Mittwoch, 15. Juli 2015

Und DANN

Ich hatte sie in Höhen gebracht.
Hatte selbst auch gedurft.
War in Rose gedrungen.
War in ihr gekommen.
Dann macht ER schlapp.

Sie wollte mehr.

Deshalb schob mich weg.
Als ich die Richtung bemerkte erkannte ich die Chance.
Pralle Muschel, gefüllt mit Saft.
Extrageschmack.
Aufgestoßen, aufgeschlagen. Schaumig, frisch und warm.
Ich darf sie verwöhnen, darf mich selber schmecken, vermischt mit Roses Essenz.

'Ab jetzt' drängt es in meinem Kopf, 'ab jetzt wäre es überhaupt nicht nötig.
Ab jetzt ist ER hart, ist ER fest. Bereit für SEINEN Job.'
Aber Rose wird IHN nicht wollen. ER hatte SEINE Chance. Hatte sie bloß nicht genutzt.

Ich entsprach ihrem Fordern, für mich eher ein Wunsch, mich um Rose, um ihre Muschel zu bemühen. Ohne Druck, frei jeder Führung glitt ich zwischen ihre Schenkel, schlang meine Arme um ihre Beine, hielt sie fest, zog mich heran und wie bereits zuvor, wie schon vor meinem Kommen hauchte ich auf den Spalt, blies ich einen schmalen Stahl meiner Luft auf die Lippen und über die Perle. Dieses Mal um sie zu kühlen.
Ich wollte sie reizen.
Ein leichtes Teasen bevor ich begann die Perle zu verwöhnen.

'Wollte sie überhaupt, dass ich von ihr nasche?'
Sollte ich nur die Perle verwöhnen um sie schnell nach oben zu bringen?
Will Rose nur einen Nachschlag haben, dass ich fertig bringe was ER nicht erreichte?
Ich begann.

Meine Zunge berührte die Perle. Rose zuckte.
Als meine Lippen sie umschlossen, daran knabberten und ich auch saugte bog sich ihr Rücken erneut. Ihre Brust ging hoch. Der Kopf sank in das Kissen, ihre Hände suchten Halt auf dem Laken und als mein Haupt sich senkte, meine Zunge versuchte nach unten zu kommen, in ihren Spalt zu dringen, auszuschlecken da hatte ich ihre Hand in meinem Haar.
Ein leichter Zug. Danach ein Druck.
Meine Lippen umschlossen die ihren, ich saugte, leckte, verwöhnte.
Gut. Also ging es ihr darum die Höhe zu erleben.
Zu kommen.
So soll es denn sein.

Ich saugte stark aber auch sanft. Setzt ab, dann nur an der Perle an. So hart es ging saugte ich mich fest. Meine Lippen zwickten zu. Fast zu brutal war mein Spiel, war der Reiz den ich ihrer Perle gab doch Rose stöhnte immer weiter, wand sich im Bett, rollte herum und schob mir ihr Becken dabei entgegen.
Meinen abstrusen Gedanken ob sie noch mehr davon wollte beantwortet Ihre Hand.
Noch fester als zuvor presste sie mich in den Schritt, verschloss mir die Nase und bewegte mich. Auf und ab zog sie meinen Kopf während ich meine Zunge fest nach unten hielt.
Damit sie sich reibt, an meiner Zunge vergnügt.

Immer wieder pausiert sie kurz, stülpt meine Lippen der Perle über. Presst mich drauf bis ich letztlich sauge und zieht mich / meine Zunge gleich wieder hoch und runter.
Die Schenkel zucken, ihr Körper bebt.

Sanft schiebt mich ihre Hand nach unten.
Jetzt bin ich an der Muschel, meine Zunge berührt den Spalt.
Und dann taucht sie ein.
Es ist feucht. Und schmierig. Anders als sonst. Es schmeckt nicht nach ihr, nicht nach mir. Es ist eine neue Kombination.
Nicht salzig. Nicht glibbrig. Eher schon schaumig. Im Grunde geschmacklos, doch das heißt bei mir nichts.
Ich schlecke und schlürfe und lass es mir schmecken.
Jedoch die Reaktion meine Lady empfinde ich komisch.

Sie schob mich nach unten, hier hin zum Essen.
Voller Absicht, voller Lust wie es mir schien.
Und jetzt da ich dran bin und schlabbernd meine Zunge in sie bohre, da scheint es mir, es ist ihr egal.

'Ist das ein Test?'
Wollte Rose etwa wissen ob ich das mache?
Meine Lage wird auf einmal unbequem.
Hatte sie mich deshalb kommen lassen?
Jetzt wird es hart. Ich wälze herum.
Wollte sie ihre Muschel gefüllt von mir haben?
Das Denke wird hart. Ich bin angespannt.
Damit sie an meiner Reaktion ihre Freunde hat.
Die hätte sie. So hart es ist.


Zusammengefasst heißt das:
Sie ließ mich absichtlich kommen.
Sie ließ sich füllen, so gibt's was zum Schlecken.
Ein Test für mich wie weit ich gehe.
Um Rose zu säubern. Egal wovon.


Wie gesagt, es war hart.
Kaum hatte ich den ersten Gedanken gefasst, sprang ER schon auf. So hart und fest wie ER nur konnte presste ER sich auf's Lager und hob mich somit von der Matraze. Unbequem liegend wälzte ich hin und her,
tauchte dabei weiter die Zunge ein.
Ich leckte herum, schleckte SIE aus und endete erst als Rose kam.

Sie schob mich weg.
Sie schloss ihre Schenkel.
Ich rutschte nach oben, mich an sie zu kuscheln.
Doch schon war sie weg, zur Seite gerutscht.

"Es reicht. Es ist Zeit aufzustehen.
Oder warst du bereits mit dem Hund laufen?"
"Nein Lady."

Ich habe das nicht auf dem Schirm.
An warmen Tagen wollen wir laufen bevor es zu heiß wird.
Das sollte ich noch vor dem Frühstück machen.
Ach ja, und das Frühstück um Acht. Nicht erst um Neu .
Ich denk da nie dran.

Oft denk ich zu wenig.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 14. Juli 2015

Und dann...

Das erste Mal nach vielen Wochen, nach vielem Training, nach Kräftigungen.
Das erste Mal die Spannung spüren.
... ihrer Schenkel, ihrer Lippen, ihrer Muschel.
Und dann ihr Erbeben. Wie ihr Körper sich strafft, zuckt und durchgeschüttelt wird. Es gibt kaum einen Halt. Nur ein Verspannen ihrer Muskeln, die Rose ins Kissen pressen, ihr Kreuz durchkrümmen und stöhnen lässt.
Eine - beide Hände kommen, packen in mein Haar, drücken mich runter und ziehen mich hoch. Führen so meine Zunge durch den Spalt, lassen sie über die Perle gleiten, darüber lecken und darauf liegen.
Sie zuckt, bewegt ihr Becken, drückt es meinem Mund entgegen, umfasst meinen Kopf, presst in sich in den Schoß und mir bleibt nur Eines um wieder Luft zu bekommen:
Saugen, lecken. Sie zum Kommen zu bringen.

Meine Lippen über die Perle gestülpt sauge ich sie ein, knabbere ich daran. Meine Zunge drückt und schnalzt dagegen, leckt hart darüber und ich sauge, sauge weiter.
... gleich fehlt mir die Luft.
Meine Nase ist verschlossen, fest auf ihren Hügel gepresst. Mit der Unterlippe fasse ich nach, dränge meine Zunge in den Spalt, ziehe beides nach oben, bekomme die Perle zu fassen, sauge, sauge - fest, hart - sauge brutal.

Sie stöhnt auf. Lüstern, nicht nur durch der Schmerz. Ihre Hand packt zu, fasst in mein Haar zerrt mich weg - nein, zieht mich nach oben.
Dann packt sie mein Shirt, rafft es hoch, zieht mich an mich...
Sie will IHN haben.
ER liegt vor IHR. Mir ist heiß. IHM sowieso. Roses Muschel ist geschwollen, gut durchblutet, bereits erhitzt.
Ich setze an, sie keucht leise.
Mein Becken geht vor und Rose stöhnt.
ER dringt in sie ein. Rose verstummt.
Ihr Kopf liegt in meinen Händen, presst sich hinein. Genau wie mein Stück, dass noch tiefer drängt.
Ein einziger Laut, ein brünstiges Stöhnen. Schon schnappt sie zusammen. War sie gekommen?
Wenn ja, das erste oder zweite Mal?
'Egal. Wie oft noch? ... probiere es aus!'

Meine Hüfte hebt sich, ER gleitet heraus um nochmals tief und fest in sie zu dringen.
"Du wirst auf jeden Fall kommen" flüstert sie sanft aber stöhnt erregend als ER ganz in ihr ist.
Schon spüre ich ein Kribbeln '-was soll's... Ich darf kommen'- und gleitet wieder zwischen ihre Lippen tief hinein. Ich halte ihren Kopf, drücke nach, ziehe meine Hüfte zurück bevor ihr Kopf nach hinten wippt.
Gehalten, gestoßen, ich versuche meinen Arm unter ihre Schulter zu bekommen, ziehe sie an mich, dringe weiter ein, beständiges Tempo und nicht zu schnell. Meine Stöße sind fest, nicht hart. Meine Leisten berühren ihren Schritt. Rose hebt die Beine, spreizt die Schenkel, macht IHM Platz, gibt mir Raum um tiefer zu kommen.
Ich vernehme ihr keuchen, ihr Stöhnen nimmt zu. Sie wird gleich kommen, da spritzt ER schon ab.
'Nicht so wichtig. Sie soll es spüren. Sie soll ohne Pause nach oben kommen.'

Ich merke dass es zuckt, fühle das Pulsieren an der Wurzel. Und während ich Hub für Hub gebe geht das Gefühl des Ergiessens -es ist jetzt nicht wichtig-
unter.

Noch ist ER groß, noch fest genug.
Noch halte ich den Takt, stoße weiter zu.
Dringe ein, halte Rose -sie weiß, dass ich kam- ziehe sie an mich, stütze den Kopf und dringe weiterhin ein.
Das Becken zurück, die Hüfte nach vorne, immer im Wechsel, ich gebe und gebe.
Ich war gekommen, die Reibung lässt nach. Die Muschel ist feuchter, ihr Körper sackt durch.

Nur wenige Millimeter, bei denen sich die Schultern nach innen biegen, der Bauch sich senkt, der Kopf sich hebt. Es fehlt an Spannung, ihr fehlt Erregung. Noch einmal ziehe ich die Lady an meinen Brust, lege mein Gesicht an ihren Nacken, beginne ihren Hals zu küssen, unter dem Ohr beginnen nach unten, nach vorne, stoße zu, merke deutlich ihre Spannung steigen.
Ihre Schultern spannen sich auf, ihr Kreuz strafft sich durch, ihr Kopf stemmt sich in meinen Hand.
... nur z-chen hat SEINEN Job vergessen, hat was ER wollte, rollt sich nun ein.

Rose reicht es. Sie schiebt mich weg, schiebt IHN aus sich raus.
Ich fühle die Feuchte, spüre wie ER noch tropft, Schmodder an IHM hängt und denke nur:
'Wie das wohl schmeckt.'

Da bemerke ich die Richtung.
Noch immer schiebt ihre Hand
-nach unten
-zu ihren Beine
-dazwischen
-vor ihre Muschel

Und dann...


Vom Rosenzüchtling