend nach oben zu bringen. Hinauf zu den Ort, an dem sie ihren höchsten Punkt findet. Mit nur einem einzigen Weg von dort zu entkommen.
Zu kommen.

Die Uhr neben Roses Bett zeigt
00:01

Mit dem Finger streiche ich zwischen einer inneren und äußeren Lippe hinauf um dann auf der anderen Seite zwischen den Lippen hinunter zu streichen. Roses Körper bebt. Sie ist so weit auf der Stelle zu kommen. Langsam fährt mein Finger durch den Spalt, hin und her, über die Perle hinweg, reibt darauf herum...

Alles geschwollen. So dick, so fest habe ich ihre Muschel zwar öfters gefühlt aber nur selten gesehen. Ihre Perle ist prall, größer als eine Erbse angeschwollen. Mir schwinden die Sinne. ER saugt. ER will wachsen, selbst praller werden. Aus meinem Kopf scheint das Blut zu entweichen. ER ist es, der versucht Kontrolle zu erlangen. ER, ER, ER!
...kümmert mich nicht!


Am unteren Ende des Spalts zeigt sich ein Loch. Dunkel, von selber geöffnet, allein durch die Schwellung.
Ich berühre den Rand. Rose stöhnt auf. Ihr Becken schnellt hoch. Kaum gelingt es mir den Finger aus der Bahn zu bekommen. Ein Stück dringt er ein. Sofort ertönt ein dunkles Brummen aus meiner Ladies Mund.
Mit zwei Fingern pendele ich durch die Spalte hindurch, auf und ab und über die Perle hinweg. Links, rechts, lege meine Hand auf die Scham, lasse sie vibrieren, lasse sanft Roses Perle schwingen, streiche an den Lippen entlang nach unten, wieder hinauf, hinab und dann zwischendurch, zur Perle hinauf.
Passagier...
Rose zuckt. Ihr Körper bebt. Sie stöhnt und windet sich ohne die Chance sich selber zu kontrollieren. Ihre Finger krallen sich in das Tuch auf dem sie liegt. Ihr Kreuz spannt sich an, ihr Rücken strebt nach oben. Kurz warte ich, bis ihr Leib den Höhepunkt erreicht. Noch liegen meine Finger nur an ihrem Spalt. Und in dem Moment als Roses Anspannung nachzulassen beginnt schiebe ich die Finger vor.
Ich bohre sie hinein in ihren Spalt. So tief es mir gelingt dringen meine Finger ein, stoßen zu, vor und zurück, drehen, winden sich und meine Fingerglieder beginnen sich zu krümmen. Sie wackeln hoch und hinab, drücken innen gegen den Schwamm, die weiche Stelle in ihrer Muschel, unter dem Hügel, hinter der Perle.
Ich höre es quatschen, höre die Flüssigkeit, die auf meine Finger rinnt, die sich bereit in Rose sammelt, nur wartet auf den einen Punkt.
Sie beginnt zu wimmern, immer lauter zu murren. Sie brummt, sie stöhnt.
Leider gelingt es mir nicht, den Takt zu halten.
Meine Finger versteifen. Es wird hart für mich, die Finger zu krümmen, weiter in ihr zu vibrieren.
Ist es zum Leidwesen der Lady, dass ich nur noch durch ihre Spalte streife, an ihrer Perle reibe, bis sie kommt?
Erlösend kommt.

Irgendwie habe ich das Gefühl, die ist nicht das erste Mal.
Inzwischen denke ich Rose kam bereits bei manch meiner Berührungen, in manch früheren Momenten.
Mehr als nur jetzt.

Zwanzig nach Eins.
Genug für mich. Ich kann kaum noch.
ER quält mich mit so einer Macht, ER will kommen, will berührt, gequetscht, gestreichelt werden. Will kommen.
Zu spät.

"Danke Lady."
Ich bin so stolz, so froh gelernt zu haben. Ich durfte meine Lady studieren, durfte sehen, erleben wie sie reagiert.
"Danke Lady, dass ich dich verwöhnen durfte."
'Und danke, dass du mir erlaubst, so EIGENE Härte zu erreichen.'
Rose ist platt. Die letzte Stunde hat sie geschlaucht. Und auch für mich ist es Zeit, in die Einsamkeit mit IHM zu kommen, damit ER sich beruhigt und SEINE Spannung nachzulassen beginnt.
Es ist hart, so etwas wie IHN permanent in den Sinnen zu haben.

Und tut doch gut.
Jeden Tag.


Vom Rosenzüchtling

Bis Eins

Wie oft hat subbi die Chance seine Lady zu erkunden?
Was geschieht, wenn ich sie hier oder da oder gar auf andere Weise berühre?

Studieren -sich bemühen- das passt.
Ein einfaches Kreisen eines Fingers über die Warze ihrer Brust und meine Lady stöhnt auf als ob...
Ja, ich wollte mich um meine Lady bemühen. Ich wollte sie studieren, ihre Reaktionen erforschen.
Meine Hand glitt unter ihre Brust, ihre Bauchmuskulatur spannt sich an.
Mit dem Daumen und Zeigefinger unterfasste ich sie, ihr Rücken krümmt sich leicht.
Ich hob ihre Brust an, ließ sie etwas durch die Finger gleiten, hielt sie sanft umschlossen und Roses Atem stockt.
Zart strich ich mit einem Finger über die Warze und die Lady stöhnt aus.

Pfftz Pfftz Zwei Spritzer Öl in die Scham, kurz warten bis das Öl sich verteilt, in die Spalte rinnt und ihre Hüfte schnellt hoch.

Ich streiche über ihr Dekolleté. Langsam fahren meine Händen hinaus, auf die Schultern, die Arme hinab, streicheln die Hände, dann wieder hinauf, ab der Schulter an der Seite entlang nach unten bis zum Brustansatz, ab dort nach innen unterfahren meine Finger ihre Brüste, heben sie an, senken sie ab, lassen sie durch die öligen Finger gleiten um sie dann zum Umkreisen und mit den flachen Händen über die Warzen zu reiben.
Dabei kann ich sehen, wie ihr Busen sich hebt, ihr Mund sich öffnet, ihre Atmung stockt, sie zuckt, ihr Rücken sich spannt und höre wie sie stöhnt.
Zwei Spitzer Öl Pfftz Pfftz in die Scham, eine Hand um die Brust, die andere darauf reibe ich über die Warze und das kalte Öl beginnt zu wirken.
Wimmernd windet sich Rose unter meiner Hand. Ihr Becken zuckt, ihr Körper bebt.
Sie ist so kurz davor zu kommen.
Und doch so weit entfernt.
Über Zehn Minuten trennen Rose noch bis Eins.
Bis zu dem Zeitpunkt an dem ich sie...
Erst einmal wechsele ich den Platz. Ich setzte mich neben ihre Beine.
Rose ahnt was kommt. Langsam spreizt sie ihre Schenkel. Erwartungsvoll präsentiert sie mir ihren Schritt.
Weich gleitet meine Hand unter ihre Wade, hebt sie an, hebt ihr Bein, legt es nach innen, legt beide aneinander und streichele sanft darüber.
'Noch nicht meine Lady. Ganz ganz langsam möchte ich dich nach oben bringen. Ein Schritt nach dem anderen. Erst die Beine, danach deine Leisten und erst danach werde ich dich dort berühren wo du es dir von Minute zu Minute mehr ersehnst.'

Erneut nehme ich vom Öl, pumpe es in meine Hand, verteile es auf ihren Schenkeln, spritze es in ihre Scham, verstreiche es auf ihren Beinen und ERfreue mich daran, wie sie zuckend stöhnend keucht während das Öl wieder zwischen ihre Lippen zieht. 'Kapillar', das Öl und die Kälte zieht hinein. Ich weiß nicht was es ist, was Rose gerade erregt. Die Kälte? Das Öl? Ich will sie studieren. Also bleibt mir nichts anders als nochmals und von ganz nah -aufgesetzt- aus der Flasche auf den Spalt zu pumpen. Pfftz Pfftz Pfftz Pfftz Vier Mal!
Sie windet sich.

Derweil nehme ich ihr Bein, stelle es an, massiere ihren den Schenkel, bis weit vor dem Schritt, streiche oben auf dem Schenkel hinaus zur Hüfte und dann zum Knie hinab. Zwar achte ich darauf, meine Lady nicht dort zu berühren wo es sie auf jeden Fall erregt, doch interessiert sie das nicht. Jede meiner Berührungen elektrisiert. Jedes Streicheln bringt sie hoch. Allein das Wimmern, dass ab und an von ihr kommt zeigt mir an, es ist zu langsam für sie.
'Gemach meine Lady.' Letztlich wird ihre Ausdauer belohnt. Je länger es dauert, je mehr es sich staut um so explosiver wird es für sie.
Das erste Bein hat genug. Ich strecke es aus, lege es ab und bemühe mich genau so lange um ihr anderes Bein.

Endspurt
Ab jetzt ist es besser, die Position zu wechseln und mich direkt vor dem jetzigen Zentrum meiner Lady zu platzieren. Erneut nehme ich ein Bein und stelle es an. Doch anders wie zuvor drücke ich es auf die Seite und winkle es ab. Die Muschel liegt frei, die eine Hälfte ist komplett zu sehen, zu erreichen und ich muss mich zügeln sie nicht sofort zu berühren. Der Zwang hindurchzustreichen kommt von IHM. Von Anfang an, seit kurz nach Zwölf zwingt ER mich nach vorne zu gehen, stürmisch über die Lady herzufallen. Die ersten Tropfen auf SEINEM Haupt sind längst verronnen, die silbernen Fäden vom Beginn waren auf meiner Haut nur noch zu erahnen. Aber noch immer stand ER rosa glänzend aufrecht vor mir.
Jede Berührung an meiner Lady spürte ich doppelt. Einmal mit den Fingern und dann noch von Innen, von IHM.
Manches Mal wenn Rose zuckte schloss ER sich kurz, folgte ER ihr. Roses Beben nahm IHN mit. Noch hatte ich, hatte die Lady Zeit und doch war ER bereit bei einer unbedarften Berührung zu explodieren.
Mein Minenfeld.
'RZ, pass bloß auf!'

Sanft streichen meine Finger über die Haut, den Schenkel hinauf, knapp an den Lippen vorbei, die Leiste entlang, zur Hüfte hinauf, die Leiste hinab bis zur Scham um kurz darüber zu kreisen, den Hügel zu reiben und dann knapp an den Lippen vorbei bis zum Knie nach unten zu ziehen.
Ich hatte Mühe meine Hand auf der vorbestimmten Bahn zu halten und nicht auf ihre Lippen zu kommen, so heftig bebte das Becken meiner Lady. Ab jetzt war sie willenlos ihrem eigenen Körper ausgeliefert. Nur mit viel Kraft konnte sie es noch schaffen ihn selbst zu kontrollieren. Ansonsten war sie bereits Gast in sich selbst. Passagier auf einer Reise, die ich von Außen betreute mit nur einem Ziel: Den höchsten Punkt zu erreichen, der möglich ist, wenn es immer nur aufwärts geht. Stetig, ohne Pause. Weiter, nach oben hinaus.
Bald, bald, bald.
Ich nahm das zweite Bein und winkelte auch diese ab.

Ihr Bein lag bereits da, die Schenkel gespreizt. Die Haut neben der Muschel war gespannt. Eine kurze Bewegung forderte meinen Blick. Kaum sah ich hin entdeckte ich noch den schmalen Spalt, der nach oben lief und mit leisem Schmatz die Lippen trennte.
Die Rose blüht auf! Die Muschel schwillt an. Die Blüte entfaltet sich.
Ein Schauspiel, das ich sonst nie verfolgen kann.


Nur mit den Kuppen meiner Finger streife ich ihre Haut, ganz sanft neben der neu entfalteten Lippe entlang. Als meine Finger sich von der Muschel entfernen, um auf der Leiste nach Außen zu streichen presst Rose ihre Hände aufs Laken. Sie stöhnt, keucht und krallt ihre Finger ins Laken hinein.
Was, wenn ich anstelle nach außen meinen Finger nach innen, durch den Spalt und über die Perle gezogen hätte?
Wäre sie sofort gekommen?
Noch drei Minuten bis Eins.
Wir werden sehen.

Ich streichele über die Scham. Meine Hand liegt flach auf dem Hügel, sanft vibrierend bewege ich sie nach Oben, dann zur Seite, etwas nach Unten aber immer bedacht weder die Lippen, den Spalt oder die Perle zu berühren. Mit Daumen und Zeigefinger reibe ich außen, neben der Muschel entlang.
Glänzend, dick geschwollen zeigen sich ihre Lippen im Schein der Kerzen. Am Ende des Spalts zeigt sich rosa umrandet ein dunkles Loch. Selbst das ist geöffnet. Offen, ohne dass etwas eindrang, etwas den Spalt weiter öffnete. Sie ist bereit.
Noch zwei Minuten.
Dann ist es Eins.

Roses innere Lippen stehen hervor. Ihre Perle ist dick geschwollen, scheint erbsengroß. Die äußeren Lippen umranden die Muschel. Langsam ziehe ich meine Finger auf den äußeren Beiden entlang. Unten gleiten meine Finger weiter, streift über den Damm, dann kehren sie um und fahren hinauf. Seitlich an den Lippen lasse ich meine Finger pulsieren, damit sich die Muschel kurz öffnet und schließt, hinauf bis über die Perle und streiche mit all meinen Fingern durch das Haar ihrer Scham.

Jetzt endlich ist es so weit. Sie kommt an den Punkt.
...den Zeitpunkt an dem ich das erste Mal ihre Spalte berühre.
Es ist Ein Uhr. Es ist Nacht.
Das Etappenziel ist erreicht.
Ab jetzt kann sie kommen, die Zeit ist es auch.


Vom Rosenzüchtling