"Darf ich dich massieren" fragte ich Rose am Abend als wir gemeinsam das Schlafzimmer getreten.
"Nein" antwortete sie sofort schob jedoch ein "mal sehen" nach.
Das war eindeutig Vielsagend. Sie wird erst etwas mit mir machen, danach besteht die Möglichkeit, dass sie sich entspannen will.
'Oh Paul. Hör auch zu denken. Warte es ab.'
"Kerzen an, Licht aus. Tür zu."
Die ersten drei Kerzen brannten.
"Die bei dir reichen" meinte Rose als ich die auf ihrer Seite anzünden wollte.
'Also doch. Massage bei mir.'
Ich drehte mich um, ER reckte SEINEN Kopf.
Was ich sah war -ER hatte recht- Hammerhart.
Unter ihrem schlichten Pullover kam ihr Wunderkörper hervor. Die Brüste gehüllt in den feinsten BH. Unter der Stretchjeans hatte sie den entsprechenden Slip vor meinen Blicken verborgen, dazu lange, halterlose Strümpfe. Der Eindruck von grobem Netz war eingewebt. Die Strümpfe waren dicht. Lediglich die wenigen Zentimeter Haut bis zum Höschen lagen blank.
Der silberne Schmuck glänzte im Kerzenschein.
Sekunden später kniete ich vor ihr.
Vorsichtig berührte ich ihre Haut. Ohne Druck fuhren meine Finger auf der Seite entlang, fühlten sich wohl auf dem zarten Stoff der ihren Busen umfasst, dem des Slips der ihre Hüfte umschließt, der Strümpfe unter denen straffe Muskeln ruhen und nicht zuletzt auf der Haut. Ihrer Haut, samtig weich.
Ich küsste ihren Hals. 'Stöhnte sie?' Ein weitere Kuss auf die Stirn. 'Ja. Sie keucht.' So stark erregt hatte ich Rose lange nicht mehr erlebt. Nicht zu Beginn. Nicht schon bevor meine Fingern ihren Körper erkunden, bevor meine Küsse die Leidenschaft entzünden.
Rose ist heiß.
"Einen Wunsch" haucht sie mir zu.
"Ja Lady."
"Du bestimmst heute über meinen Körper."
"Ja Herrin" antworte ich prompt.
Das Thema ist durch. All die Bedenken von früher sind verflogen. Sie ist die Herrin. Und wenn sie das wünscht, dann habe ich das zu befolgen.
Aber eines muss sie dabei bedenken.
Wenn ich bestimme, dann nach meinen Regeln.
Mein Spiel. Was ich will.
Überall sind wir uns einig. Bis auf den einen Punkt.
Das muss sie wissen, wenn sie die Kontrolle übergibt.
"Herrin" frage ich bewusst, "gibt es noch etwas, dass ich zu beachten habe?"
"naa-hin" keucht sie unter meinem Kuss.
Die Lady brennt.
Lichterloh entflammt für das was erst folgt.
Was wird es sein?
Ich brauchte Zeit.
Suchend hetzen meine Finger über ihren Körper. Streichen den Busen, die Schulter, Hals, Wange, Stirn. Liegen kurz an der Hüfte, streichen nach innen, hinaus, hinunter zu den Knien, reiben über den Stoff auf der Wade.
'Sie keucht' anscheinend genießt sie es so wie ich.
Meine Finger fliegen nach oben, immer in der Mitte, den Schritt, ihren Nabel nur flüchtig streifend zwischen den Brüsten hindurch zum Hals, das Kinn bis zu den Lippen. Ihr Mund geht auf.
Ein kurzer Kuss. Sehnsüchtig stöhnt sie ihm hinterher und ihr Kopf fällt ins Genick als mein Finger unter den BH fährt, die Warze berührt, dagegendrückt.
'Was soll ich tun?'
Ich ziehe sie zu mir.
Meine Hände liegen an den Seiten, streifen nach hinten, ertasten den Verschluss.
Ein Griff, ein Zug: Hängt. 'Nicht überpesen. Bleib ruhig.'
Der Griff bleibt, ein zweites Mal ziehen - Auf.
Sofort lehnt sich Rose zurück, zieht ihre Arme heraus. Doch gehe ich mit.
'So nicht meine Lady.' Ich brauche nichts zu sagen, sie spürt was ich will. Langsam helfe ich ihr aus einem Träger, halte die Schalen an der Brust. Erst nach dem zweiten Träger halte ich die Schalen nach unten und hebe die Busen heraus. Dabei lasse ich es mir nicht nehmen, die frisch befreiten Warzen zu reizen. Ein Zwicken, ein Saugen, ein Kuss darauf. Dann ein Kuss auf die Lippen, dabei drücke ich meine Nägel in den Nippel hinein.
Sie stöhnt in meinen Mund, doch halten ihre Lippen Kontakt. Ihre Zunge taucht wilder in meinen Mund hinein.
'Ich wollte sie Massieren. Und nun ist mir auch klar was Rose meinte.' Mal sehen heißt wenn ich noch will, wenn ich bestimme.
So leicht nicht. Ich will zwar massieren, aber dass ist nicht was sie sich für jetzt vorgestellt hat.
Es gibt drei Gründe warum ich sie seit Wochen massieren will.
Die ruhen in der Schublade und warten nur... HA!
Auf einen Abend wie heute.
Pinsel
Die Strümpfe können bleiben, aber ihr Höschen muss weg.
Ein Blich in den Schritt, ich glaube es nicht.
'Das ist kein Tanga, das ist ein Höschen!' Der Steg in der Mitte breit genug. Und doch reicht er nicht mehr die Muschel abzudecken. Rechts gerade so verdeckt liegt sie Links bereits frei. Dick Geschwollen und glitzernd Gerahmt vom Saft in dem sie schwimmt. Perfekt für das was vor ihr liegt. Rose hat keine Ahnung von den drei neuen Spielgenossen. So soll es erst auch bleiben. Wie mache ich das?`
Mir fallen meine eigenen Worte ein:
Es ist so einfach der Lady zu zeigen was man will, wenn sie sich bereit legt es selbst zu erfahren.
Augen verbinden! Auf jeden Fall.
Das Zweite was mir einfällt geht noch nicht.
.... Für das nächste Mal besorgen notiere ich für mich.
Den Knebel. Ich ringe mit mir selbst.
Nein, ich will sie nicht so sehen. Sie ist meine Herrin. Dazu gehört kein Knebel.
Sie muss sagen können, wenn sie nicht will.
Klammer? An den Nippeln
Kälte? Werde ich machen.
Flogger? Braucht es nicht. Sie weiß es selbst, der tut mir gut.
Ans Bett fixieren.
Meine Finger streicheln sie überall. Von der Stirn und den Wangen, zu den Armen und der Brust. Die Seiten nach unten, die Hüfte entlang, über den Hügel, den Schenkel und ihr Knie bis zur Wade und zu den Zehen hinab.
Meine Hand umschmiegt ihr Kinn. Ein Kuss, währenddessen streicht meine Hand ihren Arm. Ich nehme ihre Hand und lege sie ihr flach auf den Hügel. Ein einziges Kreisen, ein kurzer Druck. Nun halte ich sie fest:
"Du wirst deine Hand genau so liegen lassen. Nicht bewegen. Kein Drücken, kein Kreisen. Du wirst keinen Finger bewegen. Klar?"
"Ja" haucht sie aus.
Ein leichtes Zwicken einer der Warzen- sie stöhnt erneut.
Die Bänder vom Bett.
An meinem Lattenrost angebracht und zuletzt vor ewiger Zeit benutzt. Ich nutze den Abend ihr die alten Dinge wieder in Erinnerung zu bringen. Für mich ist das kein Führen von unten, eher ein Zeigen von Gleich zu Gleich. Ich werde nie über ihr stehen.
Klappernd öffne ich die Türe zum Schrank. An ihr pendeln die Manschetten für Arm und Bein, bestückt mit Ringen, mit Schekeln und Haken. Wo fange ich an?
Perfide! An den Armen.
Die rechte Hand liegt in ihrem Schritt. So wie es aussieht noch unbewegt. Nachdem ich auf der anderen Seite die Manschette angelegt habe tausche ich sie aus.
Die Recht zur Seite und die Linke auf den Hügel. Passt genau, so kommt der Schekel an der Lippe zu liegen. Kaltes Metall auf heiße Haut. Ein paar Grad mehr und ihr Saft verdampft. Ihr Rücken schnellt hoch, ich drücke ihn nach unten um nun auch Rechts die Manschette anzulegen. Die zweite Hand wird so positioniert, dass der zweite Schekel die Muschel ebenfalls kühlt.
"Nicht bewegen" drücke ich noch einmal auf ihre Hände. Die Haken mit den Ringen wackeln. Rose zuckt und stöhnt.
Danach sind die Beine dran. Rose ist mit sich selbst versorgt. Ich lasse mir Zeit fertig zu werden.
"Rutsch rüber."
Rose folgt. Kaum liegt sie befestige ich ihre Arme um ihr gleich darauf die Augen zu verbinden. Bevor ich die Beine fixiere noch das Höschen. Das erste Bein raus und fixiert. Dann das Zweite. Das Höschen ist aus.
Fast ohne Druck streichele ich ihre Haut, kreise um ihre Warzen, umrunde ihren Mund. Ein Kuss, ihr Stöhnen, ich stehe auf, den Rest zu holen.
Die Ketten für die Warzen - sie halten nicht. Ihre Nippel sind so groß und Prall, die Klammern umfassen sie nicht. Kurz halten sie, dann rutschen sie ab.
Egal, dann das Eis, den Kältepack.
Doch enttäuscht stelle ich fest, beide Einmal-Coolpacks waren bereits aktiviert. Wieder nichts. Was dann?
Weiter im Plan.
Ich holte die drei Pinsel.
"Nein" antwortete sie sofort schob jedoch ein "mal sehen" nach.
Das war eindeutig Vielsagend. Sie wird erst etwas mit mir machen, danach besteht die Möglichkeit, dass sie sich entspannen will.
'Oh Paul. Hör auch zu denken. Warte es ab.'
"Kerzen an, Licht aus. Tür zu."
Die ersten drei Kerzen brannten.
"Die bei dir reichen" meinte Rose als ich die auf ihrer Seite anzünden wollte.
'Also doch. Massage bei mir.'
Ich drehte mich um, ER reckte SEINEN Kopf.
Was ich sah war -ER hatte recht- Hammerhart.
Unter ihrem schlichten Pullover kam ihr Wunderkörper hervor. Die Brüste gehüllt in den feinsten BH. Unter der Stretchjeans hatte sie den entsprechenden Slip vor meinen Blicken verborgen, dazu lange, halterlose Strümpfe. Der Eindruck von grobem Netz war eingewebt. Die Strümpfe waren dicht. Lediglich die wenigen Zentimeter Haut bis zum Höschen lagen blank.
Der silberne Schmuck glänzte im Kerzenschein.
Sekunden später kniete ich vor ihr.
Vorsichtig berührte ich ihre Haut. Ohne Druck fuhren meine Finger auf der Seite entlang, fühlten sich wohl auf dem zarten Stoff der ihren Busen umfasst, dem des Slips der ihre Hüfte umschließt, der Strümpfe unter denen straffe Muskeln ruhen und nicht zuletzt auf der Haut. Ihrer Haut, samtig weich.
Ich küsste ihren Hals. 'Stöhnte sie?' Ein weitere Kuss auf die Stirn. 'Ja. Sie keucht.' So stark erregt hatte ich Rose lange nicht mehr erlebt. Nicht zu Beginn. Nicht schon bevor meine Fingern ihren Körper erkunden, bevor meine Küsse die Leidenschaft entzünden.
Rose ist heiß.
"Einen Wunsch" haucht sie mir zu.
"Ja Lady."
"Du bestimmst heute über meinen Körper."
"Ja Herrin" antworte ich prompt.
Das Thema ist durch. All die Bedenken von früher sind verflogen. Sie ist die Herrin. Und wenn sie das wünscht, dann habe ich das zu befolgen.
Aber eines muss sie dabei bedenken.
Wenn ich bestimme, dann nach meinen Regeln.
Mein Spiel. Was ich will.
Überall sind wir uns einig. Bis auf den einen Punkt.
Das muss sie wissen, wenn sie die Kontrolle übergibt.
"Herrin" frage ich bewusst, "gibt es noch etwas, dass ich zu beachten habe?"
"naa-hin" keucht sie unter meinem Kuss.
Die Lady brennt.
Lichterloh entflammt für das was erst folgt.
Was wird es sein?
Ich brauchte Zeit.
Suchend hetzen meine Finger über ihren Körper. Streichen den Busen, die Schulter, Hals, Wange, Stirn. Liegen kurz an der Hüfte, streichen nach innen, hinaus, hinunter zu den Knien, reiben über den Stoff auf der Wade.
'Sie keucht' anscheinend genießt sie es so wie ich.
Meine Finger fliegen nach oben, immer in der Mitte, den Schritt, ihren Nabel nur flüchtig streifend zwischen den Brüsten hindurch zum Hals, das Kinn bis zu den Lippen. Ihr Mund geht auf.
Ein kurzer Kuss. Sehnsüchtig stöhnt sie ihm hinterher und ihr Kopf fällt ins Genick als mein Finger unter den BH fährt, die Warze berührt, dagegendrückt.
'Was soll ich tun?'
Ich ziehe sie zu mir.
Meine Hände liegen an den Seiten, streifen nach hinten, ertasten den Verschluss.
Ein Griff, ein Zug: Hängt. 'Nicht überpesen. Bleib ruhig.'
Der Griff bleibt, ein zweites Mal ziehen - Auf.
Sofort lehnt sich Rose zurück, zieht ihre Arme heraus. Doch gehe ich mit.
'So nicht meine Lady.' Ich brauche nichts zu sagen, sie spürt was ich will. Langsam helfe ich ihr aus einem Träger, halte die Schalen an der Brust. Erst nach dem zweiten Träger halte ich die Schalen nach unten und hebe die Busen heraus. Dabei lasse ich es mir nicht nehmen, die frisch befreiten Warzen zu reizen. Ein Zwicken, ein Saugen, ein Kuss darauf. Dann ein Kuss auf die Lippen, dabei drücke ich meine Nägel in den Nippel hinein.
Sie stöhnt in meinen Mund, doch halten ihre Lippen Kontakt. Ihre Zunge taucht wilder in meinen Mund hinein.
'Ich wollte sie Massieren. Und nun ist mir auch klar was Rose meinte.' Mal sehen heißt wenn ich noch will, wenn ich bestimme.
So leicht nicht. Ich will zwar massieren, aber dass ist nicht was sie sich für jetzt vorgestellt hat.
Es gibt drei Gründe warum ich sie seit Wochen massieren will.
Die ruhen in der Schublade und warten nur... HA!
Auf einen Abend wie heute.
Pinsel
Die Strümpfe können bleiben, aber ihr Höschen muss weg.
Ein Blich in den Schritt, ich glaube es nicht.
'Das ist kein Tanga, das ist ein Höschen!' Der Steg in der Mitte breit genug. Und doch reicht er nicht mehr die Muschel abzudecken. Rechts gerade so verdeckt liegt sie Links bereits frei. Dick Geschwollen und glitzernd Gerahmt vom Saft in dem sie schwimmt. Perfekt für das was vor ihr liegt. Rose hat keine Ahnung von den drei neuen Spielgenossen. So soll es erst auch bleiben. Wie mache ich das?`
Mir fallen meine eigenen Worte ein:
Es ist so einfach der Lady zu zeigen was man will, wenn sie sich bereit legt es selbst zu erfahren.
Augen verbinden! Auf jeden Fall.
Das Zweite was mir einfällt geht noch nicht.
.... Für das nächste Mal besorgen notiere ich für mich.
Den Knebel. Ich ringe mit mir selbst.
Nein, ich will sie nicht so sehen. Sie ist meine Herrin. Dazu gehört kein Knebel.
Sie muss sagen können, wenn sie nicht will.
Klammer? An den Nippeln
Kälte? Werde ich machen.
Flogger? Braucht es nicht. Sie weiß es selbst, der tut mir gut.
Ans Bett fixieren.
Meine Finger streicheln sie überall. Von der Stirn und den Wangen, zu den Armen und der Brust. Die Seiten nach unten, die Hüfte entlang, über den Hügel, den Schenkel und ihr Knie bis zur Wade und zu den Zehen hinab.
Meine Hand umschmiegt ihr Kinn. Ein Kuss, währenddessen streicht meine Hand ihren Arm. Ich nehme ihre Hand und lege sie ihr flach auf den Hügel. Ein einziges Kreisen, ein kurzer Druck. Nun halte ich sie fest:
"Du wirst deine Hand genau so liegen lassen. Nicht bewegen. Kein Drücken, kein Kreisen. Du wirst keinen Finger bewegen. Klar?"
"Ja" haucht sie aus.
Ein leichtes Zwicken einer der Warzen- sie stöhnt erneut.
Die Bänder vom Bett.
An meinem Lattenrost angebracht und zuletzt vor ewiger Zeit benutzt. Ich nutze den Abend ihr die alten Dinge wieder in Erinnerung zu bringen. Für mich ist das kein Führen von unten, eher ein Zeigen von Gleich zu Gleich. Ich werde nie über ihr stehen.
Klappernd öffne ich die Türe zum Schrank. An ihr pendeln die Manschetten für Arm und Bein, bestückt mit Ringen, mit Schekeln und Haken. Wo fange ich an?
Perfide! An den Armen.
Die rechte Hand liegt in ihrem Schritt. So wie es aussieht noch unbewegt. Nachdem ich auf der anderen Seite die Manschette angelegt habe tausche ich sie aus.
Die Recht zur Seite und die Linke auf den Hügel. Passt genau, so kommt der Schekel an der Lippe zu liegen. Kaltes Metall auf heiße Haut. Ein paar Grad mehr und ihr Saft verdampft. Ihr Rücken schnellt hoch, ich drücke ihn nach unten um nun auch Rechts die Manschette anzulegen. Die zweite Hand wird so positioniert, dass der zweite Schekel die Muschel ebenfalls kühlt.
"Nicht bewegen" drücke ich noch einmal auf ihre Hände. Die Haken mit den Ringen wackeln. Rose zuckt und stöhnt.
Danach sind die Beine dran. Rose ist mit sich selbst versorgt. Ich lasse mir Zeit fertig zu werden.
"Rutsch rüber."
Rose folgt. Kaum liegt sie befestige ich ihre Arme um ihr gleich darauf die Augen zu verbinden. Bevor ich die Beine fixiere noch das Höschen. Das erste Bein raus und fixiert. Dann das Zweite. Das Höschen ist aus.
Fast ohne Druck streichele ich ihre Haut, kreise um ihre Warzen, umrunde ihren Mund. Ein Kuss, ihr Stöhnen, ich stehe auf, den Rest zu holen.
Die Ketten für die Warzen - sie halten nicht. Ihre Nippel sind so groß und Prall, die Klammern umfassen sie nicht. Kurz halten sie, dann rutschen sie ab.
Egal, dann das Eis, den Kältepack.
Doch enttäuscht stelle ich fest, beide Einmal-Coolpacks waren bereits aktiviert. Wieder nichts. Was dann?
Weiter im Plan.
Ich holte die drei Pinsel.
Vom Rosenzüchtling