Einfache Berührungen, keinerlei Erregung.
Es fehlt die Hitze.
Und es ist zu heiß.
Fünfunddreizig, Achtunddreizig bis knapp Vierzig Grad heizen dermaßen ein, dass es nicht gelingt sich vom Tage zu trennen.
Die Gedanken kleben am Job, an Kollegen und an den Kids. Die Hitze verschmelzt. Ohne Chance sich alleine, auf die Eine, nur auf meine Lady zu konzentrieren.
Ein Kuss zur Nacht.
Wenn überhaupt muss reichen.
Die Hitze schlaucht.
Zu oft bin ich müde, muss schon ins Bett
ohne auf meine Lady zu warten.
Freitag Abend.
Ein leichtes Streicheln am Nacken.
Ein zartes Kraulen.
Sanfte Massage.
Mit nur zwei Fingern.
An den Schultern beginnen.
Nach oben streifend, den Nacken entlang.
Unter dem Kopf kreisend reiben. Mit leichtem Druck.
Die Haare fühlen, die unter den Fingern knirschen.
Letztlich, ein Kuss auf die Stirn.
"Schlaft gut meine Lady."
"Du auch mein Zögling. Das tat gut."
Stolz geschwellt lege ich mich ins Bett, nehme das Buch und beginne ihr vorzulesen.
Roses Hand tastet nach unten, streicht über meinen Schenkel, schiebt sich nach innen, berührt die Bälle mit der Oberseite ihrer Finger.
Mehr erst mal nicht.
"Nach so langer Zeit" flüstert sie mir zu "so sanft zu beginnen. Ohne zu drängen. Und genau im richtigen Moment aufzuhören.
Du bist so gut.
Ich liebe dich."
Erst ein Keim.
Und schon gesprossen.
Ein zartes Pflänzchen.
Es verträgt keine Hitze.
Nun liegt es an mir es zu hegen.
Es fehlt die Hitze.
Und es ist zu heiß.
Fünfunddreizig, Achtunddreizig bis knapp Vierzig Grad heizen dermaßen ein, dass es nicht gelingt sich vom Tage zu trennen.
Die Gedanken kleben am Job, an Kollegen und an den Kids. Die Hitze verschmelzt. Ohne Chance sich alleine, auf die Eine, nur auf meine Lady zu konzentrieren.
Ein Kuss zur Nacht.
Wenn überhaupt muss reichen.
Die Hitze schlaucht.
Zu oft bin ich müde, muss schon ins Bett
ohne auf meine Lady zu warten.
Freitag Abend.
Ein leichtes Streicheln am Nacken.
Ein zartes Kraulen.
Sanfte Massage.
Mit nur zwei Fingern.
An den Schultern beginnen.
Nach oben streifend, den Nacken entlang.
Unter dem Kopf kreisend reiben. Mit leichtem Druck.
Die Haare fühlen, die unter den Fingern knirschen.
Letztlich, ein Kuss auf die Stirn.
"Schlaft gut meine Lady."
"Du auch mein Zögling. Das tat gut."
Stolz geschwellt lege ich mich ins Bett, nehme das Buch und beginne ihr vorzulesen.
Roses Hand tastet nach unten, streicht über meinen Schenkel, schiebt sich nach innen, berührt die Bälle mit der Oberseite ihrer Finger.
Mehr erst mal nicht.
"Nach so langer Zeit" flüstert sie mir zu "so sanft zu beginnen. Ohne zu drängen. Und genau im richtigen Moment aufzuhören.
Du bist so gut.
Ich liebe dich."
Erst ein Keim.
Und schon gesprossen.
Ein zartes Pflänzchen.
Es verträgt keine Hitze.
Nun liegt es an mir es zu hegen.
Vom Rosenzüchtling