Seit knapp einer Stunde verwöhne ich Rose.
Angefangen an den Schultern und ihrem Rücken, gefolgt von den Beinen und Waden, im Anschluss die Brüste verwöhnte ich bis gerade eben ihre Schenkel.
An der Innenseite hinauf, an den Leisten entlang, den dick geschwollenen Lippen ihrer Muschel vorbei bis hoch über die Perle ohne dabei die Spalte, die inneren Lippen oder ihre Perle zu berühren reiben meine Finger durch die Haare ihrer Scham um Rose so lange wie es geht reizend nach oben zu bringen. Hinauf zu den Ort, an dem sie ihren höchsten Punkt findet. Mit nur einem einzigen Weg von dort zu entkommen.
Zu kommen.
Die Uhr neben Roses Bett zeigt
00:01
Mit dem Finger streiche ich zwischen einer inneren und äußeren Lippe hinauf um dann auf der anderen Seite zwischen den Lippen hinunter zu streichen. Roses Körper bebt. Sie ist so weit auf der Stelle zu kommen. Langsam fährt mein Finger durch den Spalt, hin und her, über die Perle hinweg, reibt darauf herum...
Alles geschwollen. So dick, so fest habe ich ihre Muschel zwar öfters gefühlt aber nur selten gesehen. Ihre Perle ist prall, größer als eine Erbse angeschwollen. Mir schwinden die Sinne. ER saugt. ER will wachsen, selbst praller werden. Aus meinem Kopf scheint das Blut zu entweichen. ER ist es, der versucht Kontrolle zu erlangen. ER, ER, ER!
...kümmert mich nicht!
Am unteren Ende des Spalts zeigt sich ein Loch. Dunkel, von selber geöffnet, allein durch die Schwellung.
Ich berühre den Rand. Rose stöhnt auf. Ihr Becken schnellt hoch. Kaum gelingt es mir den Finger aus der Bahn zu bekommen. Ein Stück dringt er ein. Sofort ertönt ein dunkles Brummen aus meiner Ladies Mund.
Mit zwei Fingern pendele ich durch die Spalte hindurch, auf und ab und über die Perle hinweg. Links, rechts, lege meine Hand auf die Scham, lasse sie vibrieren, lasse sanft Roses Perle schwingen, streiche an den Lippen entlang nach unten, wieder hinauf, hinab und dann zwischendurch, zur Perle hinauf.
Passagier...
Rose zuckt. Ihr Körper bebt. Sie stöhnt und windet sich ohne die Chance sich selber zu kontrollieren. Ihre Finger krallen sich in das Tuch auf dem sie liegt. Ihr Kreuz spannt sich an, ihr Rücken strebt nach oben. Kurz warte ich, bis ihr Leib den Höhepunkt erreicht. Noch liegen meine Finger nur an ihrem Spalt. Und in dem Moment als Roses Anspannung nachzulassen beginnt schiebe ich die Finger vor.
Ich bohre sie hinein in ihren Spalt. So tief es mir gelingt dringen meine Finger ein, stoßen zu, vor und zurück, drehen, winden sich und meine Fingerglieder beginnen sich zu krümmen. Sie wackeln hoch und hinab, drücken innen gegen den Schwamm, die weiche Stelle in ihrer Muschel, unter dem Hügel, hinter der Perle.
Ich höre es quatschen, höre die Flüssigkeit, die auf meine Finger rinnt, die sich bereit in Rose sammelt, nur wartet auf den einen Punkt.
Sie beginnt zu wimmern, immer lauter zu murren. Sie brummt, sie stöhnt.
Leider gelingt es mir nicht, den Takt zu halten.
Meine Finger versteifen. Es wird hart für mich, die Finger zu krümmen, weiter in ihr zu vibrieren.
Ist es zum Leidwesen der Lady, dass ich nur noch durch ihre Spalte streife, an ihrer Perle reibe, bis sie kommt?
Erlösend kommt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, die ist nicht das erste Mal.
Inzwischen denke ich Rose kam bereits bei manch meiner Berührungen, in manch früheren Momenten.
Mehr als nur jetzt.
Zwanzig nach Eins.
Genug für mich. Ich kann kaum noch.
ER quält mich mit so einer Macht, ER will kommen, will berührt, gequetscht, gestreichelt werden. Will kommen.
Zu spät.
"Danke Lady."
Ich bin so stolz, so froh gelernt zu haben. Ich durfte meine Lady studieren, durfte sehen, erleben wie sie reagiert.
"Danke Lady, dass ich dich verwöhnen durfte."
'Und danke, dass du mir erlaubst, so EIGENE Härte zu erreichen.'
Rose ist platt. Die letzte Stunde hat sie geschlaucht. Und auch für mich ist es Zeit, in die Einsamkeit mit IHM zu kommen, damit ER sich beruhigt und SEINE Spannung nachzulassen beginnt.
Es ist hart, so etwas wie IHN permanent in den Sinnen zu haben.
Und tut doch gut.
Jeden Tag.
Angefangen an den Schultern und ihrem Rücken, gefolgt von den Beinen und Waden, im Anschluss die Brüste verwöhnte ich bis gerade eben ihre Schenkel.
An der Innenseite hinauf, an den Leisten entlang, den dick geschwollenen Lippen ihrer Muschel vorbei bis hoch über die Perle ohne dabei die Spalte, die inneren Lippen oder ihre Perle zu berühren reiben meine Finger durch die Haare ihrer Scham um Rose so lange wie es geht reizend nach oben zu bringen. Hinauf zu den Ort, an dem sie ihren höchsten Punkt findet. Mit nur einem einzigen Weg von dort zu entkommen.
Zu kommen.
Die Uhr neben Roses Bett zeigt
00:01
Mit dem Finger streiche ich zwischen einer inneren und äußeren Lippe hinauf um dann auf der anderen Seite zwischen den Lippen hinunter zu streichen. Roses Körper bebt. Sie ist so weit auf der Stelle zu kommen. Langsam fährt mein Finger durch den Spalt, hin und her, über die Perle hinweg, reibt darauf herum...
Alles geschwollen. So dick, so fest habe ich ihre Muschel zwar öfters gefühlt aber nur selten gesehen. Ihre Perle ist prall, größer als eine Erbse angeschwollen. Mir schwinden die Sinne. ER saugt. ER will wachsen, selbst praller werden. Aus meinem Kopf scheint das Blut zu entweichen. ER ist es, der versucht Kontrolle zu erlangen. ER, ER, ER!
...kümmert mich nicht!
Am unteren Ende des Spalts zeigt sich ein Loch. Dunkel, von selber geöffnet, allein durch die Schwellung.
Ich berühre den Rand. Rose stöhnt auf. Ihr Becken schnellt hoch. Kaum gelingt es mir den Finger aus der Bahn zu bekommen. Ein Stück dringt er ein. Sofort ertönt ein dunkles Brummen aus meiner Ladies Mund.
Mit zwei Fingern pendele ich durch die Spalte hindurch, auf und ab und über die Perle hinweg. Links, rechts, lege meine Hand auf die Scham, lasse sie vibrieren, lasse sanft Roses Perle schwingen, streiche an den Lippen entlang nach unten, wieder hinauf, hinab und dann zwischendurch, zur Perle hinauf.
Passagier...
Rose zuckt. Ihr Körper bebt. Sie stöhnt und windet sich ohne die Chance sich selber zu kontrollieren. Ihre Finger krallen sich in das Tuch auf dem sie liegt. Ihr Kreuz spannt sich an, ihr Rücken strebt nach oben. Kurz warte ich, bis ihr Leib den Höhepunkt erreicht. Noch liegen meine Finger nur an ihrem Spalt. Und in dem Moment als Roses Anspannung nachzulassen beginnt schiebe ich die Finger vor.
Ich bohre sie hinein in ihren Spalt. So tief es mir gelingt dringen meine Finger ein, stoßen zu, vor und zurück, drehen, winden sich und meine Fingerglieder beginnen sich zu krümmen. Sie wackeln hoch und hinab, drücken innen gegen den Schwamm, die weiche Stelle in ihrer Muschel, unter dem Hügel, hinter der Perle.
Ich höre es quatschen, höre die Flüssigkeit, die auf meine Finger rinnt, die sich bereit in Rose sammelt, nur wartet auf den einen Punkt.
Sie beginnt zu wimmern, immer lauter zu murren. Sie brummt, sie stöhnt.
Leider gelingt es mir nicht, den Takt zu halten.
Meine Finger versteifen. Es wird hart für mich, die Finger zu krümmen, weiter in ihr zu vibrieren.
Ist es zum Leidwesen der Lady, dass ich nur noch durch ihre Spalte streife, an ihrer Perle reibe, bis sie kommt?
Erlösend kommt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, die ist nicht das erste Mal.
Inzwischen denke ich Rose kam bereits bei manch meiner Berührungen, in manch früheren Momenten.
Mehr als nur jetzt.
Zwanzig nach Eins.
Genug für mich. Ich kann kaum noch.
ER quält mich mit so einer Macht, ER will kommen, will berührt, gequetscht, gestreichelt werden. Will kommen.
Zu spät.
"Danke Lady."
Ich bin so stolz, so froh gelernt zu haben. Ich durfte meine Lady studieren, durfte sehen, erleben wie sie reagiert.
"Danke Lady, dass ich dich verwöhnen durfte."
'Und danke, dass du mir erlaubst, so EIGENE Härte zu erreichen.'
Rose ist platt. Die letzte Stunde hat sie geschlaucht. Und auch für mich ist es Zeit, in die Einsamkeit mit IHM zu kommen, damit ER sich beruhigt und SEINE Spannung nachzulassen beginnt.
Es ist hart, so etwas wie IHN permanent in den Sinnen zu haben.
Und tut doch gut.
Jeden Tag.
Vom Rosenzüchtling