"Da kannst du doch nichts dafür" bäffe ich meine Lady an.
Damit hatte ich recht.
Jedoch lag mein Tonfall voll daneben.
Uns ist es nicht der Klang des Liedes der uns einlädt seinem Text zu folgen?
Wer versucht schon den Sinn der Zeilen zu entschlüsseln wenn schräge Töne drüber liegen.
Rose nicht!
Und das konsequent.
Einkaufen.
Ich bin beim Leergut und meine Lady geht rein.
Ein paar Minuten später finde ich Rose beim Obst und Gemüse. Ich reiche ihr den Pfandbon, sie schaut darauf. Sie zögert, lässt mich warten aber nimmt ihn doch an.
"Auch am Geld ausgeben" werde ich von der Seite von einer Kollegin angesprochen.
Rose kommt nicht dazu. Sie kauft weiter ein. Ich sehe sie gerade noch beim Mehl doch schon Sekunden spät kommt sie weit hinten quer aus dem Gang.
"Entschuldige ich muss zu Rose" wimmele ich die Kollegin ab.
"Sag ihr einen Gruß."
"Mache ich" und denke 'heute lieber nicht!'
An der Wursttheke erreiche ich meine Lady. Sie hat den Wagen fest im Griff.
Ich weiß was das heißt. Finger weg Paul. Sie bestimmt heute. Sie macht alles allein.
Was mir bleibt ist wortlos dem Wagen zu folgen.
Immer an seiner Seite, egal wo SIE ist.
Wenn sie ihn schiebt laufe ich daneben.
Und stehe stumm neben dem Wagen wenn sie etwas sucht.
In der Kühlzone beim Käse geschieht es dann. ER richtet sich auf. Die Situation ist erregend. Wann habe ich mich je so vorführen lassen. Geführt von ihr? Durch mein eigenes Denken? Mein eigener Wunsch.
Mir war nicht klar, ob sie das von mir will, einfach nur still daneben zu stehen. Aber mit ihr reden, sie anzusprechen, zu fragen soll ich helfen wäre zwecklos. Genau wie ein Versuch, die Herrschaft des Wagens an mich zu bringen.
So verfiel ich in Gedanken.
Und erregte mich daran.
Ohne Slip. Anzugshose.
Die Bäule konnte ich nicht mal mehr durch mein Smartphone erklären.
Ein ausgewachsener Ständer, dadurch der Zeltbau zu Paul.
"Ich brauch noch Käse. Dann bin ich fertig."
Ich drehe mich um. Die Kollegin von eben.
Das könnte peinlich werden, wenn sie mich so sieht.
Sofort strömt mir süßeste Schmerz ins Gebein.
Es ist erregend erschreckend was gerade geschieht.
Je mehr meine Lady nichts macht um so straffer für IHN.
An der Kasse begann ich mich endlich zu schämen. Das schwere Trinken, der viele Einkauf alles packt Rose aufs Band und nach dem Bezahlen zurück in den Wagen. Ich kann? darf? tu ihr nicht helfen. Ich bin nur Beistand. Längst nicht mehr erregt.
Das hätte mir noch gefehlt.
Dazustehen als Arsch -der ich in dem Moment auch war- der daneben stehend zusieht wie sich die Frau so eben plagt. Und dazu sich noch so kräftig erregt, dass es jeder gleich sieht!
Nein, nein. Zu meinem Glück nicht auch noch das.
Es reichte mir aus, dass durch ihre Missbilligung so viel Härte an meinem Stück erwächst.
Dafür! In solchem Moment!
Nur weil ich bäffe?
In der Konsequenz, weil ich den Ton verfehle.
Damit hatte ich recht.
Jedoch lag mein Tonfall voll daneben.
Uns ist es nicht der Klang des Liedes der uns einlädt seinem Text zu folgen?
Wer versucht schon den Sinn der Zeilen zu entschlüsseln wenn schräge Töne drüber liegen.
Rose nicht!
Und das konsequent.
Einkaufen.
Ich bin beim Leergut und meine Lady geht rein.
Ein paar Minuten später finde ich Rose beim Obst und Gemüse. Ich reiche ihr den Pfandbon, sie schaut darauf. Sie zögert, lässt mich warten aber nimmt ihn doch an.
"Auch am Geld ausgeben" werde ich von der Seite von einer Kollegin angesprochen.
Rose kommt nicht dazu. Sie kauft weiter ein. Ich sehe sie gerade noch beim Mehl doch schon Sekunden spät kommt sie weit hinten quer aus dem Gang.
"Entschuldige ich muss zu Rose" wimmele ich die Kollegin ab.
"Sag ihr einen Gruß."
"Mache ich" und denke 'heute lieber nicht!'
An der Wursttheke erreiche ich meine Lady. Sie hat den Wagen fest im Griff.
Ich weiß was das heißt. Finger weg Paul. Sie bestimmt heute. Sie macht alles allein.
Was mir bleibt ist wortlos dem Wagen zu folgen.
Immer an seiner Seite, egal wo SIE ist.
Wenn sie ihn schiebt laufe ich daneben.
Und stehe stumm neben dem Wagen wenn sie etwas sucht.
In der Kühlzone beim Käse geschieht es dann. ER richtet sich auf. Die Situation ist erregend. Wann habe ich mich je so vorführen lassen. Geführt von ihr? Durch mein eigenes Denken? Mein eigener Wunsch.
Mir war nicht klar, ob sie das von mir will, einfach nur still daneben zu stehen. Aber mit ihr reden, sie anzusprechen, zu fragen soll ich helfen wäre zwecklos. Genau wie ein Versuch, die Herrschaft des Wagens an mich zu bringen.
So verfiel ich in Gedanken.
Und erregte mich daran.
Ohne Slip. Anzugshose.
Die Bäule konnte ich nicht mal mehr durch mein Smartphone erklären.
Ein ausgewachsener Ständer, dadurch der Zeltbau zu Paul.
"Ich brauch noch Käse. Dann bin ich fertig."
Ich drehe mich um. Die Kollegin von eben.
Das könnte peinlich werden, wenn sie mich so sieht.
Sofort strömt mir süßeste Schmerz ins Gebein.
Es ist erregend erschreckend was gerade geschieht.
Je mehr meine Lady nichts macht um so straffer für IHN.
An der Kasse begann ich mich endlich zu schämen. Das schwere Trinken, der viele Einkauf alles packt Rose aufs Band und nach dem Bezahlen zurück in den Wagen. Ich kann? darf? tu ihr nicht helfen. Ich bin nur Beistand. Längst nicht mehr erregt.
Das hätte mir noch gefehlt.
Dazustehen als Arsch -der ich in dem Moment auch war- der daneben stehend zusieht wie sich die Frau so eben plagt. Und dazu sich noch so kräftig erregt, dass es jeder gleich sieht!
Nein, nein. Zu meinem Glück nicht auch noch das.
Es reichte mir aus, dass durch ihre Missbilligung so viel Härte an meinem Stück erwächst.
Dafür! In solchem Moment!
Nur weil ich bäffe?
In der Konsequenz, weil ich den Ton verfehle.
Vom Rosenzüchtling