Sonntag, 8. Februar 2015

Acht

Das Frühstückstablett steht im Bett. Gerade habe ich die Rollläden nach oben gezogen.
Mein Blick fällt auf Rose. Sie strahlt.
"Schon wach" knie ich mich neben ihr Bett um ihr bezauberndes Gesicht zu streicheln.
Sie schließt die Augen, genießt das sanfte Streicheln meiner Finger und haucht kurz darauf "komm rein."
Sie meint ins Bett.

Unter ihrer Decke beginne ich ihren Körper zu streicheln. Ich küsse ihre Arme, fahre über ihren Busen, dann hinab zum Bauch. Ich streiche über den Hügel, auf ihrem Slip entlang, ziehe meine Finger hinab bis zum Knie und dann Innen am Schenkel zum Schritt hinauf.
Kurz bevor ich den Slip berühre schiebt Rose mich weg und zieht ihn aus.
'Nackt! Sie will eindeutig mehr.'

Ich berühre ihre Scham. Mein Finger streicht hindurch, berührt den Spalt und die Lady zuckt.
Ihre Hand legt sich um meinen Arm. Ein leichter Zug und ich rolle mich über sie. Meine Brust ruht auf ihrer, meine Hand streicht durch ihr Haar. Mit einem Knie zwischen ihren Beinen berührt mein Beutel ihren Schenkel. Die Bälle sind voll.
Heute! sollen sie erleichtert werden.

Ich küsse ihre Stirn und schiebe meine Hüfte nach vorne. Mein Bein berührt ihre Härchen. So halte ich inne und kann nun das leichte Wippen meiner Lady verspüren.
Fast unmerklich reibt ihre Scham an meinem Bein.
Nur die Scham oder auch die Muschel?
Ich kann es nicht unterscheiden. Ihre Härchen überlagern alle weicheren Berührungen, die weiter unten an meinen Schenkel liegen.
Stärker! Hilf ihr!
Der Drang mein Becken weiter nach vorne zu schieben, so stärker mit dem Schenkel gegen ihre Muschel zu drücken ist groß.
Lass es! Sie weiß was sie macht.
Es ist mehr ein Streicheln. Mehr ein Hauch. Aber sicher kein Reiben.
Das kann ihr nicht reichen!
Woher will ich wissen, was meiner Lady reicht und was nicht.
Schau! Sie stöhnt.

Begeistert schaue ich zu, wie Rose sich nimmt. Ich halte ihre Schulter und blicke in ihr Gesicht. Die Augen sind zu, ihr Mund leicht geöffnet. Leidenschaft dringt in sanften Tönen aus ihm heraus, während sie sich -für mich unmerklich- an meinem Schenkel reibt.
Du brauchst nichts machen. Sie nimmt sich was sie will. Genau das!

Ihre Hände umschließen meinen Po. Ihre Nägel kratzen über meine Haut. Sie kratzt über meine Seite, den Rücken hinauf. Dabei wippt ihre Hüfte weiter und reibt sich an meinem starr stehenden Bein.
Es scharrt.
Der Hund kratzt an der Türe. Er will rein. Er kennt keine verschlossenen Türen. Lassen wir ihn nicht hinein kratzt er weiter. Das Middelkid ist wach. Es könnte sein, das er behilflich sein will, die Türe öffnet um dem Hund hineinzulassen...
Ich stehe auf.
Kaum ist die Türe offen tippelt der Hund durch den Spalt, geht an Roses Seite um ins Bett zu springen.
"Auf deinen Platz."
Das wirkt.

Der Hund geht ins Körbchen und ich will -auch meinen Platz einnehmend- mich wieder über die Lady knien, da schiebt sie mich auf die Seite.
"Leg dich hin."
Erst liege ich auf dem Rücken. Keine Ahnung was die Lady wünscht. Sie kommt näher, rutscht mit dem Rücken zu mir. Ihre Hand greift nach hinten, ertastet das Stück. Sie greift es sich und zieht daran.
"Komm, rutsch ran."

Meine Brust schmiegt sich an ihren Rücken, meine Becken an ihren Po. Meine Schenkel liegen an ihren und mein Stück dringt ein.
Rose stöhnt so laut aus, ich glaube sie kommt.
Wie lange musste sie wieder auf IHN verzichten?
Und nun, da sie IHN zu spüren bekommt, da ER in diesem Zustand in sie dringt scheint ER fast schon zu viel.
Roses Becken geht vor, ER gleitet heraus, das Becken geht zurück. ER dringt wieder ein und treibt der Lady ein weiteres Stöhnen aus dem Mund.

In meinen Beinen ist ein leichtes Kribbeln zu spüren.
'Weil ich schräg darauf liege? Oder ist dort schon mehr?'
Was hatte sie gesagt? Denke an etwas anderes!
Die Präsentation ist gemacht. Ich suche nach Themen. Woran soll ich denken? Was lenkt mich ab?
'OH Mann!!! Das klappt heute nicht!'

Die Bälle zucken - so will ich nicht kommen.
Wie weit bin ich wirklich? Ich spüre es nicht.
Ich fühle mich benutzt. Schon vorhin mit dem Knie. Mein Kopf spielt verrückt. Ich bin voll erregt.
In diesem Zustand versuchen Stand zu halten? Das Risiko ist groß.
Das Reiben am Schaft, das Ziehen überall.
Es kann sein, dass ER kommt. Das ER bereit dafür ist.
Kann aber auch sein, dass ich mich täusche, dass das alles nichts ist. Ich halte das auch für wahrscheinlicher. Aber was ist wenn ich irre? Die Gefahr jetzt zu kommen und all den Druck der letzten drei Wochen zu verlieren ist zu groß. Die Lady muss entscheiden.
Sie weiß was sie will.
"Lady" stöhne ich.

Sofort schnellt ihre Hüfte nach vorne.
Sofort ist ER raus.
Doch ist es auch vorbei?
Die Reibung bei ihrer schnellen Bewegung war stark.
Ich liege da und lausche in mich hinein.
Ein leises Ziehen ist in IHM zu spüren. Zwei Sekunden später flacht es ab.

Acht Hübe von Rose.
Acht Mal ging ihre Hüfte nach hinten.
Acht Mal tauchte ER in den Spalt.
Acht Mal hatte sie sich mit IHM vergnügt.
"Entschuldige Lady, das was zu intensiv" versuchte ich mich zu entschuldigen.
"Ja ja. Sagst du andauernd. Für dich ist alles zu intensiv. Lass uns frühstücken."

ER ist so dermaßen geschwollen.
Die Bälle dick, bereit jeder Zeit ihren Inhalt abzugeben.
Wenn dann die Lady mir gibt was ich mir wünsche, mich benutzt um sich selbst zu vergnügen, mir so mein Hirn vollgeladen wird und nun auch vorm Platzen steht ist es doch kein Wunder, dass ich kaum noch eine Chance habe irgendetwas in meinem Körper zu kontrollieren.

Es wird wohl Zeit...
Wir frühstücken erst.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 5. Februar 2015

Neu geboren

Ich war kurz davor gewesen zu kommen.
Bei deiner kurzen Pause musste sich Rose entscheiden wie sie weiter machen sollte.
IHN nochmals zu reiten um dich selber zum Höhepunkt zu bringen? Dabei musste sie riskieren nach wenigen Hüben erneut abzubrechen oder schlimmer, dass ich komme. Beide Fälle wären für meine Lady gleichsam frustrierend: nicht zu erhalten was sie gerade will.
Also darauf verzichten und sich auf andere Weise verwöhnen lassen?

Das kam nicht in Frage.
Sie wollte! Und ich durfte eben nicht.
Sie setzte sich auf, begann zu reiten und gab mir zu verstehen:
"Du kommst nicht."
Ihren Tipp, "denk einfach an etwas anderes" probierte ich wie schon so oft aus.

Und das erste Mal gelang es mir über viele Minuten keinen Reiz aufkommen zu lassen sondern mich nur auf meine Arbeit zu konzentrieren. Während sie reitet und ER schafft.
Wunderbar.

Innerlich schaute ich ein paar Mal von meiner zu erstellenden Präsentation auf um mich zu vergewissern ER macht SEINEN Job wie von der Lady erwartet.
Und als Rose am Ende mit verschwitzter Stirn von IHM stieg war ich stolz so lange Durchgehalten zu haben.

Rose rollte sich auf die Seite. Sanft streichelte ich ihre Haut.
Mir war nicht klar ob sie gekommen war, ob sie mehr wünscht oder ob ihr das Alles genügte. Auch ihre Hand streichelte über meine Haut. Ihre Finger glitten meine Hand entlang, den Arm hinauf und über die Wangen in meine Haare.
Zärtlich fuhren die Finger hinein. Langsam schloss sich ihr Griff um meinen Kopf bestimmend an sich zu ziehen und an einen Busen zu legen.

Meine Zunge berührte die Warze.
Langsam umrundete sie die Knospe, leckte darüber und spielte mit ihr. Unterlegt von einem leisen Stöhnen hob sich Roses Brust. Ihr Rücken spannte sich durch und ihre Hand presste meinen Mund auf ihren Busen.
'Fester!' bedeutetet dies für mich.

Während meine Lippen die Warze umschlossen, daran zwickten und saugten glitt mein Finger hinab in den Schritt.
'Feucht! Das kommt von ihr.' ER hatte dort nichts hinterlassen bis auf SEINE Wärme. Ihre Muschel war heiß.

Ich rieb an der Perle, schob meine Finger in den Spalt und wetzte mit zwei Finger auf der Perle entlang.
Ich war gut! Ständig konnte ich von Rose ein leises Stöhnen vernehmen. Dann schob mich weg von ihrem Busen, richtete mich auf und nahm meine Hand. Neben Rose kniend setzte sie sich zwei meiner Finger an den Spalt, strich sie sich durch die Lippen und tauchte sie ein.
"Such den Punkt."

Ohne zu Grübeln schob ich meine Finger so tief es ging hinein, drehte sie nach oben und zog sie langsam zurück. Ich bekam den Schwamm zu verspüren hinter dem ihr Punkt liegt und fing an meine Finger nach oben zu drücken und nachzulassen.
Der Schwamm begann zu federn, die Lady zu stöhnen.
So hatte sie es sich erwünscht.

Meine Finger puslierten. Rose wälzte ihre Hüfte und stöhnte aus. Immer schneller vibrierten meine Finger am Schwamm.
"Nicht so schnell" sagte sie auf einmal.
Ich schaltete zwei Gänge zurück.

Mein Daumen lag an ihrem Hügel, berührte dabei auch die Perle während die zwei Finger in ihrer Muschel an deren Decke drückten, anhoben und fallen ließen.
Rose stöhnte inzwischen wieder.
Ich hob den Schwamm, die Decke an, ließ sie fallen und hob sie an. Deutlich war ein Schmatzen zu hören. 'Ob es gelingt dass die Lady spritzt?'
Meine Finger gehen hoch, legen sich fest dagegen, dann schnell weg, die Decke schnappt ab.
Ich mache langsam, wie haben ja Zeit und da ist es besser der Lady viele Genuss zu...
"Nicht so fest" sagt sie plötzlich drückt auf meine Schulter und schiebt mich nach unten.

Dem Druck folgend lege ich mich zwischen ihre Schenkel und beginne mit der Zunge durch die Spalte zu lecken. Ich tauche sie ein, ziehe sie hindurch und kreise um ihre Perle. Die Lady liegt da und genießt. So soll es auch sein. Ich bin für sie da.

Meine Zunge taucht so tief ich komme in den Spalt, streicht an den Seiten entlang und dann hinaus. Zurück in meinen Mund kann ich die ganze Köstlichkeit ihrer Muschel schmecken. Erneut tauche ich ein und suche den Saft.
Ihr Hand fährt in mein Haar. Sie zieht mich hoch zur Perle und hält mich dort fest. Ich habe verstanden.
Meine Zunge leckt über die Perle. Mit kleinen Kreisen umspiele ich sie, tippe dagegen bis Roses Hände mich fester in ihren Schritt zu pressen beginnen.
Mit geöffnetem Mund versuche ich die Perle einzusaugen -was misslingt- versuche den Kopf zu heben, mit den Lippen die Knospe zu umschließen um mich dann an der Perle festzusaugen.
Ich sauge weich, ich sauge fest. Doch erst als ich mit den Lippen zwicken, die Perle gegen meinen Gaumen drücke, mit der Zunge hart nach vorne presse lässt Rose mich los.
'So will sie es.'

Mein eigenes Schlürfen und Schmatzen erregt mich selber. Ich hebe mein Becken um IHN zu entlasten. Die Bälle ziehen und so langsam zeigt es Wirkung, das Rose IHN triezt, doch nicht kommen lässt.

Die Lady umschließt meine Hand.
'Sie hält sich fest! Dann kommt sie gleich.'
Wieder einmal dachte ich falsch.
Meine Hand geht zum Schritt. Meinen Kopf schiebt sie weg.
'Das Thema Spritzen ist noch nicht vorbei.' Sofort tauchen meine Finger ein.
Erneut greift sie zu um meine Finger über Spalte und Perle zu ziehen.

Das meine Lady überhaupt noch Interesse hat sich von ihrem sub so dilettantisch behandeln zu lassen...
Ich suche die Perle. Ein Finger legt sich dagegen, drückt sie hoch, zur Seite, kreist auf ihr entlang. Als Rose stöhnt wische ich darüber, nehme ich einen zweiten Finger dazu. Von unten nach oben streiche ich darüber, reibe ohne viel Druck, jedoch gleichmäßig darüber bis Rose stöhnt. Von Links nach rechts pendele ich über die Perle und weiter zur Seite um dann zurück bewegend wieder an die Perle zu kommen und darüber zu wischen. Acht oder Zehn mal, bis Rose stöhnt.
Sofort setze ich ab, tauche die Finger in ihren Spalt und ihre Hüfte schnellt hinauf. Drei Mal, sie stöhnt und schon liegen die Finger wieder an der Perle um sie mit Druck hin und her zu schieben. Mein Finger presst sich dagegen, die Perle will weg, ich halte dagegen, bis die Perle zur Seite schwenkt. Mein Finger folgt, schiebt sie gegen die andere Seite...

"Sag mal, weißt du gar nichts mehr was? Du hast da doch früher gekonnt."
Sofort fühlte ich mich wie neu geboren:
Ahnungslos von dem was früher einmal war.

'Ich besser gekonnt? Was mache ich falsch?'

Mit wenig Druck bewegte ich meine Finger langsam über Roses Perle, 'Was bitte, soll anders gewesen sein?'
Die Lady stöhnte und ich... 'OH' machte genau da weiter ohne ständig zu wechseln. Ich erinnere mich daran.
Monoton streiften meine Finger über die Knospe. Mal von oben nach unten. Nach einer Weile mehr zur Seite. Nur langsam änderte ich die Richtung. Jedoch nicht das Tempo und auch nicht den Druck. Zwischendurch setzte ich ab, strich schnell mit den Fingern durch den Spalt, feuchtete meine Finger an um dann genau da weiter zu machen ich vorher war.
Rose stöhnte, ich blieb.
Ihr Stöhnen nun auch, hielt an und steigerte sich.

Ihre Hüfte ging hoch, mein Pendeln hielt an.
Monoton, immer weiter. Links, Rechts -die Lady keucht- Auf, Ab.
Die Schenkel schnappen zusammen.
'Geschafft!'

Im Ernst!
Meine Lady komm. Und das Erste das mir dabei einfällt ist, ich habe es geschafft.
Rose hatte so viel Geduld mit mir gehabt, hatte mir dabei viele Ausrutscher verziehen mir ermöglicht sie letztlich dahin zu bringen wohin sie durch mich kommen wollte.
Das ist mir letztlich gelungen.
Nicht durch Intuition, nicht durch beobachten, durch wechseln was alles gefällt.
Sondern einzig durch nachdenken, was sie mir vor Jahren schon beigebracht hat.
Auf einer Stelle zu bleiben. Nicht zu hart, nicht zu schnell.
Monoton. Dauerhaft.

Das ist Roses Weg nach oben.
Ich brauche nicht ständig einen neuen Weg zu suchen.

'Paul, gehe den Weg, den du kennst'
Dann kommt sie auch an.


Vom Rosenzüchtling