Es war von Beginn an klar dass es schwer ist einen Tease über lange Zeit durchzuhalten. Vor allem wenn man jeden Tag bespielt.
Rose brauchte Pause.
Halbzeit? Drittel? Quarter?
Ich ahne noch nicht wie viele Spielzeiten vor mir liegen. Aber ich spürte die Plesuren.
Wie im Sport. Kühlt der gemarterte Körper ab bemerkt man erst die vielen blauen Flecken.
Bewegungen, die direkt nach dem Spiel noch gingen tun Stunden danach weg.
Spielzeit Zwei.
Rose hatte zwischen meinen Beinen Platz genommen. Ich lag entspannt auf dem Tuch, ER entspannt auf meinem Bauch.
Pftz Pftz. Die Dosierpumpe spotzt.
Sofort richtete ER sich auf. Kurz bevor Roses ölige Hände meinen Schaft erreichen besaß ER schon wahre Größe.
Ich zuckte auf. Die Bälle schmerzten. Ein heller Stich drang unten ein und jagte in meine Brust.
"Ahrg" drückte mein Stöhnen aus meinen Lungen.
Rose grinste. Erst fest legte sich ein Finger an den Schaft, strich daran entlang, kreist mehrfach auf dem Köpfchen, rieb das Band und glitt um das Stück. Weitere Finger gesellten sich dazu. Gemeinsam glitten sie nach unten, strichen den Schaft hinauf, legten sich an das Köpfchen und bewegten sich milimeterweise hin und her.
Sie schloss ihre Hand.
Kurz erloschen meine Lichter.
Als ich mich wieder besann blinken alle Lampen. Mein Hirn stand auf Alarm.
Roses Hand glitt nach unten. Mit aller Zeit der Welt zog die den Schaft, die Haut und das Bändchen so tief es ging. ER gab den Wünschen SEINER Lady nach und neigte SEIN Haupt ohne an Standkraft zu verlieren.
"Uorgh" kommentierte ich Roses Richtungswechsel. Die Hand ging nach Oben, das Bändchen entspannte und vom Kopf flossen die Schmerzen ab.
Direkt in die Bälle.
Dort hin wo sich der Schmerz wohlzufühlen schien. Sorgsam über eine Woche gepflegt hatte er den freien Tag genutzt um in Ruhe zu wachsen.
Hellen, feine Stiche von einzelnen Nadeln zeugten von der Frische der Schmerzen.
Roses Finger erreichten den Kopf. Ihr Daumen tippte ans Band.
Rotlicht - Alarm! 'Paul, pass auf.'
War es bereits zu spät?
Paralysiert lag ich da. Meine Hände pressten sich auf's Bett, mein Mund stand offen aber es gelang mir nicht mal zu stöhnen.
Sanft begannen Roses Finger um den Schaft zu kreisen und sich danach als Ring um den Kopf zu schrauben.
'Jetzt eine falsche Bewegung ihrer Hand oder nur ein einzelnes Zucken von IHM und es passiert!'
Irgendwas scheint Rose zu spüren.
Mit der Hand am Schaft und dem Daumen am Band wartet sie ab.
Ob sie mich..?
Angst steigt in mir auf.
Jetzt ein Griff an die Bälle, die Quelle der Qualen...
Genau in dem Moment wenn sie die Bälle berührt spritzt ER ab.
Da war ich mich sicher.
Die Pause hält an.
Mein Rotlicht geht aus.
Mein Hirn scheint normal beleuchtet.
Erst jetzt bewegt sich Roses Hand nach unten.
Leise stöhnend atme ich durch.
Das waren die ersten fünfzehn Sekunden.
Mit ein wenig Glück und Roses Einfühlungsvermögen war es mir gelungen Stand zu halten.
Fünfzehn Sekunden eine ewig kurze Zeit wenn man bedenkt, dass die Lady eine knappe Woche auf einen Punkt zuarbeiten.
Es dauerte nochmals fünfzehn Sekunden bis ihre öligen Finger den Schaft nach unten auf die Bälle glitten um diese sanft zu Kneten.
Ein dumpfer Druck verriet mir, ich hatte es vorerst überstanden.
Aber hatte die Lady nicht gerade erst begonnen?
Rose brauchte Pause.
Halbzeit? Drittel? Quarter?
Ich ahne noch nicht wie viele Spielzeiten vor mir liegen. Aber ich spürte die Plesuren.
Wie im Sport. Kühlt der gemarterte Körper ab bemerkt man erst die vielen blauen Flecken.
Bewegungen, die direkt nach dem Spiel noch gingen tun Stunden danach weg.
Spielzeit Zwei.
Rose hatte zwischen meinen Beinen Platz genommen. Ich lag entspannt auf dem Tuch, ER entspannt auf meinem Bauch.
Pftz Pftz. Die Dosierpumpe spotzt.
Sofort richtete ER sich auf. Kurz bevor Roses ölige Hände meinen Schaft erreichen besaß ER schon wahre Größe.
Ich zuckte auf. Die Bälle schmerzten. Ein heller Stich drang unten ein und jagte in meine Brust.
"Ahrg" drückte mein Stöhnen aus meinen Lungen.
Rose grinste. Erst fest legte sich ein Finger an den Schaft, strich daran entlang, kreist mehrfach auf dem Köpfchen, rieb das Band und glitt um das Stück. Weitere Finger gesellten sich dazu. Gemeinsam glitten sie nach unten, strichen den Schaft hinauf, legten sich an das Köpfchen und bewegten sich milimeterweise hin und her.
Sie schloss ihre Hand.
Kurz erloschen meine Lichter.
Als ich mich wieder besann blinken alle Lampen. Mein Hirn stand auf Alarm.
Roses Hand glitt nach unten. Mit aller Zeit der Welt zog die den Schaft, die Haut und das Bändchen so tief es ging. ER gab den Wünschen SEINER Lady nach und neigte SEIN Haupt ohne an Standkraft zu verlieren.
"Uorgh" kommentierte ich Roses Richtungswechsel. Die Hand ging nach Oben, das Bändchen entspannte und vom Kopf flossen die Schmerzen ab.
Direkt in die Bälle.
Dort hin wo sich der Schmerz wohlzufühlen schien. Sorgsam über eine Woche gepflegt hatte er den freien Tag genutzt um in Ruhe zu wachsen.
Hellen, feine Stiche von einzelnen Nadeln zeugten von der Frische der Schmerzen.
Roses Finger erreichten den Kopf. Ihr Daumen tippte ans Band.
Rotlicht - Alarm! 'Paul, pass auf.'
War es bereits zu spät?
Paralysiert lag ich da. Meine Hände pressten sich auf's Bett, mein Mund stand offen aber es gelang mir nicht mal zu stöhnen.
Sanft begannen Roses Finger um den Schaft zu kreisen und sich danach als Ring um den Kopf zu schrauben.
'Jetzt eine falsche Bewegung ihrer Hand oder nur ein einzelnes Zucken von IHM und es passiert!'
Irgendwas scheint Rose zu spüren.
Mit der Hand am Schaft und dem Daumen am Band wartet sie ab.
Ob sie mich..?
Angst steigt in mir auf.
Jetzt ein Griff an die Bälle, die Quelle der Qualen...
Genau in dem Moment wenn sie die Bälle berührt spritzt ER ab.
Da war ich mich sicher.
Die Pause hält an.
Mein Rotlicht geht aus.
Mein Hirn scheint normal beleuchtet.
Erst jetzt bewegt sich Roses Hand nach unten.
Leise stöhnend atme ich durch.
Das waren die ersten fünfzehn Sekunden.
Mit ein wenig Glück und Roses Einfühlungsvermögen war es mir gelungen Stand zu halten.
Fünfzehn Sekunden eine ewig kurze Zeit wenn man bedenkt, dass die Lady eine knappe Woche auf einen Punkt zuarbeiten.
Es dauerte nochmals fünfzehn Sekunden bis ihre öligen Finger den Schaft nach unten auf die Bälle glitten um diese sanft zu Kneten.
Ein dumpfer Druck verriet mir, ich hatte es vorerst überstanden.
Aber hatte die Lady nicht gerade erst begonnen?
Vom Rosenzüchtling