Sonntag, 30. August 2015

Kein Thema

Ich bin froh, dass Rose das Thema Creme nicht mehr erwähnt.
Früh am Morgen ihr damit zu dienen wäre nicht das was sie wollte und wirklich bräuchte.

Statt dessen hatte sie überlegt mit mir an den See zu gehen und zu baden.
Sie im Bikini und ich ganz ohne.
Aber so geladen? Mit vollen Bällen? Dazu einem Tattoo, das keiner kennt. Auf das jeder schaut. Worauf ER reagiert.
"Und das inmitten der Jungs - Paul, nein. Keine Chance."

Statt dessen zieht Rose sich aus.
Sie legt sich hin.
Ich weiß was zu tun.

Sofort bin ich zwischen ihren Beinen, beuge mich vor und lasse meine Zunge ganz weich über ihre Perle gleiten. Weich, auf und ab, tauche sie kurz unten in ihren Spalt.
Schon liegt ihre Hand an meinem Kopf, zieht mich hoch, hält mich vor die Perle und ich beginne zu saugen.
Erst mal nur leicht um zu schauen was Rose mag.
Sie schiebt mich weg um meinen Mund gleich wieder an ihre Perle zu legen.
Also nur lecken - ich habe verstanden.

Langsam bewege ich meine Zunge nach unten, dann nach oben um kurz darauf nur mit dem Kopf zu pendeln und meine Zunge starr stehen zu lassen.
Leicht nickend lecke ich ihre Perle.
Ihr Becken hebt sich und senkt sich wieder.
Ich halte inne, doch lecke ich weiter.

Der Lady ist nicht danach geleckt zu werden.
Sie möchte sich selber die Perle an meiner Zunge reiben.
Ich stoppe meine Bewegung, spüre jedoch weiter die Perle auf meiner Zunge reiben.
Sie gleitet hinunter, bis zu der Spitze, dann wieder nach oben auf die breitere Fläche.

Ein Mal noch versuche ich meine Zunge zu bewegen, schon packt ihre Hand fest in mein Haar.
Ich halte still, bewege mich nicht, versteife die Zunge und strecke sie aus.
Wieder und wieder gleitet Roses Perle langsam an meinen Lippen vorbei.
Auch IHM macht es Freude benutzt zu werden.
Es dauert nicht lange dann schubst sie mich weg.
Ich richte mich auf und rutsche nach oben.

"Danke Herrin für das schöne Erlebnis. Ihr schmeckt so gut. Und ich diene euch gerne."
Zudem bin ich froh nicht gekommen zu sein.
Doch als sie mich umarmt zuckt ER sogleich.

Egal wie Rose mich berührt.
Ein leichtes Umarmen, ein Kratzen am Schenkel. Oder Mittags mal kurz ein Knabbern am Ohr.
Jede der kleinen Annehmlichkeiten lässt IHN sofort zittern, dass ich Angst bekomme, es kommt IHM hoch.
"Bitte Lady" stöhne ich aus.
Schon löst sich ihre Umarmung - so weit ist es schon.

"Ich lasse IHN ja in Ruhe" grinst sie dabei. "Dir gefällt es doch, wen ER so schmerzt."

Rose steht auf. Ich bleibe liegen und fange an SEINE Tränen zu zählen.
Die Erste spinnt sich gerade am Faden hinunter, da erscheint am selben Faden eine zweite Träne. Kaum ist diese auf meinem Bauch quält sich aus dem Löchlein das Tränlein Drei.
Fünf dicke Tropfen sollten es werden bis ER sich auf meinem Bäuchlein dazu gesellt.
Wenn ER nur liegt kann ich nicht zählen. Der Teich wird nur Größer. Mehr erkenne ich nicht.

Ich räume das Tablett in die Küche, sehe beim Laufen einen weiteren Tropfen an einem Faden zum Schenkel hin schwingen.
Ein paar Minuten später, ich mache das Bett trete ich auf dem Parkett in zwei SEINER Tränen.
Und als ich dann noch die Waschmaschine fülle spannt sich in beim Hocken ein dünner Faden vom Boden hinauf bis zum halbschlaffen Teil.
So schön und ausdauernd hat ER schon lange nicht mehr SEINE Sehnsucht gezeigt.

"So gehen wir auf gar keinen Fall an den See" kommentiert Rose die Schlaufe zwischen Köpfchen und Schenkel, die während des Laufens von IHM pendelt.
Es dauert noch lange, ich spüre die Tropfen.
ER läuft auch noch im Wald, als wir schon laufen.


Vom Rosenzüchtling

Baden

"Was machen wir heute?"
Die gängige Frage. Wo laufen wir mit dem Hund. Nicht jeden Tag die selbe Tour. Wir suchen die Abwechslung - innerhalb der Routine.

"Ich wäre für den Wald."
"Gut. Darfst wählen welcher."
Eigentlich Egal. Bei so schönem Wetter wimmeln die Wälder vor lauten Typen auf Rädern. Hunderte Meter bevor man sie sieht kann man sie hören - Wild verscheuchen.
Naja, wer Angst hat macht Lärm

"Und dann an den See?"
Äh... meint sie das Ernst?
Dort ist Rolf. Und ich habe ihr gestern erzählt wie ER auf Rolfs Umarmung reagierte.
Und da wo Rolf -und Roses Bruder liegt hat keiner was an.
"Nur, wenn ich dort auch Nackt baden darf."

Das sollte es sein.
So aufgeladen, wie ER zur Zeit ist wird ER auf die kleinste Anzüglichkeit reagieren.
Und wenn mich Rose so zwischen all den Kerls herumliegen lässt wäre nicht gut.

"Natürlich. Du willst ja dein Tattoo zeigen."
Aber sicher möchte ich das. Ich möchte es öffentlich zeigen. Aber gegenüber ihrem Bruder? Oder gleich Rolf? Wie lange wird es dauern bis Einer der Beiden es vor unseren Kids erwähnt?
"Und wie du dein Tattoo zeigen willst."
Ich schaue zu Rose, folge ihrem Blick, schaue auf IHN hinunter - ER steht.
Auf SEINEM prallen Köpfchen thront bereits ein großer Tropfen
"Schau nur wie es IHM gefällt."
Der Tropfen fließt runter, rinnt bis an den Rand, hängt dann an dem Köpfchen und seilt sich ab.
Ein großer Tropfen, an dünnem Faden...
"Was meinst du? Wie oft muss ich IHN ablassen, bis ER nicht mehr reagiert."
Lady, das wird nicht funktionieren. Egal wie oft. Wenn es IHN erregt, dann steht ER auf.
"Reichen Zehn Mal?"

Mir wird fast schwindlig.
Zehn Mal? Paul sag JA.
Dein Traum wird wahr.
So oft Melken, hintereinander. Mit der Hand, mit dem Wand, bis nichts mehr geht. Qualvolles Leeren. Schmerzhafte Leere.
Doch wird es IHN nicht daran Hindern aufzubegehren.

"Nein Herrin" gebe ich kleinlaut zu.
"Ich kann dich doch nicht mit dicken Eiern und prallem Schwanz zwischen all die Jungs lassen."
Puh, sie hat es erfasst.
Zur Nummer Sicher setze ich noch einen drauf.
"Das wird schon irgendwie gehen." - Das ist Topping. Wie ich sie kenne, springt sie darauf an.
"Nicht in SEINEM Zustand. Und erst recht nicht, wenn ER so zeiggeil das Tattoo unterstreicht."

Das Thema See ist beendet.
Die Herrin hebt ihren Hinten und nestelt am Slip. Sie zieht ihn nach unten...

ER scheint nicht der Einzige zu sein, der auf das Tattoo reagiert.


Vom Rosenzüchtling