Roses Nacktheit reizt.
Am warmen Samstag Morgen liegt sie aufgedeckt im Bett, nur mit Slip und Hemdchen bekleidet.
Mich -wie sonst- zu ihr zu legen kommt mir gar nicht in den Sinn. Ich MUSS zu ihren Beinen.
Zuerst beuge ich mich über, küsse ihre Hüfte und knie mich dann hinter ihr ins Bett. Meine Hand streift den Schenkel hinab, zur Wade, zum Fuß und versucht auf dem Weg zurück die Muschel zu finden. Sie gleitet innen hinauf, bis zu dem Punkt an dem sich ihre Schenkel berühren, versucht mit leichtem Schub ein Bein zu bewegen, sich schmal zu machen um dazwischen zu rutschen, dann auf den anderen Schenkel zu wechseln, im sanften Hin und Her Rose dazu zu bewegen ihre Beine zu öffnen, doch sie liegt still.
Rose liegt auf der Seite, das linke Bein rechts übergelegt. Ich lasse meine Hand oben entlang ihrer Linie folgen, versuche von der Hüfte ab nach innen zu streichen, an den Hügel zu kommen und sanft zu sein, um Begehren zu schaffen.
'Sie soll sich mir öffnen...'
Keine Chance. Mit weichen Berührungen komme ich hier nicht weiter.
Dann eben... Mein Kopf liegt an der Hüfte und ich küsse ihren Po. Ein Lufthauch streicht über den Slip. Mein Arm folgt der Linie ihres Schenkel, liegt weich darauf, meine Hand streichelt die Wade, die Ferse und dann den Fuß. Ich fühle meine Lady, errege mich an der glatten Haut, das Samt ihres Körpers. Die Struktur der Muskeln, die darunter liegen, sich längst nicht mehr verbergen lassen. Die Stärke ihrer Knochen.
Ich liege da, genieße, streichele und sonst
nichts.
Nochmals ein Kuss auf den Po. Ich wende den Kopf schaue hinauf, fahre mit einer Hand nach oben, über den Rücken, die Schultern zu Nacken und Rose brummt.
Mehr ein dunkles Schnurren bei dem ihr Kreuz sich streckt, mir sagt "mehr davon."
Meine zweite Hand streift nun hoch, berührt den Busen. 'Die Warze ist hart. Ihr Körper reagiert schon länger.' Sofort reibe ich darüber, umkreise sie mit den Fingern um gleich darauf die Brust zu umrunden, nach oben zu fahren, auf Hals, Wange und Stirn.
Inzwischen knie ich über ihr.
Ein Kuss auf die Stirn, sie lächelt, einen auf die Wange, sie öffnet die Augen, noch einen auf den Hals.
Rose schiebt mich weg.
Sie dreht sich auf den Rücken, zieht die Beine an, rollt sich auf und zieht den Slip von den Beinen.
Mit leicht geöffnetem Schritt liegt sie da. Ihre Hand packt mein Haar.
Ich brauche keinen Druck, keinen Befehl, folge einfach nur der Bewegung ihrer Hand, denn mir war klar was sie wollte.
Vor ihrer Muschel liegend schiebe ich den Kopf nach vorne, atme aus, lasse ich meine Luft über die Perle hauchen und legte dann meine Zunge darauf. Ich ziehe sie nach oben, setzte ab um gleich darauf über eine der Lippen zu lecken, hinauf bis kurz vor der Perle, abzusetzen und auf der zweiten Lippe nach oben zu gleiten.
Kurz vor der Perle setzte ich ab.
... setzte die Zunge sofort wieder an drückte sie gegen die Perle und leckte hinauf.
Bewegte sich gerade noch Roses Hand zu meinem Kopf so schnalzt nun ihr Becken hoch.
Sie war überrascht, dass meine Zunge um die Perle kreist, darüberreibt, leckt und daran saugt anstelle kurz zu pausieren.
Als sich ihre Hüfte wieder senkt gleitet sie nur noch weich darüber. Kein Druck, wenig Reibung, dafür ein ständiger Reiz, bei dem die Zungenspitze um die Knospe kreist, sich darunter in das Dreieck der Lippen drängt, es nach oben schiebt, gegen die Knospe drückt, herausspringt um nachzufassen und flach mit der ganzen Länge über die Perle zu gleiten.
Rose stöhnt, schießt die Schenkel, schiebt mich weg, öffnet den Schritt und zieht mich hinauf.
ER liegt bereit.
Mit einer flüssigen Bewegung war es mir gelungen, mich auf einmal über die Lady zu legen, meinen Arm unter ihrer Schulter hindurchzuschieben, meine Hand an ihren Kopf zu legen und sie zu halten.
Dabei mein Becken nach oben zu bringen, ihr Bein als Führung zu nutzend meine Leiste auf ihrem Schenkel gleiten zu lassen und direkt SEIN Köpfchen an die Lippen zu bringen.
Erneut stöhnt Rose.
Ihre Brust strafft sich, ihr Kreuz stemmt sich auf, ihr Kopf drückt sich fest in meine Hand.
Ich küsse ihre Stirn. Meine Hand wandert auf ihrer Seite entlang, streicht die Brust, den Hals ...
Schon spüre ich ihre Finger. Nägel die sich in meine Bäckchen stemmen, mich halten, nach unten drängen, während ihr Becken nach oben geht.
Sie will IHN haben.
Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne, kann spüren wie die Lippen sich trennen, wie SEIN Köpfchen in die Tiefe gleitet, weiter reibt, tiefer kommt. Mein Schritt berührt den Ihren.
Drin.
Rose stöhnt.
Ich ziehe IHN zurück, werde langsamer, stoppe IHN, wechsele die Richtung und dringe zügig ein.
Rose bleibt stumm. ER ist drin. Ich drücke nach, dränge mein Becken gegen ihres, sie spreizt den Schritt, ER rutscht tiefer.
"UAHHH."
Rose stöhnt aus.
So soll es sein.
Wieder und wieder hebe ich mein Becken um gleich darauf wieder einzudringen.
Rose verstummt - kein schlechtes Zeichen.
Ich schaue sie an, die Augen sind geschlossen.
Der Mund steht offen, die Brust geht hoch. Jetzt spannen sich die Schultern, noch immer stoße ich zu.
"Du kommst nicht" keucht sie stöhnend aus.
Gerade hatte ich mich gefragt, wie lange sie damit wartet. Mir war klar, ich darf nicht kommen. Zwei Mal im Schnitt jeden Monat, ein Mal bisher sind esDrei gewesen.
Einen kompletten Monat ohne, ich will trainieren. Ich will nicht kommen.
Noch halte ich durch.
Doch ihr 'Du kommst nicht' scheint ER jedes Mal falsch zu verstehen. Sobald ich weiß ER darf heute nicht ist es vorbei. Egal wie ich mich vorher fühlte, jetzt da ich's weiß will ER kommen.
Zwei und ein Dritter Hub gelingen mir noch, dann ziehe ich IHN heraus und warte kurz.
"Entschuldige Lady."
Ein Kuss auf die Stirn, die Wange, den Hals. Ich will sie besänftigen. Wieder ist es mir nicht gelungen sie nach oben zu bringen.
Nach kurzer Pause setzte ich IHN an, schiebe meine Hüfte nach vorne - und Rose mich runter.
Mit sanftem Druck weißt sie mich an mich wieder vor die Muschel zu legen.
Ihre Lippen sind geschwollen, die Muschel steht offen. Meine Zunge streift hindurch, taucht tief hinein. Ich lecke herum, suche Essenz, bekomme von SEINEM Bemühen zu schmecken.
ER pocht und quängelt, ich hebe mein Becken um nicht zu viel Druck auf den kleinen zu geben.
Schon habe ich ihre Hände in meinen Haaren. Sie ziehen mich hoch und halten mich fest.
Dann weiter hoch und an sich hinunter, sie benutzt meinen Kopf um meine Zunge an ihrer Knospe zu reiben.
Ich mache mich steif, halte den Druck, versuche meine Zunge nicht zu bewegen.
Es geht hoch und runter, auch mal quer. Diagonal, Rose scheint es egal zu sein in welcher Richtung meine Zunge über die Perle gleitet, wie sie sich rubbelt.
Sie benutzt mich.
Das ist hart.
Ich rappel mich hoch, versuche dem kleinen unten etwas mehr Freiraum zu schaffen.
Ihren Befehl -ich darf nicht kommen- könnte ich sonst nicht befolgen.
Der Druck ist zu groß, das Spiel zu genial.
Einfach das Human Toy für die Lady zu sein.
Sie schiebt mich weg und schließt die Beine.
Rose war gekommen, ich rutsche nach oben.
Mein Gesicht ist nass, meine Mundwinkel triefen.
Ohne dass sie etwas merkt mache ich mich sauber,
beuge mich dann zu ihr um sie zu küssen...
"Danke reicht.
Jetzt frühstücken wir."
Ihr hat es gereicht?
Mir wäre lieber es/IHM würde es gelingen, durch Ausdauer ihr die Erlösung zu bringen.
Wenn sie dann mehr möchte, gerne. Nochmal.
Aber so wie es war...
ER reicht noch nicht aus.
Am warmen Samstag Morgen liegt sie aufgedeckt im Bett, nur mit Slip und Hemdchen bekleidet.
Mich -wie sonst- zu ihr zu legen kommt mir gar nicht in den Sinn. Ich MUSS zu ihren Beinen.
Zuerst beuge ich mich über, küsse ihre Hüfte und knie mich dann hinter ihr ins Bett. Meine Hand streift den Schenkel hinab, zur Wade, zum Fuß und versucht auf dem Weg zurück die Muschel zu finden. Sie gleitet innen hinauf, bis zu dem Punkt an dem sich ihre Schenkel berühren, versucht mit leichtem Schub ein Bein zu bewegen, sich schmal zu machen um dazwischen zu rutschen, dann auf den anderen Schenkel zu wechseln, im sanften Hin und Her Rose dazu zu bewegen ihre Beine zu öffnen, doch sie liegt still.
Rose liegt auf der Seite, das linke Bein rechts übergelegt. Ich lasse meine Hand oben entlang ihrer Linie folgen, versuche von der Hüfte ab nach innen zu streichen, an den Hügel zu kommen und sanft zu sein, um Begehren zu schaffen.
'Sie soll sich mir öffnen...'
Keine Chance. Mit weichen Berührungen komme ich hier nicht weiter.
Dann eben... Mein Kopf liegt an der Hüfte und ich küsse ihren Po. Ein Lufthauch streicht über den Slip. Mein Arm folgt der Linie ihres Schenkel, liegt weich darauf, meine Hand streichelt die Wade, die Ferse und dann den Fuß. Ich fühle meine Lady, errege mich an der glatten Haut, das Samt ihres Körpers. Die Struktur der Muskeln, die darunter liegen, sich längst nicht mehr verbergen lassen. Die Stärke ihrer Knochen.
Ich liege da, genieße, streichele und sonst
nichts.
Nochmals ein Kuss auf den Po. Ich wende den Kopf schaue hinauf, fahre mit einer Hand nach oben, über den Rücken, die Schultern zu Nacken und Rose brummt.
Mehr ein dunkles Schnurren bei dem ihr Kreuz sich streckt, mir sagt "mehr davon."
Meine zweite Hand streift nun hoch, berührt den Busen. 'Die Warze ist hart. Ihr Körper reagiert schon länger.' Sofort reibe ich darüber, umkreise sie mit den Fingern um gleich darauf die Brust zu umrunden, nach oben zu fahren, auf Hals, Wange und Stirn.
Inzwischen knie ich über ihr.
Ein Kuss auf die Stirn, sie lächelt, einen auf die Wange, sie öffnet die Augen, noch einen auf den Hals.
Rose schiebt mich weg.
Sie dreht sich auf den Rücken, zieht die Beine an, rollt sich auf und zieht den Slip von den Beinen.
Mit leicht geöffnetem Schritt liegt sie da. Ihre Hand packt mein Haar.
Ich brauche keinen Druck, keinen Befehl, folge einfach nur der Bewegung ihrer Hand, denn mir war klar was sie wollte.
Vor ihrer Muschel liegend schiebe ich den Kopf nach vorne, atme aus, lasse ich meine Luft über die Perle hauchen und legte dann meine Zunge darauf. Ich ziehe sie nach oben, setzte ab um gleich darauf über eine der Lippen zu lecken, hinauf bis kurz vor der Perle, abzusetzen und auf der zweiten Lippe nach oben zu gleiten.
Kurz vor der Perle setzte ich ab.
... setzte die Zunge sofort wieder an drückte sie gegen die Perle und leckte hinauf.
Bewegte sich gerade noch Roses Hand zu meinem Kopf so schnalzt nun ihr Becken hoch.
Sie war überrascht, dass meine Zunge um die Perle kreist, darüberreibt, leckt und daran saugt anstelle kurz zu pausieren.
Als sich ihre Hüfte wieder senkt gleitet sie nur noch weich darüber. Kein Druck, wenig Reibung, dafür ein ständiger Reiz, bei dem die Zungenspitze um die Knospe kreist, sich darunter in das Dreieck der Lippen drängt, es nach oben schiebt, gegen die Knospe drückt, herausspringt um nachzufassen und flach mit der ganzen Länge über die Perle zu gleiten.
Rose stöhnt, schießt die Schenkel, schiebt mich weg, öffnet den Schritt und zieht mich hinauf.
ER liegt bereit.
Mit einer flüssigen Bewegung war es mir gelungen, mich auf einmal über die Lady zu legen, meinen Arm unter ihrer Schulter hindurchzuschieben, meine Hand an ihren Kopf zu legen und sie zu halten.
Dabei mein Becken nach oben zu bringen, ihr Bein als Führung zu nutzend meine Leiste auf ihrem Schenkel gleiten zu lassen und direkt SEIN Köpfchen an die Lippen zu bringen.
Erneut stöhnt Rose.
Ihre Brust strafft sich, ihr Kreuz stemmt sich auf, ihr Kopf drückt sich fest in meine Hand.
Ich küsse ihre Stirn. Meine Hand wandert auf ihrer Seite entlang, streicht die Brust, den Hals ...
Schon spüre ich ihre Finger. Nägel die sich in meine Bäckchen stemmen, mich halten, nach unten drängen, während ihr Becken nach oben geht.
Sie will IHN haben.
Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne, kann spüren wie die Lippen sich trennen, wie SEIN Köpfchen in die Tiefe gleitet, weiter reibt, tiefer kommt. Mein Schritt berührt den Ihren.
Drin.
Rose stöhnt.
Ich ziehe IHN zurück, werde langsamer, stoppe IHN, wechsele die Richtung und dringe zügig ein.
Rose bleibt stumm. ER ist drin. Ich drücke nach, dränge mein Becken gegen ihres, sie spreizt den Schritt, ER rutscht tiefer.
"UAHHH."
Rose stöhnt aus.
So soll es sein.
Wieder und wieder hebe ich mein Becken um gleich darauf wieder einzudringen.
Rose verstummt - kein schlechtes Zeichen.
Ich schaue sie an, die Augen sind geschlossen.
Der Mund steht offen, die Brust geht hoch. Jetzt spannen sich die Schultern, noch immer stoße ich zu.
"Du kommst nicht" keucht sie stöhnend aus.
Gerade hatte ich mich gefragt, wie lange sie damit wartet. Mir war klar, ich darf nicht kommen. Zwei Mal im Schnitt jeden Monat, ein Mal bisher sind esDrei gewesen.
Einen kompletten Monat ohne, ich will trainieren. Ich will nicht kommen.
Noch halte ich durch.
Doch ihr 'Du kommst nicht' scheint ER jedes Mal falsch zu verstehen. Sobald ich weiß ER darf heute nicht ist es vorbei. Egal wie ich mich vorher fühlte, jetzt da ich's weiß will ER kommen.
Zwei und ein Dritter Hub gelingen mir noch, dann ziehe ich IHN heraus und warte kurz.
"Entschuldige Lady."
Ein Kuss auf die Stirn, die Wange, den Hals. Ich will sie besänftigen. Wieder ist es mir nicht gelungen sie nach oben zu bringen.
Nach kurzer Pause setzte ich IHN an, schiebe meine Hüfte nach vorne - und Rose mich runter.
Mit sanftem Druck weißt sie mich an mich wieder vor die Muschel zu legen.
Ihre Lippen sind geschwollen, die Muschel steht offen. Meine Zunge streift hindurch, taucht tief hinein. Ich lecke herum, suche Essenz, bekomme von SEINEM Bemühen zu schmecken.
ER pocht und quängelt, ich hebe mein Becken um nicht zu viel Druck auf den kleinen zu geben.
Schon habe ich ihre Hände in meinen Haaren. Sie ziehen mich hoch und halten mich fest.
Dann weiter hoch und an sich hinunter, sie benutzt meinen Kopf um meine Zunge an ihrer Knospe zu reiben.
Ich mache mich steif, halte den Druck, versuche meine Zunge nicht zu bewegen.
Es geht hoch und runter, auch mal quer. Diagonal, Rose scheint es egal zu sein in welcher Richtung meine Zunge über die Perle gleitet, wie sie sich rubbelt.
Sie benutzt mich.
Das ist hart.
Ich rappel mich hoch, versuche dem kleinen unten etwas mehr Freiraum zu schaffen.
Ihren Befehl -ich darf nicht kommen- könnte ich sonst nicht befolgen.
Der Druck ist zu groß, das Spiel zu genial.
Einfach das Human Toy für die Lady zu sein.
Sie schiebt mich weg und schließt die Beine.
Rose war gekommen, ich rutsche nach oben.
Mein Gesicht ist nass, meine Mundwinkel triefen.
Ohne dass sie etwas merkt mache ich mich sauber,
beuge mich dann zu ihr um sie zu küssen...
"Danke reicht.
Jetzt frühstücken wir."
Ihr hat es gereicht?
Mir wäre lieber es/IHM würde es gelingen, durch Ausdauer ihr die Erlösung zu bringen.
Wenn sie dann mehr möchte, gerne. Nochmal.
Aber so wie es war...
ER reicht noch nicht aus.
Vom Rosenzüchtling