Sonntag, 25. Januar 2015

Fünf Kommen

Es ist Samstag. Die Frage, die sich mir stellte war:
Komme ich heute?
Im Wunsch aus dem letzten Jahr ging es um Sechs Tage.

Sechs Tage hatte Rose geplant, hatte vor Samstags zu Enden.
Daraus errechnete sich, sie will Montags beginnen.
Aus Montag wurde Dienstag und Rose meinte "dann werden es nur Fünf."
Heute ist der Fünfte Tag. Und heute ist Samstag. Beide Gründe sprechen dafür, heute wird es geschehen.
Ein auf sechs Tage angesetzter Tease wird heute zum Höhepunkt kommen.
Sicher?

Wir warten auf die Kids. Es wird spät. Zur Überbrückung schauen wir einen Film. Kurz vor Zwölf kommt der Jüngste Heim. Für mich ist klar, der Samstag ist vorbei.
Das Kid erzähl vom Tag und nebenher läuft der Film. Um halb Eins entscheidet sich Rose den Film noch bis zum Ende zu schauen.
Vielleicht kommt bis dahin Kid #2.

Es ist Sonntag, 01:30.
Das Kid schaut weiter, das zweite Kid ist noch aus.
Meine Lady richtet sich im Bad für die Nacht und ich warte nackt vor der Tür.
Ich bin müde und mir sicher, wenn die Herrin heute mit mir spielt schlafe ich dabei ein. Andererseits würde mir dann Gerti genug Aufmerksamkeit aufdrängen um wach zu bleiben.
Als sich die Türe öffnet ist Rose nackt.
'Ich verstehe nicht...?'
Will sie mich reitend zum Höhepunkt bringen? Nicht wirklich teasen sondern selber genießen welcher Druck in IHM steckt?

"Wir machen das heute anders."
Soviel hatte ich bereits gemerkt.
"Du darfst mich heute massieren. Das sollte fast schon reichen."
'WOW' Wie perfide.
Ich soll mich selber Teasen, indem ich sie massierend zum Höhepunkt streichle. Und wenn ER danach trieft und die Tropfen von IHM hängen gibt IHM die Lady den Rest.
Einfach und genial zugleich.
ER zuckt und lässt mich so deutlich den Schmerz in den Bällen spüren.

Rose legt sich auf's Tuch und ich suche nach Öl.
Was wollte ich? Ich hatte mir so viel vorgenommen, wenn ich sie das nächste Mal auf diese Weise verwöhne. Aber im Moment kann ich mich an keines davon entsinnen. Selbst die Wahl des Öls fällt mir schwer. Welcher Duft soll es sein?
Ich entscheide mich für das professionelle Massageöl. Griffig, aber doch geschmeidig genug um mit den Fingern über die Haut zu gleiten, so wie ich es brauche um die Lady zu verwöhnen.
War sonst noch was? Mein Blick fällt auf das Abspielgerät neben ihrem Bett. Damit hatte sie mir ihre Musik auf die Ohren gegeben. Soll ich mich dafür revanchieren?
Die Ohrhörer rein, die Playlist suchen um die entspannenden Lieder abzuspielen. Und das ohne den Player zu kennen?
Keine Zeit, ich lasse es bleiben.

Ich verteile das Öl auf Rücken und Schultern, verstreiche es auf Po und Schenkel und beginne dann über die Seiten zu streichen. Sanft gleiten meine Hände über die Haut, von der Hüfte zu den Schultern und den Weg zurück. Vom Po zum Nacken, über die Schultern kreisend zu den Lenden, an die Wirbel und wieder hinauf.
Ich setzte an richtig zu massieren, die Muskeln an ihrem Nacken zu kneten, danach auf dem Rücken das Programm abzuspulen und bemerke schnell:
Ich bin viel zu müde. Bei mir wird das nichts mehr. Das muss schneller gehen.

Ich wechsele auf die Waden, massiere die Schenkel, lasse meine Hände innen entlang zum Schritt hochgleiten, versuche möglichst Nahe an die Muschel zu kommen und streiche mit den Fingern unter den Bäckchen hinaus.
Meine Hände liegen an den Schultern, fahren über die Arme, zurück zum Nacken und kurz bevor ich etwas sage dreht Rose sich um.
"Wenn du so rumstreichst weiß ich Bescheid" meint sie kurz und liegt auf dem Rücken bereit.

Öl auf die Brust, Öl auf die Busen. Auch auf Bauch und den Beinen verteile ich Öl.
Dann beginne ich ihre Busen zu streicheln. 'Ja nicht zu fest! Sie tun ihr weh.'
Ganz vorsichtig hebe ich sie an, lasse meine Finger über die Warze gleiten. Sanftes Streicheln ohne Druck scheint im Moment das Beste zu sein.
Die monotonen Bewegungen gefallen ihr. Aber bei mir macht sich die Müdigkeit breit.
Ihre Augen sind geschlossen, ich setzte ab um mich mit zusätzlich Öl um die Beine zu kümmern.
Sie schaut nicht, ich gähne so leise es geht. Die Hände sind weg. So kann sie's nicht spüren.

Fünf Mal gleiten meine Hände vom Fuß zum Knie, weitere fünf Mal vom Knie bis zum Schritt.
Das Gleiche auf dem zweiten Bein. Bei meinem Tempo sollte es mich nicht wundern, wenn sie sauer wird.

Ich winkle ihr Knie an, lege das Bein auf die Seite und streiche mit den Händen in Richtung des Schritts. Anstelle wie sonst zehn, zwanzig Mal die Lady zu reizen entschied ich mich schon beim dritten Mal über die Lippen zu fahren.
Mein Daumen reibt außen an ihrer Lippe, mein Zeigefinger an der Innenseite. Sie gleiten sanft aufgrund des Öl an den Finger. Oder liegt es bereits an ihrem Muschelsaft?
Ihre Lippe wird dicker. Ich kann spüren, wie der Spalt zwischen meinen Fingern wächst, wie die Lippen in der Länge wachsen und sehe dabei das Rose stöhnt.
Ein stilles, nach innengekehrtes Stöhnen, bei dem die Brust schnell atmet und die Bauchdecke bebt.
Zeit, auf die andere Lippe zu wechseln, auch hier, mit den Fingern entlang zu streicheln.
Ein wenige Enttäusche -dabei war es ja klar- stellte ich fest, die Lippe war schon geschwollen.
Der Daumen innen, die Finger außen massierte ich die Lippe. Nach einer Weile wechselte ich auf die Andere. Der zweite Daumen verwöhnte die Perle und ich konnte sehen dass Rose bebt.
Mit zwei Finger drang ich langsam ein, ließ meinen Daumen außen die Finger verfolgen. Ich versuchte ihre Lippen an gleicher Stelle drinnen und draußen zu verwöhnte, direkt unter der Perle in der Muschel zu reiben, während der Daumen über die Perle kreist.
Jetzt stöhnte sie richtig, wenn auch nur leise.
Es konnte nur noch wenige Minuten dauern, bis Rose kommt.

Ihre Hand tastet nach unten, berührt meinen Schenkel und folgt ihm zum Schritt.
Meine Hände verwöhnen ihre Muschel weiter und ihre Finger fassen zu.
Langsam wichst Rose am Schaft. Ein schönes Gefühl, reicht aber noch nicht.
Ihre Bewegungen werden schneller. Sowohl ihr Brustkorb wie auch ihre Hand erhöhen den Takt. Es ist als ob sich Rose beeilt IHN kommen zu lassen, bevor sie selber die Höhe erreicht.

Das ist ihr Rennen. Ich beteilige mich nicht. Meine Finger gleiten weiter, im gleichen Tempo die Lippen entlang. Ich reibe ihre Muschel, reibe die Perle. Monoton mit gleichem Druck.
Die Lady keucht, ihre Hand wetzt den Schaft. Noch ein paar Bewegungen, dann schiebt sie mich weg.
Sofort schließt sie die Schenkel, belässt aber die Hand an meinem Stück.
Sie presst zu, wichst langsamer aber merkt sehr schnell, egal was sie macht, es bringt nicht sehr viel.

Was soll ich tun? Ich will sie verwöhnen weshalb ich zärtlich ihren Schenkel streichle.
Sie packt meine Hand und hält sie fest wobei sie weiter ihr Eigentum wichst.

"Rutsch etwas hoch" fordert sie mich auf, ihrem Arm, ihrer Hand mehr Spielraum zu geben.
Sie wichst kurz weiter, dann richtet sie sich auf.
Ihr Daumen legt sich an SEIN Bändchen und reibt langsam darauf entlang.
Meine Hände legen sich in ihr Haar und ihre Schulter, um sie zu halten und zu streicheln. Um mich bei ihr für die Mühe zu Bedanken die sie an IHM hat.

Doch Rose packt meine Hände, schiebt sie weg und legt sie neben mir ab.
Ich soll einfach nur genießen, soll mich fallen lassen.
Soll mich nicht selbst ablenken und in die Länge ziehen, was unausweichlich scheint.
Sie will, dass ich komme.

Ich mache nichts. Lenke mich nicht ab, ziehe es nicht heraus. Ich schaue nur zu. Anders wie sonst halte ich meine Augen nicht geschlossen sondern blicke an mir hinunter, genau auf SEIN Loch. Ich sehe ihre Daumenkuppe von oben, sehe das ersten Mal bewusst zu, wie ihr Daumen an meinem Bändchen spielt. Das erste Mal kann ich das Gefühl komplett einordnen.
Kein bisschen anders als sonst.

Wobei...
Die Lady tut mir leid. Sie müht sich ab, wichst an IHM, klopft sogar ein paar Mal gegen die Bälle. ER ist prall, hat auch Interesse zu kommen aber es gelingt nicht.
Ich bin zu müde.
Die Lady bricht ab.
Ein Blick auf die Uhr:
Kurz vor halb Drei.

Wie ich mir dachte, der fünfte Tag.
Ich war nicht kommen.
Das Warten hält an.


Vom Rosenzüchtling

Vier Freunde

Bei mir ist es Dunkel. Die Hände fixiert und Musik auf den Ohren habe ich keine Ahnung was um mich geschieht.

Was ich spüre ist das sich Neigen der Matratze. Auf meine Rechte Seite. Dort liegen die Toys. Ich weiß nicht was sich die Lady bereitgelegt hat. Gleich werde ich es erfahren.
Die Matratze richtet sich auf sich. Ich gehe davon aus, sie hat ein Toy in der Hand.

Den Bewegung nach macht sie etwas am Toy, dann ölt sie IHN ein und beginnt mit dem Spiel.
Langsam gleitet ihre Hand am Schaft entlang.
Hinab, hinauf, kreist um SEIN Haupt.
Hinab, hinauf...
...Was ist...
'Ist das DAS'?

Ein sanfter Druck unter der Wurzel. Schiebt sich langsam nach unten, über den Muskel. Bleibt darunter liegen, ihre Hand geht vor. Der Druck wird erhöht.
'DU BIST ZU TIEF!'
Erneut ein Druck. Nichts passiert. Was soll auch passieren.
Sie ist zu hoch.

Rose setzt ab, 'NAIN, bitte nicht' und beginnt mit der Hand am Schaft zu wichsen.
'Ich hoffe nur, sie setzt nochmal an.'
Ihre Hand sinkt ab, ihre Hand steigt auf und ganz tief unten sind meine Füße am Kribbeln.

Erneut spüre ich das Toy zwischen meinen Backen. Erneut setzt sie es an der Wurzel an. Sie schwenkt es tiefer, schiebt es nach unten. Dann liegt es am Muskel. Mein Becken geht hoch.
Rose setzt ab. Versteht sie es falsch?
Sie wichst weiter den Schaft. Ich glaube, sie ist am Überlegen, wie es weitergeht.
'Will subbi das Toy oder ist's ihm zu viel?'
Noch immer umschließt ihre Hand mein Stück. Noch immer wichst sie den Schaft. Nun legt sich die zweite Hand um die Bälle.
'Sie hat das Toy aus der Hand gelegt.'

Ihre Hand kreist um die Bälle, reibt darum rubbelt darüber und drückt sie leicht.
Wenn das noch einen Minute weitergeht, dann komme ich.
'Was soll ich tun?'
Die Hoffnung, das Toy zu spüren gegen das Wissen lieber abzubrechen.
Auf einmal lässt Rose ab von mir.
Ich habe zu warten was weiter geschieht.

Lana singt. Weil sonst nichts geschieht folge ich ins aktuelle Paradies.
'Every time I close my eyes, it's like a dark paradies.'
Das dunkle Paradies.
Das Toy ist dort. Genau dort.
Auf den Punkt hat die Herrin es angesetzt, drückt leicht, drückt fester...
Ich warte ab. Meine Hüfte ist gespannt. Soll ich sie schnalzen lassen? Nach vorne drücken? Das Toy ist dann drin. Auf ein Mal. Zumindest die Spitze. Welches ist es überhaupt?
Vermutlich ein Analüst. Der Große passt. Bilder davon hatte sie vor Jahren gesehen. 'Lange her? Was denkt sie?'
Ich tippe auf den Mittleren der Dreien. Dem kleinsten Bruder sollte es gelingen, beim winzigsten Druck tief einzudringen.

Jetzt geht er vor, ich öffne mich. Er rutscht weiter.
'Was soll das sein?'
Benutzt sie gerade einen der Ladyfinger? Die kleinsten Dinger aus dem Schrank? So dick wie ein Daumen...
"Uargh" sie umfasst den Schaft. Alleine der Druck ihrer Finger katapultiert mich hoch.

Sie wichst, ich stöhne. Mein Muskel ist gespannt. Ich fühle den Druck des Ladyfingers.
Ein klein Wenig vor, ein Bisschen zurück. Mein Becken geht vor.
'Treib ihn mir rein.'
Ich weiß, das kleine Teil wird passen. 'Bitte Lady. Bitte' fast flehend wackelt mein Arsch.

Sie bleibt beim Wichsen. Ihre Hand umschließt IHN wichst IHN, reibt IHN. Packt kurz an die Bälle und spielt mit ihnen. Dabei steckt die Spitze eines Toys in mir drin.
Mein Hintern geht hoch. 'Ich will es haben', die Herrin wichst weiter und drückt es hinein.
'Aah.' Was für ein Gefühl, so ein kleines Teil in mir zu spüren. 'Wie wäre das erst mit einem Teil, das passt?'
Die Herrin lässt das Toy stecken wo es ist um wie bisher auch am Schaft zu wichsen.

Runter, hoch, runter, hoch - Monoton.
Doch mit dem Teil in mir arbeitet mein Kopf.
Ich werde gef...t

"Herrin" It isn't that hard boy höre ich Lana singen.
If you're going crazy die Herrin stopp.
Ein letztes Mal muss ER zucken, als die Herrin den Ladyfinger dem Muskel entzieht.

You're screwed up and br...
Das Lied ist aus. Lana ist weg. Rose entstöpselt die Ohren, entblößt meine Augen.
"Ich habe noch was..."

Es dauert bis sich meine Augen an das grelle Licht gewöhne. Vier Kerzen auf einmal. Nach dem Dark Paradies ist zu hell.
"Knie dich hin."
Ich sehe Gerti und drehe mich um. Die zweite Freundin an diesem Abend. Von ihr hoffe ich dass sie mich verwöhnt.
Kaum auf den Knien, den Ellenbogen recke ich den Hintern und erhalte von der Herrin meinen verdienten Lohn.
Schlag auf Schlag wärmt mir Gerti die Backen. Mal links, mal rechts geht es hin und her.
Nach dem fünften Schlag senke ich den Kopf, nach dem sechsten fange ich an in das Tuch zu jammern.
Die Schläge sind hart. Immer auf einen andere Stelle, aber es fühlt sich an, als liegen sie dicht an dicht.

"Fertig" fordert mich die Herrin auf mich umzudrehen.
Sie öffnet die Schekel, die Verbindung der Hände, danach die Manschetten. Es ist vorbei.
Kein weiterer Tease, keine fünf Hub. Kein Insider heute.
Noch wenige Tage, die Blüte welkt.

Ich schaue mich um. Auf meinem Bett liegt ein Analüst. Der Kleinste der Drei. Der passt ohne Zweifel. Immerhin fühlte der sich viel kleiner an.
Daneben liegt die Schachtel der Maulis, doch vom Tenser fehlt jegliche Spur.
"Wie geht es IHM?"
"Gut", warum die Frage?
Nach so einer Behandlung hatte ER noch nie ein Problem.
"Tut das weh?"
"Was? Weh?" ich schaue hinab auf den roten Fleck.
"Jetzt weißt du, was ich aushalten musste. Die Magnete kommen weg."

Jetzt wird mir vieles klarer.
Das war kein Schlag vom Tensgerät. Das war kein fatzender Gummi. War auch kein Mauli, der ihr entglitt.
Fies kleine Magnete. Fünf Millimeter Durchmesser und auch fünf hoch. Sitzen die an Metall, dann sitzen sie fest. Man braucht eine Zange um sie richtig zu greifen. Manchmal reicht einen Stapel von drei Magneten. Doch wenn man nicht aufpassen, dann schnappen die ab. Die Herrin weiß nicht damit umzugehen. Sie kennt sie nur angelegt. Wenn sie versucht hat zwei an mein Bändchen zu bringen...
Jetzt weiß ich sehr wohl was für ein Schmerz das war.

Die Herrin steht auf, sie geht ins Bad.
Ich gehe zum Spiegel und schaue mich an.
Ich bin erstaunt, mit welchem Ausdruck Rose meinen Hintern gestaltet, das Relief das nun meine Bäckchen verziert.
Drei Schläge genügten um mit dem Eindruck von Gerti eine gerade Linie über die Backe zu zeichnen. Zwei Linien davon heben sich dicht beieinander auf meiner rechten Seite aus dem Bäckchen heraus.

"Ist gut geworden, oder?"
Die Herrin ist stolz.
Das kann sie auch sein.


Vom Rosenzüchtling