Es ist warm, der Himmel klar.
Ideal für Perseiden.
Jetzt sind die Tage sich zurückzulehnen um den Sternenhimmel zu genießen.
Schnuppen, die Dutzendfach am Himmel scheinen, Wünsche regnen lassen.
Wir sind gespannt.
Eigentlich.
Es läuft alles wieder anders.
Prime Time.
Der Jüngste wollte seine Serie schauen. Noch zwei Teile bis Staffelende.
Es klingelt, mein Schwager kommt. Die DVD muss warten.
Doch kurz bevor der Schwager geht klingelt es erneut.
Der Neffe sagt er braucht noch Bilder, "ach bitte schau doch nach."
Erneut sind vierzig Minuten um, in denen ICH Bilder suche. Der Neffe indes steht auf der Terrasse und hilft nicht bei der Suche.
Er braucht doch die Bilder von Neffen und Onkeln, sowie den Anverwandten. Unsere Bilder hat er schon. Nur nicht von den Anderen.
Und deshalb darf ich nun für ihn und für alle die nichts machen bis kurz vor Halb Zehn in der Nacht in meinen Archiven forsten.
Ja, ich würde auch lieber wie der Neffe draußen bei meiner Lady sein.
"Sei nicht sauer" meint sie später, "ab Sonntag wird es wieder anders."
So schön eine Feier auch sein kann, ein Jubiläum wirft lange Schatten herauf. Viel zu tun, alles ist aktiv. Vor allem in den letzten Tagen.
Nun gut.
Es ist warm und klarer Himmel. Bald Zeit für Perseiden.
Und was macht das Middle-Kid? Verbleibt an unsrer Seite.
"Frag mal den Jüngsten, ob der noch schauen will."
Eineinhalb Stunden später? Das würde mich wundern, ich frage trotzdem. Sein "Nein" ertönt sofort.
Also gut.
Ich kann nichts Ausziehen, nicht mal die Bälle durch das Loch der Hose ziehen. Das Kid sitzt neben mir.
Und Roses Füsse liegen auf dem Stuhl, anstatt auf's Stück zu drücken.
Nichts mit Sternenhimmel.
.... der letzten Chance.
Heute kommt der Wiener.
Das Haus ist nun voll, die Kids alle da. Ab heute werden Nächte zu Tagen gemacht.
Keiner der Großen wird früh schlafen gehen, wird von unsrer Seite weichen. Und gehen Sie weg, wann kommen sie Heim?
Wir können gar nichts planen.
Nichts Sternenhimmel,
nicht nackt vor ihr,
nicht nackt im eigenen Garten.
Es finden sich Wege
und finden sich Orte.
Es wird auch nicht lange dauern.
Ideal für Perseiden.
Jetzt sind die Tage sich zurückzulehnen um den Sternenhimmel zu genießen.
Schnuppen, die Dutzendfach am Himmel scheinen, Wünsche regnen lassen.
Wir sind gespannt.
Eigentlich.
Es läuft alles wieder anders.
Prime Time.
Der Jüngste wollte seine Serie schauen. Noch zwei Teile bis Staffelende.
Es klingelt, mein Schwager kommt. Die DVD muss warten.
Doch kurz bevor der Schwager geht klingelt es erneut.
Der Neffe sagt er braucht noch Bilder, "ach bitte schau doch nach."
Erneut sind vierzig Minuten um, in denen ICH Bilder suche. Der Neffe indes steht auf der Terrasse und hilft nicht bei der Suche.
Er braucht doch die Bilder von Neffen und Onkeln, sowie den Anverwandten. Unsere Bilder hat er schon. Nur nicht von den Anderen.
Und deshalb darf ich nun für ihn und für alle die nichts machen bis kurz vor Halb Zehn in der Nacht in meinen Archiven forsten.
Ja, ich würde auch lieber wie der Neffe draußen bei meiner Lady sein.
"Sei nicht sauer" meint sie später, "ab Sonntag wird es wieder anders."
So schön eine Feier auch sein kann, ein Jubiläum wirft lange Schatten herauf. Viel zu tun, alles ist aktiv. Vor allem in den letzten Tagen.
Nun gut.
Es ist warm und klarer Himmel. Bald Zeit für Perseiden.
Und was macht das Middle-Kid? Verbleibt an unsrer Seite.
"Frag mal den Jüngsten, ob der noch schauen will."
Eineinhalb Stunden später? Das würde mich wundern, ich frage trotzdem. Sein "Nein" ertönt sofort.
Also gut.
Ich kann nichts Ausziehen, nicht mal die Bälle durch das Loch der Hose ziehen. Das Kid sitzt neben mir.
Und Roses Füsse liegen auf dem Stuhl, anstatt auf's Stück zu drücken.
Nichts mit Sternenhimmel.
.... der letzten Chance.
Heute kommt der Wiener.
Das Haus ist nun voll, die Kids alle da. Ab heute werden Nächte zu Tagen gemacht.
Keiner der Großen wird früh schlafen gehen, wird von unsrer Seite weichen. Und gehen Sie weg, wann kommen sie Heim?
Wir können gar nichts planen.
Nichts Sternenhimmel,
nicht nackt vor ihr,
nicht nackt im eigenen Garten.
Es finden sich Wege
und finden sich Orte.
Es wird auch nicht lange dauern.
Vom Rosenzüchtling