Freitag, 30. Januar 2015

Zwei Zwei Selbstläufer

Ich hatte nicht damit gerechnet jemals einen Blowjob zu erhalten.
Ein paar Mal Rein-Raus mit dem Mund gab es bereits in meinem alten Leben. Aber das meine Lady so etwas macht, geschweige denn mich auf diese Weise teased überraschte mich.
WOW.
Nochmals Dankeschön.

Gerade richtete Rose sich auf und ich öffnete das erst mal wieder die Augen. Ich beugte mich hoch um mich bei ihr für das Geschenkte zu bedanken.
Die Lady kam mir entgegen, schloss ihre Arme um meinen Nacken und drang mit ihrer Zunge tief in meinen Mund.
Wild wirbelte sie darin herum. Es war deutlich zu spüren die Lady ist überhitzt.
Doch wie will sie sich kühlen?
Auf welche Art soll ich ihr Erleichterung verschaffen wenn ihr Körper nicht bereit dazu ist? Erst in drei Tagen wird Rose so weit sein, IHN wieder empfangen zu wollen.
Bis dahin...?

Mein Stück hatte ihre Lippen erst vor Sekunden entlassen. Von unten kommen erhielt ich einen Kuss.
Ich wartete gespannt auf meinen Geschmack. Von Rose nach oben getragen strömt er in meinen Mund.
Doch der Geschmack blieb aus. Es strömte nichts. Sicher war da was. Aber eben nichts das sich von dem Sonst abheben würde.
'Was hast du erwartet? ER war gereinigt. ER ist nicht gekommen. ER wurde zudem in ihrem Mund hartgespült. Wo soll da etwas sein was nach dir schmeckt, RZ?'

Ihre Finger spielten in meinen Haaren, während ihr Hand meinen Kopf hielt, ihn zu sich zog und so meine Lippen auf die Ihren presste. Noch immer wirbelte ihre Zunge herum.
Die Lady lag zwischen meinen Beinen, ihr Hügel auf meinem Stück. Meine Hände fasste nach unten um sich auf ihren Po zu legen.

Ich zog die Backen nach oben um so ihre Muschel zu spannen, die Hüfte hinaufzuschieben und die Perle an meinem Stab zu reiben. Mit sanften Bewegungen ließ ich ihr Becken wippen.
Rose stöhnte bei ihrem Kuss.

'O.K. Dann will ich mal sehen, ob ich die Lady zum Kommen bewege.'
Wieder und wieder ziehe ich ihre Hüfte hoch um sie gegen meinen Schritt zu drücken. Währenddessen nahm das Kraulen in meinen Haaren zu. Ihr Streicheln meiner Wange war elektrisierend.
Ich spreitzte meine Beine.

Roses Hüfte rutschte tiefer. Der Druck an meinem Schritt nahm zu. Mir war als wippte sie mit und drückte im Takt meiner Hände ihren Körper nach vorn.
'Würde sie mich nehmen?'

Was für ein Gefühl!
Mir wurde warm. Gerade hatte sie mich noch vorne verwöhnt und nun fühle ich ihr Drücken oben im Kopf.
Mir war nicht klar ob die Herrin so fühlte wie ich. Das war mir im Moment egal.
Ich gab mich ihr hin. Ihre Lust steckte an.

Rose keuchte. Längs gelingt es ihr nicht mehr, ihre Lippen auf den meinen zu lassen. Immer wieder setzt sie ab, keucht aus, dreht ihren Kopf zu Seite. Sie schöpft nach Luft und atmet tief. Kurz hebt sie den Kopf. In ihren Augen lodert das Feuer.
Sofort taucht ihre Zunge in meinen Mund, tastet nach meiner Zunge, sucht den Kampf und tanzt mit ihr ihn Roses Mund.
Kaum sind wir dort umschließen ihre Lippen meine Zunge, beginnt daran zu saugen, lässt sie hinaus, saugt sie wieder ein. Sie wicht ganz einfach daran.

Langsam geht mein Becken nach Oben.
Dazu spreize ich meine Beine noch weiter, hebe sie nach oben und knicke meine Knie in Richtung Brust.
Beim nächsten Wippen von Roses Hüfte stöhne ich aus. Längst drückt sich ihr Hügel nicht mehr gegen IHN. Eher an die Wurzel.
Aber das Gefühl wenn Hub für Hub ihre Schenkel an meinen reiben und meine Schenkel auseinander drücken, Roses Hügel so weit unten zu spüren...
Ich versuche mich weiter einzurollen, damit die Stöße mich tiefer berühren.

Wir heizen uns an.
Ihre Lust und meine Sehnsucht. Verlangen.
Es fehlt ein einziger Funke.
Wenn der kommt brennt ist es unkontrolliert.

Ich weiß nicht mehr wer die Bewegungen ihres Unterleibs führt, ob sie nur meinen Händen nachgibt oder ihr eigenes Verlangen sie treibt.
Rose keucht "Hol den Wand" und richtet sich auf.
Ich schau verdutzt.
"Du darfst dabei zusehen" keucht sie leise.
'Ach den Wand' hatte sie gesagt. Ich hatte es nicht verstanden, aber das Zusehen und das Feuer in ihren Augen fügten alles zusammen.
Mit einem Rutsch war ich aus dem Bett. Keine Fünf Sekunden später hatte ich den Schrank aufgeschlossen und drehte mich mit dem Magic zu ihr.

Rose hatte die Zeit genutzt.
Sie lag auf ihrem Bett und wartete auf den Wand.
"Leg ihn einfach nur an" gestand die Herrin mir zu den Zauberstab an ihr zu benutzen.
'Nicht zu schnell' versuchte ich zu zu erkennen auf welcher Seite die kleiner Geschwindigkeit lag. Der Stab begann zu brummen, sein weißer Kopf zu vibrieren und Roses Kopf presste sich mit einem Stöhnen in das Kissen.

Der schwingende Kopf lag oberhalb ihrer Perle, drückte frontal dagegen. Rose verkrampfte vom ersten Moment. Mit durchgestreckten Armen pressten sich ihre Hände auf's Laken und sie atmete keuchend ein.
Kopf und Schultern wälzten sich herum.
Wie lange hält sie Stand? Der Zauber des Stabes schien ihr mächtig zuzusetzen.
Dabei hielt ich ihn nur leicht auf der Hand. Sie bekam nur sein eigenes Gewicht zu spüren was auszureichen schien.
Dann ging es los.
Anfangs meinte ich die Herrin kommt. Danach sah es so aus als ob der Höhepunkt noch am Aufsteigen ist.
Und endlich wurde mir klar, sie wird gerade von Wogen getragen. Sie schwebt, während Welle für Welle durch ihren Körper gleiten und sie in immer neue Höhen bringen.
Sie schiebt mich weg, schließt ihre Beine um sie vor Erregung wieder leicht zu öffnen, zu zucken und dann die Schenkel zusammenzupressen.
Ihre Hand gleitet an ihren Hügel. Kaum ist sie dort erbebt ihr Körper. Rose fährt zusammen, streckt ihre Glieder und liegt erschöpft vor mir.
Was muss oder darf sie gerade erleben?
Wunderbar quälend. Oder zu viel!

Ich schaue zu, warte ab bis das Beben verebbt und lege mich dann zu ihr.
"Danke Lady" schiebe ich meine Arme unter ihre Schulter und Liebkosen ihren Hals.
Sie zuckt erneut. Ihr Körper bebt. Anscheinend ist sie wieder gekommen.
"Das war so wunderbar. Nie hätte ich damit gerechnet."
Sanft gleitet meine Hand über ihre Wange. Meine Lippen hauchen einen Kuss auf ihre Schläfe und wieder erbebt die Lady...
"Weg" keucht sie "weg" und wird von der Welle erfasst.
Kaum ist der Orgasmus abgeklungen beuge ich mich wieder vor und streichle ihre Wangen. Was macht sie nur durch? Was muss sie erleiden. Sie wirkt gequält anstatt befriedigt zu sein.
Schuldig küsse ich ihre Stirn.
"Keine Zärtlichkeiten" keucht sie noch.
Und kommt erneut.

Ich habe keine Ahnung was gerade geschieht.
Aber ich sehe, das jede Berührungen sie erregt, Sekunden später zum Höhepunkt bringt und sie dort oben ihre eigene Grenze erreicht.
"Selbstläufer" keucht sie leise.
Und kommt.

Über sie gebeugt schaue ich zu. Auf Ellenbogen und Knie gestützt versuche ich die Lady nicht zu berühren. Sie soll nicht eine einzige Stimulation erhalten. Sie soll zur Ruhe kommen. Sich schonen.
Rose öffnet die Augen. Ich lächle sie an.
Gequält lächelt sie zurück, schließt die Augen, verzieht das Gesicht und...
-Ihr Körper bebt, die Brust schnellt nach oben, sie zuckt zusammen, keucht-
Kommt.

La petit mort So treffend hatte dieser Begriff noch nie gepasst.
Wie viele dieser kleinen Tode musste sie schon erleiden?
Selbstläufer nennt Rose es also wenn sie ohne Zutun einen Gipfel nach dem anderen erreicht.

Ich wache über ihr und zähle in Gedanken bis Zehn. Bis Fünfzehn - kann ich es wagen? Bei Zwanzig beuge ich mich hinab.
Ich halte sie bloß, zähle bis Fünf und streiche nur sanft durch ihr Haar.
Ihr Rücken biegt sich durch. Ihr Becken hebt sich an, ihr Körper wird durchgeschüttelt.
"Nein nein nein" keucht die aus und sinkt erschöpft zusammen.

Zu feige sie zu berühren und Schuld an ihrem nächsten Orgasmus zu tragen schaue ich sie nur an.
Ein leichter Schauer. Ich denke ihr fröstelt.
'Gut das lenkt sie ab.'
Langsam sinkt ihre Schulter. Die Lady entspannt. Doch dauert es weiter Sekunden bis sie die Augen öffnet, zu mir schaut. Ihr Blick ist müde. Sie schnauft tief durch.
"Darf ich..." frage ich nach bevor ich ihre Wange berühre.
"Ja. Jetzt ja" haucht sie erschöpft.

Wenig später lese ich Rose noch vor.
Es genügen vier Seiten bis sie döst.

Danach bin ich alleine.
Alleine mit Drei.
Von ihm bin ich es gewohnt.
Aber das die zwei Kleinen im zur Seite stehen,
dass sie sich nun auch am Terror beteiligen,
erwachsen und dick mit ausreichend Druck Signale senden

ist neu.
Und genau das hatte die Herrin gewollt.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 29. Januar 2015

Zwei Zwei Stufe Zwei

Unser Leben hat im Moment etwas von Standby.
Das Warten auf...
Die Ruhe vor...

Die Jobs beanspruchen uns.
Am Wochenende ein Konzert.
Demnächst kommt Besuch.
Die Vorbereitungen laufen.
Die Kid suchen unsere Nähe.
Und on the top streicht Rose gerade den Keller.

Auch wenn ich denke 'was verlange ich von ihr ab' scheint sie gerade froh über ihr Spiel zu sein.
Es lenkt ab.
Sie muss. Obwohl sie weiß sie kann das jeder Zeit stoppen will sie es müssen.
Sie macht es gerne. Für mich, für sich. Aber vor allem für uns.
Als Auszeit vom Standby.

"Los" deutet sie auf ihr Bett.
Ich stutze. Dort liegt kein Tuch? Was will sie dann machen?
"Hopp! Leg dich hin."
Ihr scheint es ernst. Ich leg mich, sie geht zum Schrank.
...am Schrank vorbei zu den Tüchern...
'Klasse. Die hätte ich auch gleich holen können und mich dann erst hinlegen.'
...hält vor den Tüchern, schließt die Türe und kommt zurück.

Sie legt sich auf mich, beginnt zu streicheln, lässt ihren Hügel auf IHM kreisen und muss dabei spüren, ganz so erregend scheint das für IHN nicht zu sein.
Rose rutscht auf die Seite, ihr Eigentum liegt frei.
Sanft streift ihr Finger über den Schaft. Weich streicht ihre Hand in mein Haar, legt sich an meinen Kopf zieht mich zu ihrem und schon dringt verlangend ihre Zunge in meinen Mund.

Sie kreist herum, sucht nach meiner, kämpft mit ihr und lockt sie heraus. Meine Zunge folgt in ihren Mund. Doch kaum dort angekommen legen sich ihre Lippen darum.
Rose fängt an daran zu saugen.
Das Interesse wächst.
In ihrer Hand.

Unten Streicheln, oben saugend, eine Hand in meinen Haaren.
Ich kann nicht stillhalten. Meine Hände streicheln ihren Körper, übers Nachthemd, auf dem Slip, auf der Haut, die Beine entlang.
"Nein. Schieb die unter den Po."
'Zu kalt.' Ich hob den Hintern und legt mich drauf.

Nägel kratzen entlang der Seite, ziehen rund um meine Bälle bahnen und bringen IHN reizend nach Oben während sie weiter an meiner Zunge saugt.
Ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund, kreis darin herum, drückt meine nach hinten, danach zur Seite, presst sie nach unten und dann hinauf.

Es war nicht viel was ihre Hand und ihre Nägel machten. Dennoch begann ich zu keuchen. Meine Versuche zu stöhnen wurden von ihren Lippen gedämmt.
Ich spürte ihre Macht.
Die Wenige die sie nutzt genauso wie die Viele die sie über mich hat.
Mich umgab das berauschend Gefühl ausgeliefert zu sein. Mich ihr hinzugeben ohne die Möglichkeit mich zu wehren.

"Fertig."
Sie setzte sich auf.
Das ging heute schnell. Ich rollte mich zur Seite, die Lady drückte mich zurück.
"Jetzt kommt Stufe Zwei."
Das hatten wir noch nie.

Rose kniet sich zwischen meine Beine. Spätestens jetzt wird sie Öl benutzt. Jedoch war um sie rum kein Fläschchen zu sehen.
Ich fühle ihre Hände und schließe meine Augen. Ich fühle ihre Finger an meinem Schaft reiben, spüre ihre Hände die sich darum legen, konzentriere mich auf den Daumen der am Bändchen reibt sowie all ihre Finger an meinen Schenkeln.
Alle?

Vielleicht nicht alle. Aber ihre Hände sind zu weit entfernt um mit einem Daumen an SEIN Bändchen zu kommen. Was dann? Ist das etwa..?

Noch lag ich da und wollte es nicht glauben, da fühlte ich die Zunge das Köpfchen umrunden. Ein Kuss auf das Bändchen. Dann ein Griff um den Schaft und ein Zug nach unten. Das dünne Band war zur Erregung gespannt.
Mit Zupfen und Reiben ließ Rose die Saite erzittern und erzeugte ein wohliges Vibrieren in mir.
Ich konnte es nicht glauben.
Jetzt als Herrin macht sie Dinge die früher nie in Frage kamen.

Ihre Lippen legten sich um SEIN Köpfchen, schlossen sich um dessen Rand. Ganz weich begann die Lady nun zu Saugen, mit der Zunge darüberzugleiten, die Hand an meinen Schaft zu legen und langsam zu wichsen.
Wunderschön.

Ich lag nur da. Meine Hände auf die Matratze gepresst versuchte ich zu verstehen was gerade geschah.
Zehn, zwanzig Jahre hatte ich mir erhofft, das sie sich einfach niederkniet und meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt. Das ihre Zunge meine Eichel leckt, ihre Lippen um das Helmchen kreisen. Kurzum, dass sie all das macht was Mann in Filmchen sieht...
Sie wollte nicht.
Und heute, und nun da ER ihr gehört, mein Stück, ihr Schwanz, ihr Eigentum da macht sie all das wonach ich sie nie mehr fragen könnte.
Warum?

Weil sie es will.
Weil sie es mag.
Weil sie das Spiel beenden kann.
Und weil sie weiß, ihr subbi wird nicht spitzen.
Das gibt ihr Lust so was zu tun.

Ihre Hände umfassen den Schaft, gleiten nach unten, verwöhnen die Bälle. Ihre Lippen sind weiter um das Köpfchen gelegt. Sie saugen schmatzend während ich merke, wie feucht es an dem Beutel wird.
Rose verreibt den Speichel über den Bällen. Ihr Zunge leckt entlang des Bändchen.
"Na? Willst du so kommen?"
'Will ich das? Klares Jain'
"Ich komme so wie es die Herrin bestimmt."
"Richtige Antwort" sagt sie vergnügt.
"Aber ihr Männer wollt das doch immer. Willst du das auch? Bist du ein Mann?"
"Vielleicht. Aber heute bitte nicht."
Erneut saugt sie schmatzend an ihrem Eigentum.
"Das ist gut. Du wirst heute nicht kommen."

Drei gegen Einen.
Auf ein Mal stach es mich in den Bällen. Erst Rechts, dann Links, dann schwoll der Schaft.
Alles lehnte sich dagegen auf einen weiteren Tag zu warten.
Der Druck steigt. Die Bälle ziehen.
Und wem habe ich das zu verdanken?

Ich liege da. Die Hände auf der Matratze. Was suchen die dort?
'Willst du nicht lieber deine Lady verwöhnen anstelle dich von ihr so bedienen zu lassen?'
'Sei ruhig Teufelchen.'
'Warum Teufelchen? Was bst falsch daran?'
'Wie bitte sieht das aus? Ihr Kopf in meinem Schoß und streichele sie dabei.'
'Und?'
'Das ist falsch. Ich möchte sie in diesem Moment nicht berühren.'
In meinem Kopf laufen Bilder an. Meinen Händen in ihrem Haar. Streicheln hindurch, dirigieren sie...
So falsch!

Willst du das wirklich schreiben? Was soll sie denken?
Egal was sie denkt. Sie soll wissen warum ich mich vor dem Berührung scheute.

Ich hatte Glück, die Bilder waren gleich weg.
Was blieb war die Lady, die mit IHM spielte, den Schaft nach vorne zog um die Lippen darüber zu stülpen, nach Hinten drückte und das Bändchen verwöhnte um letztlich mit einer Hand mein Stück zu wichsen, die Bälle zu kneten und schmatzend zu saugen.
"Ahhh! Da tropft aber einer."
Rose schien das anzumachen.

Sie wurde wilder, saugte stärker und ließ ihr Lippen über das Köpfchen gleiten.
Ich konnte fühlen, wie ihr Kopf sich senkte, der Schaft weit in den Mund zu nehmen, mit geschlossenen Lippen nach Oben zu gleiten, dabei zu saugen und den Kopf erneut nach Unten zu schieben.

"Lady."
Sie ließ sich Zeit. Fünf Sechs Sekunden Risiko, sie wusste nicht wie weit ich war. Dann hob sie den Kopf. Das war es dann.
Doch nach kurzer Pause legten sich ihre Lippen erneut um das Köpfchen um schmatzend daran nach unten zu saugen, IHN mehrfach mit den Lippen zu wichsen, den strammen Kerl nach vorne zu biegen...
"Herrin!"
und weiter vier Sekunden daran zu saugen.

Ich überlegte wieviele Runden die Herrin gewillt war mit IHM noch zu spielen, da war ER wieder in ihrem Mund.
Doch anstatt an IHM zu saugen begann sie sanft die Bälle zu kneten.
Ich zuckte auf. ER fing an sich aufzuplustern.
Roses Zunge spielte mit IHM, reizte den Kopf, verwöhnte das Band, kreiste damit an SEINEM Köpfchen entlang.
"Herrin" piepste ich mit hoher Stimme.
Sofort ließ sie ab.

Das war es dann.


Vom Rosenzüchtling