Sonntag, 22. März 2015

Unverdient

Mal groß mal klein.
SEIN auf und ab.

Noch immer weiß ich nicht ob SEIN Höhepunkt echt war oder ruiniert.
Alle paar Minuten entscheidet ER sich um.
Hartes Zepter, kleiner Wurm.
Rose ist das egal.

Sie hatte sich genug über meine Zuvorkommen geärgert.
Inzwischen ist Lady sich selbst zufrieden.
Was bleibt für mich?
Zusehen. Brüste berühren.
Doch unten, die Muschel ist tabu.

Aber grade jetzt wittere ich eine neue Chance.
Ihre Hand schiebt mich nach unten.
Sie sagt kein Wort. Und doch verlangt sie viel.

Gründlich, nicht schludern.
Nicht schnell, nicht quälend langsam.
Verwöhnen, nicht wild durcheinander.
Ich soll sie reizen aber nicht jagen.

Sie ist weit. Bereits auf den Gipfel geritten.
Mehrfach die Höhen erreicht.
Und will zum Abschluss ein Festival der Gefühle erleben.

Von mir aus auf jeden Fall.
Meine Zunge geht vor, stupst gegen die Perle und leckt ein- zweimal locker darüber. Dann taucht sie ein, dringt tief in den Spalt und gleitet langsam nach oben. Aus dem Spalt heraus, zwischen den Lippen hindurch über die Perle hinweg um sich sofort wieder zwischen die Lippen zu legen.

Mehrfach fährt sie hindurch, tippt die Perle mal an oder reibt darüber.
Ich achte darauf wie Rose reagiert.
Das Stöhnen bleibt aus? Dann nur die Perle.
Ihre Hand verkrampft! Lecken durch den Spalt.
Sofort keucht sie aus.

Zungenschlag und Perlenspiel, noch atmet sie leise.
Ich lecke darüber hinweg, kurzes Keuchen, lasse meine Zunge um sie kreisen, ihr Atem stockt.
Zwei schnelle Schnalzer um gleich darauf wieder sanft um die Perle zu kreisen, während eine Welle durch ihren Körper eilt.
Es braucht bis es ankommt, bis sie zuckt, ihr Becken nach oben schnellt, sie keucht, stöhnt und ich längst wieder harmlos über die Perle lecke.

Ihr Becken sinkt ab. Es fehlt der Reiz. Der Unterschied zum Einfach so.
Meine Zunge taucht ein, fährt durch den Spalt, hinauf um abzusetzen, einzutauchen und sich gleich darauf auf die Perle zu legen. Mein Mund schließt sich. Meine Lippen umfassen die Perle, knabbern daran, zwicken zu, lassen jedoch gleich wieder ab bevor ihre Hüfte erbebt.

Langsam lecke ich darüber, lasse die Zungenspitze um die Perle gleiten um dann darüberzureiben, zu lecken, lecken und lecken.
Monoton?
Genau.

Genau dass was sie braucht.
Die Lady kommt.
Ein kurzes Stöhnen, dann schiebt sie mich weg.
Sie schließt die Schenkel, ihr Körper erschlafft.
Mir bleibt sie zuzudecken und mich zurückzuziehen.

Rund um IHN ist alles Nass.
ER steht, im eigenen Saft.
So fest hätte ER bleiben sollen.
Anstatt SEINER Herrin den Dienst zu versagen.

So unverdient wie es war, so freute ich mich doch.
Sie hatte mir erlaubt von ihrer Frucht zu naschen.

Dafür liebe ich sie.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 20. März 2015

Zugesehen

Ich darf zusehen während Rose sich selber Befriedigung verschafft?

Nein, nicht dürfen. Ich muss.
Ich hatte versagt.
Hatte ER für SEINE Herrin eingestanden, hatte ER ihr geboten was sich verlangte, so war es mir nicht gelungen IHN im Zaume zu halten, IHN so lange zu zäumen, wie es die Herrin verlangt.

Nun ist sie sauer.
Ihre Hände liegen zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Ich kann hören, wie ihre Finger über die feuchten Lippen reiben oder ist es die Perle, gegen die ihre flinke Finger klopfen?
So wie ich liege kann ich das nicht sehen.
Ich schaue lieber in ihr Gesicht und erfreue mich daran.
Die Dominanz und ihre Wut in ihrem Gesicht wechselt ins Weiche. Zur Hingabe zu ihrer Erregung. Dann verhärten sich die Züge. Es folgt ein leichtes Verkrampfen, ein kurzes Beben um dann wie zu Beginn ehet böse zu Blicken.

"Deine Finger!"
'Jetzt darf ich' reiche ich ihr meine Hand entgegen, die sie eigentlich nicht braucht, denn ER ist hart wie zu Beginn. ER könnte wenn sie wollte wenn ER dürfte. Sie mag IHN aber nicht mehr. Statt dessen legt sie meine Hand auf die Brust und drückt zwei meiner Finger an den Nippel.
"Spielen" sagt sie knapp.
Sofort reiben ihre Finger bei sich selbst durch den Spalt.
Ich spiele mit dem Nippel. Sanft zwirbelt der zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her oder rubbelt eine Fingerkuppe auf ihm entlang.
"Fester" befiehlt Rose und stöhnt aus als meine Finger sich selber berührend nur den Gipfel des einen Nippels pfetzen.

Roses Hand reibt nun stärker, versuchte nun schneller den Punkt zu erreichen, stöhnt mehrmals aus bei meinem Zwicken und bricht plötzlich ab.
"Knie dich vor mich" zeigt sie zwischen ihre Schenkel.

So schnell es geht folge ich, beuge mich vor und sie weist mich zurecht.
"Nein. Schau!"

Was sie nun machte war kein Erklären, kein Zeigen wie's geht. Keine Vorführung für mich.
Es war ein Vorgeführt werden.
'Sieh her mein Zögling was dir entgeht.'
Einfach rubbeln, langsames Reiben, sich selbst stimulierend, 'das könntest du auch. '
"Los. Meine Warzen."

Ich begann an ihren Warzen zu spielen. Vor ihr kniend und über sie gebeugt durfte ich nicht nach vorne kippen, musste versuchen auf den Knien zu bleiben ohne mich auf ihrer Brust abzustürzen. Und je mehr ich das versuchte um so mehr richtete ER sich auf.
'Gute Idee, Blut vom Kopf in tiefere Regionen umzuleiten. Der Schwerpunkt liegt tiefer. Ich knie  stabil.

Unter mir spielen Roses Finger an ihre Muschel, sanft zwicken meine Finger in die Nippel.
"Fester" keucht sie, "nicht zu hart" und stöhnt als sich drei Fingerkuppen aneinander legen um dazwischen den Nippel herauszudrücken.
Das schmerzt. Erträglich, doch stark.

Ihr Rücken spannt sich durch. Ihr Hand wird schneller. Die Zweite fasst nach, spannt ihre Lippen, legt die Perle offen, stellt sie frei um selber auch fest darüber zu reiben.
Sie stöhnt laut aus.
Ich hatte drei Nägel an die Warze gelegt, dagegengedrückt bis sie keucht. Und dann gezwickt. Nicht sehr fest. Aber so dass es reicht.
Das der süße Schmerz entsteht, durch den Körper rast und sich zur Erregung gesellt. Die Lust überdeckt um sie so zu verstärken.
Ein tiefes Brummen entkommt ihrem Mund.

Gekommen.
Sie schiebt mich nach unten.

Vom Rosenzüchtling