Mittwoch, 9. September 2015

Falscher Typ



"Hallo" meldet sich eine freundliche Stimme am Telefon, "sie hatten einen Kredit bei uns laufen und ich hätte jetzt noch ein paar letzte Fragen."
Wie der Abschluss war und das Verhalten der Bank.
Für was wir das Geld wollten und ob es die Anschaffung noch gibt.
Und zuletzt, ob ich zufrieden genug bin und wechseln möchte.
"... Hin zu uns. Dazu kann ich sie gleich noch fragen. Welcher Typ sind sie? Der lieber in die Filiale geht oder mehr Online die Finanzen tätigt?"
"Typ Drei" antworte ich sofort. "Der all sein Geld seiner Frau überlässt. Sie kümmert sich darum."
"Das ist aber toll."

Faul trifft es besser.
Ich brauche mich um nichts zu kümmern, bringe das Geld nach Hause und das war's.
Sie, meine Rose hält es zusammen.
Sie gibt es aus. Für uns, für das Leben, unser Haus. Für die Kids, deren Kleidung, Hobbies und Reisen.
Und bleibt dann nicht übrig quält sie die Frage wo ist es hin.

Faul
Die Finanzen an die Lady abzugeben.
Nicht nur das Geld.
Planen, hadern, verwalten.
Mit den Kids zu verzweifeln wenn sie saugen.
... mehr und mehr brauchen.

Ich bin Typ Drei.
Der die Kontrolle abgibt um sich nicht zu belasten.
Ich bringe es heim.
Sie aber fragt sich wo all das Geld bleibt.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 5. September 2015

sub rosa

An der Frisur sehe ich es als Erstes.
Die Veränderung meiner Lady.
Der Rest wir sicher folgen.
"Ich bekomme den Kopf nicht frei" es braucht Zeit.
"Ich habe noch keinen richtigen Tag Urlaub gehabt" sagte sie mir am Mittag. Beim Kaffee. Inmitten ihrer Rosen.
"Ständig denke ich an den Garten. Dass hier und da noch etwas zu machen ist."

Ja, Rose formt. Sie hat eine Ahnung vom Gesamten. Sie weiß was sie will und nähert sich dem in kleinen Stücken.
Das Haus, der Garten und auch sie.
Heute die Frisur. Morgen dann...?

Spät Abends, ich stehe vor dem Bett kommt Rose herein. Ihren BH legt sie mir in die Hände und geht nur im Slip auf ihre Seite. Sie hebt die Decke, sieht ihr Nachthemd und bemerkt strahlend:
"Feiner sub."
Das Letzte hatte ich beim Frühstück versaut. Das Ei war weich und gut gefüllt. Kaum berührte sie es quoll es sofort heraus, lief nach unten und tropfte auf das seidige Schwarz. Meine Schuld meiner Lady so etwas anzureichen. Das Waschen stand außer Frage, aber das ich daran dachte, gleich ein Frisches bereitzulegen verdiente ihr Lob.
Sie drehte sich ab.

Silhouette, dann der Rücken. Veränderungen.
Die Arbeit im Garten. Sie formt ihren Körper.
Nicht nur die Frisur. Die Figur ist sie länger schon am Ändern. Perfekt - Schön wie noch nie.
Nicht zu vergleichen mit dem jungen Mädchen, mit der schlanken Lilie von einst. Das jetzt hat Form. Und Eleganz.
Als sie sich bückt straffen sich die Muskelbänder an den Seiten. Der Slip geht nach unten, ihr Pop liegt frei, die Schenkel folgen - auch hier ist die Bewegung der Muskeln zu sehen.
'Äh, Slip! PAUL?'

Erst jetzt wird mir bewusst was gerade geschieht. Sie zieht sich aus. Sie will noch was. Den BH lege ich ab, dann schließe ich die Türe um gleich darauf neben dem Bett meiner Herrin zu stehen.
Sie strahlt. Mit den Augen, dem Hals, Dekolletee - ihr ganzer Körper. Ich knie mich zu ihr.
"Herrin, ihr wünscht...?"
"Du darfst heute dein unwiderstehliches Spielzeug benutzen."
"Ja Herrin" verschaffe ich... mir... Zeit.

Mein Spielzeug - ER ist ihres, kann sie nicht meinen.
Der Schrank ist voll. Was meint sie davon?
Mit einer Ahnung stehe ich auf. Ein Blick zu ihr, sie strahlt mich an. Sie sagt nichts als ich den Schlüssel nehme. Jetzt bin ich mir sicher: dein unwiderstehliches war der Hinweis darauf.
Ich also darf sie mit dem Wand verzaubern, mit dem ich mich vergnügte. Ich an IHR spielen, darf sie verwöhnen, alle Programme einmal durchprobieren.
Nein. Viel besser. Ich kann und darf nun Orte suchen an dem der Zauber gut tut, sie durchdringt. Nicht alleine die Perle soll die Magie verspüren.
Heute darf ich lernen, ihren Körper absuchen. Wo erregt sie was, wo entsteht der Zauber?
Die Wünschelrute wird mir dabei helfen.

Ich schalte ein, es brummt. Rose zuckt.
Noch bevor der Wand ihren Körper berührt ist sie erregt. Sie krümmt das Kreuz, hebt ihr Becken und drückt den Kopf leicht in das Kissen.
Das Brummen ist laut, wird etwas leichter als der Kopf den Hügel berührt, nach unten fährt an die Perle kommt. Rose Hände lagen erst flach auf dem Laken, pressten sich dagegen um nun mit ihren Fingern halt zu suchen. Rose verkrampft. Ihre Hüfte geht hoch und rollt zur Seite als der Wand der Beuge folgend nach außen streifend über die Seite gleitet. Ein kurzes Beben ihres Bauches, der Wand berührt den Ansatz ihrer Brust.
Hier setze ich ab.

Der Wand brummt weiter, ihre Spannung lässt nach, Rücken, Lende Hüfte liegen auf der Matratze.
Kurz nur tippe ich mit dem Wand auf einer der Brüste, kaum eine Sekunde später stehen beide Warzen. Ein leichtes Tippen auf die andere Seite, Rose stöhnt, die Warzen sind prall.
Ich tippe links, kreise rechts, lasse das schwingende Köpfchen links auf der Warze liegen. Ohne Druck, nur Eigengewicht.
Sie atmet tief, keucht bereits, ich nehme den Wand und fahre nach unten.

... lasse ihn zwischen den Brüsten nach unten gleiten, ziehe ihn über den Bauch auf ihren Hügel, umfahre die Konturen ihrer Härchen, das Delta zu den Schenkeln, entlang ihrer Beugen kurz und schnell über die Perle rutschen, halte den Wand hinten, sein Gewicht liegt vorne, auf dem Hügel, oberhalb der Perle und Rose stöhnt.
Sie packt den Wand, drückt ihn nach unten, lässt ihn Sekunden lange auf einer Stelle, entnimmt ihn meiner Hand und schaltet aus.
'Das war es dann?'
Sie richtet sich auf.

Ihre Hand fasst in mein Haar.
Halb vor ihr kniend stütze ich mich an ihr ab. Und sie, zur Hälfte aufgerichtet hält sich an mir. Wir uns beide, gegenseitig.
  • "Lektion Eins"
    • "Lecken. Saugen. Knabbern"
Dabei führt sie meinen Mund an ihre Brust, bewegt meinen Kopf auf und ab, lässt meine Zunge über die Warze gleiten...
"Ja - Lecken."
zieht meinen Kopf auf den Nippel, schiebt ihn zurecht, rüttelt daran und bestätigt
"ja - saugen - ahhaa" mit einem Stöhnen mein Tun.
"Und knabbern" zieht sie meinen Kopf etwas zurück.
Meine Zähne packen zu - "knabbern" zerrt Rose an meinem Haar
Meine Zähne schließen sich - "knabbern" zerrt Rose...
Meine Zähne legen sich an der Knospe an -
"Knabbern! Nicht beißen" stemmt sich ihre Hand gegen meinen Kopf während sich ihre Finger mit meinen Haaren darin entfernen. Sie drückt mich an sich, zieht gleichzeitig meine Haare und ich lege meine Lippen dagegen, beginne zu saugen...
"Knabbern" verstärkt sich ihr Zug
... und mit meiner Zunge die Warze an meine Lippen zu drücken, zur Seite rollen zu lassen, mit der Zunge nachzufassen um wieder und wieder mit der Zunge an die Knospe, gegen die Lippen zu drücken.
"Jaaahharg" raunt meine Herrin.
Das scheint es zu sein.

  • "Lektion Zwei"
    Rose packt meine Hand, führt sie nach hinten,
    • "Arsch. Greifen. Drücken. Kneten"
und legt sie auf ihren Hintern. Ihre Finger drücken dagegen, pressen meine Finger in ihre Backe.
"Greifen" wiederholt sie dabei.
"Drücken" schleißt sie den Griff, presst meine Finger in / gegen sich und als ihre Hand sich von meiner löst fange ich an zu
"Kneten - genauuuhaa" stöhnt sie aus.

Mit dem linken Arm stütze ich mich ab, beuge ich mich nach vorne, versuche wieder ihre Brust zu erreichen, die erste Lektion zu wiederholen und dabei bei Nummer zwei zu bleiben.
Rose stöhnt. Ihr Körper vibriert. Ihre Hand greift zum Wand, der neben ihr liegt. Sie nimmt ihn auf und...
legt ihn bei Seite. Scheint gerade zu stören.

"und
  • Lektion Drei"
    sagt sie während sie sich selbst einen Schlag auf den Hintern erteilt
    • "Schlagen"
    • sofort probiere ich es aus.
    • "Jahhh. Aber nie zu stark"
stöhnt sie aus.
Ein zweites und drittes Mal folge ich dieser Lektion um mich dann mehr bei den ersten beiden zu vertiefen.
Knabbern, Greifen - Kneten - an nichts soll es meiner Herrin fehlen.
Sie keucht, stöhnt, schiebt meine Hände bei Seite und legt sich ab.
Ich senke den Kopf, will sie verwöhnen. Doch bevor ich dort bin hat Rose bereits den Wand dazwischen geschoben.
Sie reicht ihn mir und wie zu Beginn habe ich die volle Kontrolle. Gespannt wartend liegt sie da, was wo wohl als Nächstes geschieht.

Ich schalte ein. Das Brummen setzt ein.
Und auch das Zucken von Rose.
Noch nicht berührt sehnt sich der Körper wieder nach dem Zauber. Ihr Kreuz spannt sich, die Warzen sind voll und die Hüfte rollt suchend umher.
'Gerne Lady' denke ich mir, suche ein monotones Programm und drücke den Wand auf den Hügel.
Kaum verspürt die Perle das Vibrieren schüttelt es Rose, sie keucht, stöhnt aus und drückt die Perle dem Wand entgegen.
Ich wechsele das Programm. Schneller. Oder anschwellend. Oder mit kurzen Impulsen.
Der Herrin gefällt was sie bekommt. Aber für mich ist es nicht was ich ich.
'Gerne würde ich...' rutsche ich nach unten - wird mir von der Lady verwehrt, versuche ich meinen Finger in den Spalt - schiebt sie mich weg, heute nicht, halte ich den Wand sanft an den Schritt, ziehe ihn langsam nach oben.
Als der Wand die Perle berührt schnellt ihr Becken vor, presst sie sich dem Wand entgegen und wimmert als der schwingende Kopf den Hügel erreicht.
Langsam kreise ich über die Härchen, vernehme ihr sehnsüchtiges Stöhnen, beobachte das suchende Wackeln ihres Beckens.
-wie bekommt sie das Vibrieren dort hin wo sie will...

Auf einmal packt sie zu.
Ihre Hand greift den Wand, presst sich das Teil in den Schritt. Ihr Stöhnen nimmt zu, ihre Bauchdecke bebt, ich glaube sie kommt und lässt ab.
Doch anstelle die Schenkel zu schließen werden sie ein Wenig weiter gespreizt. Sie will mehr.
Sie greift sich ihr Stück, presst die Finger zusammen, fährt drei Mal den Schaft nach unten und lässt wieder los.
Unbeeindruckt nehme ich den Zauberstab mit spitzen Fingern, kurz vor dem Ende, an seiner schmalsten Stelle. So kann er baumeln ohne jedoch meinem Griff zu entgleiten. Er hängt nach unten, liegt weich an der Perle und als Rose zuckt pendelt er weg.
Sofort schnellt ihre Hüfte vor, versucht dem Wand zu folgen. Die nächste Berührung scheint zu intensiv, die Hüfte flieht zurück. Der Wand schwingt mit.
Die Lady keucht und ihr Stöhnen nimmt zu. Die Befriedigung stagniert, die Vibration des Magics bleibt wie sie ist. Genau wie die Kraft, die an der Perle anliegt. Rückt ihre Hüfte nach vorne schiebt sie den Kopf mit sich weg, geht sie zurück liegt der Kopf weiter an.
Immer schneller werden die Bewegungen von Roses Becken, stürmischer, unkontrollierter wie auch ihr Wimmern. Ich mache nichts außer den Wand festzuhalten und mit der zweiten Hand ihre Warze zu zwirbeln. Ich drücke zu, Rose stöhnt aus, ich zwirbele leicht, sie wimmert dabei.
Keine Ahnung wie oft die Herrin zwischendurch kam.
Jetzt aber kommt sie heftig und stöhnt um nun auch ihre Beine zu schließen.
Genug der Lektionen, ich danke ihr.

Ich schalte aus, räume auf, helfe Rose danach ins Nachthemd hinein.
Sie sitzt am Bettrand, befriedigt erschöpft.
Ihr Strahlen reicht mir aus um Befriedigt zu sein.
"So mag ich IHN" tippt sie IHN an. "So wie ER steht. Noch unter der Rose."

Tatsächlich.
In leichtem Winkel steht ER nach oben, auf SEINEM Köpfchen zeigt sich ein Tröpfchen.
Und direkt daneben, die Zeichnung der Rose.
Sie wurzeln gemeinsam.
Doch die Rose wächst höher.
Das wird so bleiben.

sub rosa - unter der Rose.
Unser Geheimnis.
So soll es sein.


Vom Rosenzüchtling