Es ist vorbei.
Nach langem Massieren und einer Stunde Verwöhnen ist die Lady gekommen.
Irgendwie empfand ich, leider zu früh.
Ganz anders ist da SEINE Meinung. ER denkt, es könnte schneller sein. IHM schwebte vor, sie würde schneller kommen, sich bedanken und IHN dazu bringen dass es IHM gut ergeht.
Was aber bedeutet gut in SEINEM Zusammenhang?
Ergeht es IHM gut, dann wird es IHM schlecht. ER muss dann spucken und kommt nicht mehr hoch. ER ist dann schlaff und hängt nur noch rum.
Gut ergehen tut es IHM dann, wenn ER saft- und kraftvoll senkrecht stehen kann.
"Danke Lady."
Zum Abschluss gebe ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Kerzen sind gelöscht, Rose zugedeckt.
"Komm ins Bett" flüstert Rose.
Gerne folge ich ihr. Es ist schon recht früh. Es ist nach halb Zwei.
Ums Bett gegangen, mein Nachtlicht gelöscht und unter der Decke an die Lady gekuschelt.
ER ist dabei nach hinten geklemmt. Rose umfasst mich von hinten. Sie zieht mich an sich, dirigiert mich herum, ein wenig nach unten, noch ein Stückchen zu ihr.
Und als ihr Knie sich an ihre Bälle schmiegt, drückt sie es hoch und fest gegen ihr Stück.
Zu viel, zu hart. Ich stöhne aus. Mein Kopf scheint im Moment blutleer zu sein.
Roses Hand gleitet in meinen Schritt, ihre Finger tasten herum, wo gerade nichts ist. Ihre Nägel bohren sich dort in die Haut, dann zieht sie sie raus, bis zur Hüfte hinaus.
Funkelnde Lichter in meinem Gehirn. Besser die flackernden Lampen werden zu wenig versorgt. Es kribbelt in meinen Zehen, mein Körper fängt an zu zittern, ich bebe am ganzen Leib und Rose packt eine meiner Warzen und zwirbelt daran.
"AHRGH" schreie ich aus.
"Danke mein Zögling."
Mir ist im Moment nicht ganz klar. Meint sie mein Verwöhnen oder die aktuelle Reaktion?
Ein weiteres Mal zwickt sie hart meinen Nippel, kratzt meine Brust, kratzt meinen Schritt.
Rose presst ihr Knie hinauf, drückt es so hart wie sie will an ihr Stück.
Ich winde mich in Roses Arm.
Mein Körper zappelt willenlos.
Obwohl meine Lady nichts mehr macht bebt mein Körper weiter.
Zuckt von allein.
Ganz sanft streichelt sie mir durchs Haar.
"Ist gut mein Zögling. Beruhig dich. Schlaf ein."
Leichter gesagt als getan.
Mein Zucken hält an.
Nimmt zu.
Geht über in ein Beben.
Es schüttelt mich durch.
Meine Härchen stellen sich auf.
Gänsehaut! Was für ein Gefühl.
Lichter gehen aus, flackern auf, leuchten grell, blenden mich.
Ich bin kurz davor mich selber zu entzünden.
Bin Dynamit.
Nitroglycerin.
Die nächste Erschütterung wird mich zum Explodieren bringen.
Ganz kurze Lunte. Ich gehe gleich hoch.
Ich brauche gut fünf Minuten um mich selbst zu beruhigen.
Die ganze Zeit schüttelt es mich.
Nach knapp vier Stunden Schlaf bin ich wach.
Mehrmals in der Nacht weckte ER mich auf.
Es tut so gut, so nicht schlafen zu können.
Genau so gut wie der Lady zu dienen.
Wie auch immer für sie da zu sein,
als Toy ihr zu dienen.
Das wünsche ich mir.
Das möchte ich sein.
Nach langem Massieren und einer Stunde Verwöhnen ist die Lady gekommen.
Irgendwie empfand ich, leider zu früh.
Ganz anders ist da SEINE Meinung. ER denkt, es könnte schneller sein. IHM schwebte vor, sie würde schneller kommen, sich bedanken und IHN dazu bringen dass es IHM gut ergeht.
Was aber bedeutet gut in SEINEM Zusammenhang?
Ergeht es IHM gut, dann wird es IHM schlecht. ER muss dann spucken und kommt nicht mehr hoch. ER ist dann schlaff und hängt nur noch rum.
Gut ergehen tut es IHM dann, wenn ER saft- und kraftvoll senkrecht stehen kann.
"Danke Lady."
Zum Abschluss gebe ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Kerzen sind gelöscht, Rose zugedeckt.
"Komm ins Bett" flüstert Rose.
Gerne folge ich ihr. Es ist schon recht früh. Es ist nach halb Zwei.
Ums Bett gegangen, mein Nachtlicht gelöscht und unter der Decke an die Lady gekuschelt.
ER ist dabei nach hinten geklemmt. Rose umfasst mich von hinten. Sie zieht mich an sich, dirigiert mich herum, ein wenig nach unten, noch ein Stückchen zu ihr.
Und als ihr Knie sich an ihre Bälle schmiegt, drückt sie es hoch und fest gegen ihr Stück.
Zu viel, zu hart. Ich stöhne aus. Mein Kopf scheint im Moment blutleer zu sein.
Roses Hand gleitet in meinen Schritt, ihre Finger tasten herum, wo gerade nichts ist. Ihre Nägel bohren sich dort in die Haut, dann zieht sie sie raus, bis zur Hüfte hinaus.
Funkelnde Lichter in meinem Gehirn. Besser die flackernden Lampen werden zu wenig versorgt. Es kribbelt in meinen Zehen, mein Körper fängt an zu zittern, ich bebe am ganzen Leib und Rose packt eine meiner Warzen und zwirbelt daran.
"AHRGH" schreie ich aus.
"Danke mein Zögling."
Mir ist im Moment nicht ganz klar. Meint sie mein Verwöhnen oder die aktuelle Reaktion?
Ein weiteres Mal zwickt sie hart meinen Nippel, kratzt meine Brust, kratzt meinen Schritt.
Rose presst ihr Knie hinauf, drückt es so hart wie sie will an ihr Stück.
Ich winde mich in Roses Arm.
Mein Körper zappelt willenlos.
Obwohl meine Lady nichts mehr macht bebt mein Körper weiter.
Zuckt von allein.
Ganz sanft streichelt sie mir durchs Haar.
"Ist gut mein Zögling. Beruhig dich. Schlaf ein."
Leichter gesagt als getan.
Mein Zucken hält an.
Nimmt zu.
Geht über in ein Beben.
Es schüttelt mich durch.
Meine Härchen stellen sich auf.
Gänsehaut! Was für ein Gefühl.
Lichter gehen aus, flackern auf, leuchten grell, blenden mich.
Ich bin kurz davor mich selber zu entzünden.
Bin Dynamit.
Nitroglycerin.
Die nächste Erschütterung wird mich zum Explodieren bringen.
Ganz kurze Lunte. Ich gehe gleich hoch.
Ich brauche gut fünf Minuten um mich selbst zu beruhigen.
Die ganze Zeit schüttelt es mich.
Nach knapp vier Stunden Schlaf bin ich wach.
Mehrmals in der Nacht weckte ER mich auf.
Es tut so gut, so nicht schlafen zu können.
Genau so gut wie der Lady zu dienen.
Wie auch immer für sie da zu sein,
als Toy ihr zu dienen.
Das wünsche ich mir.
Das möchte ich sein.
Vom Rosenzüchtling