Es brennt.
Meine Warzen brennen. Meine Schenkel.
Meine Bälle sowieso.
Frühstück.
Handwerker in ihrem Haus.
Klar, dass nichts geschieht.
Ein wenig Kuscheln, Schmusen, Streicheln.
"Jetzt Frühstück - tut mir Leid."
Vor allem mir.
Da ich nicht in der Lage bin ihr mehr zu geben.
Ja gut, sie will -sie braucht- nicht mehr.
Mir tut es leid.
"Hier" wirft sie mir das Kirschkernkissen entgegen.
Nackt wie ich bin gehe ich durch die Wohnung, mache das Kissen in zwei Minuten warm.
Frühstückende.
Ich kuschele mich an.
Rose beugt sich herüber. Hände fahren über mein Shirt.
Kein Griff an die Bälle, kein Berührung des Schafts.
Nur Streicheln von Bauch, von Brust durch den Stoff hindurch.
"Ahhrgh!"
Zwei Finger, ein Nippel. Gedrückt, gezogen. Gequetscht.
Durch das Shirt hindurch, rechts.
Gefühle strömen hinein. Wo gerade noch nichts war, füllt sich nun die Warze mit Schmerz.
Feurig heiß. Nicht nur da.
Der Schaft ist hart. Der Kopf scheint zu platzen.
Prall gefüllt, so wie die Bälle die nun ziehen.
"Ahhrgh!"
Zwei Finger, ein Nippel. Diesmal links.
Ihre Hand streicht nach unten, sucht den Rand des Shirts.
Fährt darunter, fährt nach oben, fährt über die Warzen um mit der Fingerkuppe darauf zu reiben, mit den Nägeln daran zu grubbeln, einzuhaken, mitzuziehen. Um dann zwei Finger dagegenzulegen, sanft zu zwirbeln...
"Ahhrgh!" und zu quetschen.
'Feuer! Das brennt!'
Daumen und Zeigefinger packen zu. Langsam nähern sie sich an. Quetschen das was dazwischen liegt. Schließen sich weiter, quetschen mehr. Erst ist kein Platz, der Nippel gequetscht. Kein Spalt mehr zwischen den Fingern, in dem sich ein Schmerz entfalten kann. Die Klammer geht auf, das Blut schießt hinein, pumpt die feinen Äderchen auf. Signale an die Nerven:
Schmerz
Noch immer brennt die rechte Seite, da schließt sich der Griff meiner Rose um die linke Warze.
Ich weiß was kommt. Ich warte darauf.
Und bis ich ENDLICH wieder Schmerzen erhalte meldet ER sich von unten.
Hart und prall, dazu die Nadelstiche aus den Bällen.
Nur dumpf kann ich erahnen, wie fest Rose in den Nippel zwickt. Ein Druck, ein leichtes Dir-blüht-gleich-was. Schon löst sich der Griff, der Nippel ist frei. Das Blut schießt ein, der Schmerz strömt aus.
Pure schmerzen.
Ohne Schnick Schnack schnell gegeben. Lange anhaltend wird es brennen.
Danach folgen Nägel. Fliehen über meine Oberkörper, ratschen hoch und wieder runter. Auf Brust und Bauch, der Seite entlang, streichen langsam auf den Schenkel hinunter...
RRRRRatsch
"Ahhrgh" das tat weh!
Erst die Nägel hineingedrückt, dann so schnell es geht nach oben gerissen, die Haut ist hell, schmerzt sofort...
RRRRRatsch RRRRRatsch RRRRRatsch
... und rötet nach während Rose neue Streifen auf meinen Schenkel zeichnet.
Ich krümme mich. Ich stöhne.
'Danke Herrin für die Schmerzen.'
Doch bleibt mir keine Zeit zum Reden.
Auch der zweite Schenkel beginnt zu brennen.
RRRRRatsch und RRRRRatsch und RRRRRatsch und RRRRRatsch.
Vier Mal in schneller Folge vom Knie zum Schritt hinaufgezogen. Zwei Nägel dringen kräftig ein, zwei andere liegen gerade mal an. Sie hebt sie ab, die Hand eilt nach unten, setzt an am Knie ratscht wieder hoch.
Es sollte mich nicht wundern, wenn sich unter ihren Nägel Haut ansammelt.
Sie schabt sie ab.
Es brennt so schön.
Feuriges Britzeln verbunden mit quälende Schmerz, der sich im Schaft und SEINER Wurzel drängt sowie dem Ziepen der Bälle, die sich zunehmend füllen.
"Danke Herrin" keuche ich aus. Beginne ihren Körper zu küssen, mich über sie zu lehnen, ihr zurückzugeben was immer sie will.
"Rrrratschhhhh" rubbeln ihre Nägel über meinen Rücken. Sehr sehr langsam, doch effektiv.
Ich stöhne aus, krümme mich dem Schmerz entgegen...
"Wir stehen auf" schiebt sie mich weg.
Nach über zwei Stunden...
Noch immer brennen die Nippel.
Noch immer spüre ich das Feuer auf meinen Schenkeln.
Und immer weiter quält ER mich.
Das alles kann noch lange dauern.
Die Handwerker sind da.
Dann mag sie nicht.
Meine Warzen brennen. Meine Schenkel.
Meine Bälle sowieso.
Frühstück.
Handwerker in ihrem Haus.
Klar, dass nichts geschieht.
Ein wenig Kuscheln, Schmusen, Streicheln.
"Jetzt Frühstück - tut mir Leid."
Vor allem mir.
Da ich nicht in der Lage bin ihr mehr zu geben.
Ja gut, sie will -sie braucht- nicht mehr.
Mir tut es leid.
"Hier" wirft sie mir das Kirschkernkissen entgegen.
Nackt wie ich bin gehe ich durch die Wohnung, mache das Kissen in zwei Minuten warm.
Frühstückende.
Ich kuschele mich an.
Rose beugt sich herüber. Hände fahren über mein Shirt.
Kein Griff an die Bälle, kein Berührung des Schafts.
Nur Streicheln von Bauch, von Brust durch den Stoff hindurch.
"Ahhrgh!"
Zwei Finger, ein Nippel. Gedrückt, gezogen. Gequetscht.
Durch das Shirt hindurch, rechts.
Gefühle strömen hinein. Wo gerade noch nichts war, füllt sich nun die Warze mit Schmerz.
Feurig heiß. Nicht nur da.
Der Schaft ist hart. Der Kopf scheint zu platzen.
Prall gefüllt, so wie die Bälle die nun ziehen.
"Ahhrgh!"
Zwei Finger, ein Nippel. Diesmal links.
Ihre Hand streicht nach unten, sucht den Rand des Shirts.
Fährt darunter, fährt nach oben, fährt über die Warzen um mit der Fingerkuppe darauf zu reiben, mit den Nägeln daran zu grubbeln, einzuhaken, mitzuziehen. Um dann zwei Finger dagegenzulegen, sanft zu zwirbeln...
"Ahhrgh!" und zu quetschen.
'Feuer! Das brennt!'
Daumen und Zeigefinger packen zu. Langsam nähern sie sich an. Quetschen das was dazwischen liegt. Schließen sich weiter, quetschen mehr. Erst ist kein Platz, der Nippel gequetscht. Kein Spalt mehr zwischen den Fingern, in dem sich ein Schmerz entfalten kann. Die Klammer geht auf, das Blut schießt hinein, pumpt die feinen Äderchen auf. Signale an die Nerven:
Schmerz
Noch immer brennt die rechte Seite, da schließt sich der Griff meiner Rose um die linke Warze.
Ich weiß was kommt. Ich warte darauf.
Und bis ich ENDLICH wieder Schmerzen erhalte meldet ER sich von unten.
Hart und prall, dazu die Nadelstiche aus den Bällen.
Nur dumpf kann ich erahnen, wie fest Rose in den Nippel zwickt. Ein Druck, ein leichtes Dir-blüht-gleich-was. Schon löst sich der Griff, der Nippel ist frei. Das Blut schießt ein, der Schmerz strömt aus.
Pure schmerzen.
Ohne Schnick Schnack schnell gegeben. Lange anhaltend wird es brennen.
Danach folgen Nägel. Fliehen über meine Oberkörper, ratschen hoch und wieder runter. Auf Brust und Bauch, der Seite entlang, streichen langsam auf den Schenkel hinunter...
RRRRRatsch
"Ahhrgh" das tat weh!
Erst die Nägel hineingedrückt, dann so schnell es geht nach oben gerissen, die Haut ist hell, schmerzt sofort...
RRRRRatsch RRRRRatsch RRRRRatsch
... und rötet nach während Rose neue Streifen auf meinen Schenkel zeichnet.
Ich krümme mich. Ich stöhne.
'Danke Herrin für die Schmerzen.'
Doch bleibt mir keine Zeit zum Reden.
Auch der zweite Schenkel beginnt zu brennen.
RRRRRatsch und RRRRRatsch und RRRRRatsch und RRRRRatsch.
Vier Mal in schneller Folge vom Knie zum Schritt hinaufgezogen. Zwei Nägel dringen kräftig ein, zwei andere liegen gerade mal an. Sie hebt sie ab, die Hand eilt nach unten, setzt an am Knie ratscht wieder hoch.
Es sollte mich nicht wundern, wenn sich unter ihren Nägel Haut ansammelt.
Sie schabt sie ab.
Es brennt so schön.
Feuriges Britzeln verbunden mit quälende Schmerz, der sich im Schaft und SEINER Wurzel drängt sowie dem Ziepen der Bälle, die sich zunehmend füllen.
"Danke Herrin" keuche ich aus. Beginne ihren Körper zu küssen, mich über sie zu lehnen, ihr zurückzugeben was immer sie will.
"Rrrratschhhhh" rubbeln ihre Nägel über meinen Rücken. Sehr sehr langsam, doch effektiv.
Ich stöhne aus, krümme mich dem Schmerz entgegen...
"Wir stehen auf" schiebt sie mich weg.
Nach über zwei Stunden...
Noch immer brennen die Nippel.
Noch immer spüre ich das Feuer auf meinen Schenkeln.
Und immer weiter quält ER mich.
Das alles kann noch lange dauern.
Die Handwerker sind da.
Dann mag sie nicht.
Vom Rosenzüchtling