Dienstag, 8. Dezember 2015

Zu Lange

Ich hätte es nicht geglaubt aber ein langes Teil heißt Arbeit.
Es geht nicht darum zehn Zentimeter hin und her zu schieben. Es geht um mehr als nur das Becken auf und ab zu bewegen. Es ist mehr als nur hineinzuschieben.
Es funktioniert nicht mehr sich auf bekannte Sachen zu verlassen und es genau wie sonst nur nach Gefühl zu machen.
Einfach ist aus.
Kurz vorbei.
Umdenken lieber Herr sub.

Das zweite Mal mit dem Riesenteil und meine Herrin weiß von Beginn an was sie will.
Sie nimmt sich Gel und schon beim ersten Hub gleitet der BigOne tief in sie hinein.
Meine Befürchtung "ich komme gleich" tut sie ab mit drei kleinen Worten.
Drei Worte die mir deutlich zeigen wo ich dabei stehe was ich nun bekomme. Was mich in Zukunft wohl erwartet.
Mir doch egal.

Drei kleine Worte.
Mir wurde heiß. Mir ging es gut.
Sie schaut nach ihrem Vergnügen.
Lange schon hatte ich sie darum gebeten sich nicht um mich zu kümmern.
Nun da der BigOne in ihr steckt hält sie sich daran.
Unbemerkt, sogar von mir kommt ER durch die Stöße. Vor allem die kleinen Erschütterungen reizen IHN zum Schuss.
Kurz nachdem die dicke Eichel zwischen den Lippen verschwindet stockt die Bewegung um gleich darauf weiterzugehen. Dabei vibriert die Plastikhülse in der ER steckt. Beim Rein und beim Raus, zwei Mal bei jedem Hub. Inzwischen ist ER klein geworden und pfutscht sich in die Hülse.
Stoß für Stoß, ganze fünf Hübe braucht es, bei denen es forzt, die Luft entweicht, ER SEINEN Platz einnimmt. Die Gurte des Straps sind schlaffer geworden. Ich richte mich auf und ziehe sie nach. Das Teil bleibt in ihr drin.

Der Abstand von meiner Hüfte bis zu Roses Muschel ist so lang wie meine Hand. Das bedeutet in dieser Position kommt die Eichel nicht mal raus.
Ich gehe vor, gehe zurück schaue wie das Teil verschwindet. Ader um Ader -als Wulst dargestellt- tauchen unter die Perle und als ich die Richtung wechsele um ihn herauszuziehen erkenne ich wie viel das war.
Fünf, höchstens sechs Zentimeter bewege ich die Hüfte. Es scheint der Herrin zu genügen.
Weil sie es nicht anders kennt.

Ich beuge mich vor und stütze mich ab. Mein ganzer Körper wippt nach vorne. Das Teil dringt ein und Rose stöhnt. Mein Körper wippt zurück. Der nächste Stoß, sie stöhnt erneut und packt sich dann den Schwanz.
Um ihn noch weiter zu sich zu ziehen, noch weiter bei sich einzubringen.

Mein Körper wippt vor. Dort angekommen schiebe ich mein Becken noch nach unten. Das schwarze Teil drängt weiter hinein. Das Stöhnen von ihr wird lauter.
Ich ziehe raus, ich wippe nach hinten, schiebe sofort wieder vor. Der Gummiteil vorne, ohne die stützende Hülse knickt nach der Eichel etwas ab. Das Teil verkanntet, kippt nach oben, schnappt beinahe aus der Muschel. Sofort packt ihre Hand danach und biegt es wieder gerade.
'Paul, langsam!' - das mache ich schon.
'Paul, gerade!' - mein Stück muss in einer Linie mit ihrer Muschel sein. Nur so knickt das Teil nicht ab.
Die Stöße nicht zu kräftig. Mir fehlt dazu die Kontrolle. Ich kann ihn nicht spüren fühlen nicht was ihn umgibt.
Dazu die langen Bewegungen. Mein ganzer Körper ist nötig dreißig Zentimeter zu bewegen.

Die Herrin schiebt mich weg. Ich richte mich auf. Er bleibt in ihr stecken. Die packt ihn an, zieht ihn heran, bewegt ihn ein Stück bis ich mich bewege.
Leicht wippen, einfach nur über den Muskel drücken, daran ziehen, ihren Muskel spannen, den Rand der Eichel dagegen stemmen.
Hin und her. Kaum mehr als sechs Zentimeter.

Die Herrin stöhnt, ihre Hand fasst nach unten, wischt über die Perle, reibt fest darüber.
Ich knie vor ihr und schaue ihr zu während ich langsam weiter wippe.
Vor wenigen Tagen war es absurd, dass Rose sich so ein Monsterteil gönnt. Und heute ist es bereits das zweite Mal. Und wie sie es nimmt. Und wie sie sich gibt. Es sieht so aus als kennt sie es nicht anders.
Total auf den großen Geschmack gekommen stöhnt sie herum und reibt ihre Perle.

Es wird Zeit, dass ich mich für die Herrin bewege. Deshalb rutsche ich etwas nach vorne, schiebe ihn tiefer, lehne mich zurück um ihn herauszuziehen. Der Rand der Eichel und noch ein Stückchen weiter. Die Spitze des Kunstteils kommt langsam ans Licht. Weich liegen die Lippen an seiner Seite, küssen ihn sanft, umschließen ihn.
Dann richte ich mich auf. Das Teil geht nach vorne, dringt wieder zwischen den Lippen hindurch. Begierig saugend nehmen sie ihn auf. Die Eichel, ihr Rand verschwindet ihn ihnen, trifft innen auf den Muskel, auf Widerstand. Ich schiebe einfach weiter, ein Druck baut sich auf. Das Gummiteil biegt sich und wird wieder gerade. Die Herrin stöhnt dabei rollig aus. Das Teil gleitet tiefer, meine Hüfte geht vor. Bis zum Ring vom Strapon fehlen noch zehn Zentimeter. Es kommt kein Aber, nur weiter das Stöhnen, noch bleiben acht, dann sieben Zentimeter.
Mein Weg reicht nicht mehr.

Zeit zum Wenden, ihn rauszuziehen, die ganze Länge, die Eichel nach draußen. Kurz vor dem Rand spannt sich der BigOne, dann ein kleines Ruckeln, die Herrin stöhnt aus. Die Eichel erscheint, die Spitze ist draußen und wird dabei noch immer von den Lippen umschmiegt. Roses Finger fassen zu. Sie packt das Teil und reibt sich die Perle, rubbelt es fest darauf entlang. Dann setzt sie es an, zieht es in sich, mein Körper folgt dem und drängt ihn tief rein.
Es folgen mehrere Hübe, einer so tief wie der letzte davor. Immer wieder gleitet die Eichel nach draußen, setzt jedes Mal frisch an der Spalte an.
Er dringt ein und reibt. Rose stöhnt dabei aus. Auch als ich das Teil aus ihr ziehe stöhnt sie noch weiter, stöhnt bis zu dem Moment als er aus ihr gleitet.
Rose holt kurz Luft um dann...
Noch bevor ich wieder nach vorne wippe um mit seiner schwarzen Spitze die Lippen zu teilen fängt sie schon wieder an die Perle zu reiben.
Unersättlich, wie es scheint.

Ich bin am dienen und es ist ungewohnt.
Ich stoße zu, doch ich spüre nichts.
Ich sehe Rose und sehe sie leiden.
Der kleine Tod steigt in ihr hoch.

Ich gebe ihr noch viele Stöße, dringe mit seinem mächtigen Umfang noch mehrmals ein. Jeden Stoß tief, knapp Zehn Zoll lang. So tief in sich drin ist die Herrin sehr weit.
Sie keucht, sie stöhnt, ich schau ihr zu. Ich bin durch nichts von mir selber abgelenkt.
Ihr Körper krümmt sich, ihr Bauch geht nach oben. Ein weiterer Stoß.
Sie bricht zusammen.
Ein lautes Stöhnen, ein tiefes Brummen. Dann schließt sie die Schenkel.
Es ist vorbei.

Ich stehe auf und decke sie zu. Die Lady ist erschöpft. Ich streichele sie.
"Danke Herrin. Danke dafür. So etwas wie heute habe ich noch nie erlebt."
Sie brummt nur als Antwort, dann döst sie weg.
Ich gehe ins Bad.
Mit dem Vorbau an mir.

Jetzt passt ER hinein.
Klein und anschmiegsam.
Gut geschmiert.
Tropfend nass.
Ich wasche den BigOne von innen und außen und denke dabei:
Gerade gekommen

Eigentlich hatte ich auf einen großen Rahmen gehofft.
Abzuwarten auf den großen Tease.
Oder gemolken zu werden, oder...
Oder...

Nein! Besser wie DAS geht es ja gar nicht!
Was kann für mich als subbi schöner sein als zu hören beim Kommen:
Ist mir egal
Und dann nebenbei nicht mal selber zu spüren,
ich komme gerade.
Wer bitte schön kann das von sich behaupten.

Jetzt wird es interessant wie es weiter geht.
Baut die Herrin das aus oder belässt sie's dabei?
Wohin wird ihre Reise gehen?

Mit mir an der Seite!
Egal wohin.


Vom Rosenzüchtling


Verhältnisse


Montag, 7. Dezember 2015

Mir doch egal

Ein schöner Tag geht zu Ende. Das Morgenprogramm war reizend, das Frühstück extrem - lecker.
Spazieren und Besuch von Freunden, dann war der Tag bereits um. Am Abend schreiben, aufarbeiten. Raus aus dem Kopf ins Netz hinein.
Dann vespern und mit dem Jüngsten der Kids Zeit verbringen, Fernseh schauen, unterhalten.
Kurz nach Zehn sagt der Lange "Gute Nacht".
Wir nutzen das, gehen auch zu Bett.
Rose geht vor ich komme nach, räume erst noch die Gläser ab. Als ich kurze Zeit später ins Schlafzimmer komme liegt dort schon Rose.
Mit Nachthemd im Bett.

'Sie will noch was', das sehe ich ihr an. Der Nikolaus hat eine Rute gebracht. Mein Geschenk für mein gutes Benehmen, doch bisher kam Rose nicht dazu sie anzuwenden.
Nein, das ist es nicht was Rose will.
Geht es ums Lesen, will sie IHN teasen?
Ich schlage das Deckbett nach hinten und steige ins Bett...
"Zieh deinen Strap an."
Sofort wird ER hart.
Das kam aus dem Nichts.
Am Abend beim Schreiben hatte ich noch überlegt wie hart ihr wohl war mit dem Monsterteil. 'Ob sie Lust hat das Teil nochmals zu spüren?' So dick und lang, so intensiv.
Und nun, fast schon beim nächsten Mal fordert sie ihn.
Das ist so g.... so erregend.

"Soll ich Erbsen holen?"
Ich schaue sie an. Für Erbsen habe ich keine Erklärung. Wo ist der Zusammenhang? Will sie dass ich darauf knie? Aber es geht doch darum direkt vor ihr, zwischen den Beinen meinen Platz einzunehmen. Was will sie mit den Erbsen im Bett? Warum will sie mich bestrafen? Vor allem mit dem Strap.
"Wie bitte Herrin" frage ich nach.
"Soll ich dir Erbsen holen" wiederholt sie mit Blick auf ihr Stück.
"Da wartet man, dass ER schön klein ist und in den Dildo passt, sagt ganz ruhig zieh ihn dir an. Und keine Sekunde später ist der viel zu groß. Aber das ist nun dein Problem."

Bei diesen Worten zieht sie eine Tube Gleitmittel hervor. Ich öffne den Schrank und sie schmiert sich ein, verteilt von dem Gel auf den Lippen. Ich zwänge IHN in das Gurtzeugs hinein, setzte den BigOne in den Haltering ein, schiebe IHN so weit es geht in die Hülse, drücke, drehe so fest es geht und höre das Furzen der entweichenden Luft. Alles geht nicht raus, ER passt nicht rein.
Jetzt lege ich die Gurte passend an, ziehe am Ende der rechten Seite. Mit leisem Pfutschen entweicht nochmals Luft. Beim Ziehen Links furzt es dann richtig.
Es ist mir Peinlich.
Zwar kommt das Geräusch nicht von meinem Körper aber es turnt nicht an wenn die Luft so vibriert. Meiner Herrin scheint das jedoch egal, sie liegt schon bereit mit gespreizten Beinen.

Mein Blick fällt auf die Muschel, die Lippen sind prall. Das scheint inzwischen ein Dauerzustand. Egal wann ich die letzten Tage ihre Muschel sehe sie ist dick und prall und ganz stark durchblutet.

Ich knie mich vor ihren Schritt.
Rose greift sich sofort den Schaft. Sie zieht ihn nach vorne, ich folge ihm, komme so auf die Herrin zu liegen. Der schwarze Schaft liegt auf dem Hügel, das dicke Scrotum drückt an die Perle. Die Herrin stöhnt das erste Mal.
Der Vorgeschmack auf was jetzt dann kommt.

Sie schiebt mich weg und packt den Schaft, setzt die Rieseneichel bei sich an.
Mein Becken geht vor, ich blicke zur Eichel doch die ist bereits in der Spalte verschwunden. Ein rolliges Stöhnen ertönt von Rose während ich das Teil immer tiefer schiebe.
Gleich beim ersten Mal dringt er tief ein, fast die Hälfte seiner gesamten Länge. Ich ziehe ihn zurück.
... und merke er hakt.

'So tief ist er nicht' überlege ich mir, schiebe nach vorne, schaue zu. Sehe wie der Schaft kurz stockt, dann tiefer in die Lady gleitet, dann beim Zurückziehen etwas hängen bleibt, doch letztlich aus der Spalte gleitet. Und genau in diesen Momenten keucht Rose immer auf.
Kurz nach dem Einlass in die Tiefe sitzt dann wohl ein Muskelring. Der hält fest oder gibt spät nach, schnappt nach dem Rand der Eichel zusammen.
Das reibt sehr kräftig, scheint sehr intensiv.
Die Herrin stöhnt und scheint dem Kommen recht nah.

Ich wippe vor und wippe zurück und merke das ist lächerlich.
Mit diesem kleinen kurzen Bewegen kann ich IHN der Herrin geben. Aber jetzt, bei diesem Megateil reicht das nicht mal für ein Drittel.

'Lange Hübe' sage ich mir und bringe mein Becken nach hinten. Dann dringe ich ein. Besser, dann dränge ich das schwarze Teil hinein, dränge weiter, bewege mich vor und stelle fest die Herrin will mehr.
Sie greift den Schaft, schiebt ihn sich noch tiefer wo ich längst dachte hier ist das Ende.
Ich kippe nach vorne folge dem BigOne so weit wie sie will, dann hebe ich meine Hüfte um ihn für den nächsten Hub herauszuziehen.
Die Herrin stöhnt.

Der schwarze Kerl ist längst nicht draußen, da geht mir der Platz aus für die Bewegung des Becken. Ich lehne mich zusätzlich etwas zurück und erst jetzt merke ich wie das Kunststoffteil stockt.
Erst jetzt ist der Rand der Eichel an dem Punkt in Roses Spalte an der der Muskel sie hält und Spannung aufbaut. Ich ziehe noch weiter.
Die Herrin stöhnt aus.
Endlich sehe ich einen Teil der Eichel.
Endlich der Punkt den Hub zu wenden.
Ich lehne mich vor, die Eichel verschwindet, ich spüre den Druck und wie sie vorschnappt.
Laut stöhnend genießt Rose jeden Hub. Am Liebsten die Langen und besonders Tiefen.
Ich lehne vorne, erst jetzt kommt das Becken, schiebt meine Hüfte der Herrin entgegen. Dann letztlich, ich glaubte ich bin weit genug drinnen schiebt mir die Herrin ihr Becken entgegen.
Längst habe ich jede Relation verloren. Ich weiß überhaupt nicht wie tief er geht. Mir ist egal, nein es gefällt mir sogar. Es ist so g.... das mit anzusehen.

Mein ganzer Körper arbeitet dafür. Ich wippe vor und zurück. Dazu bewege ich noch mein Becken, versuche ihn so sehr lange zu bewegen.
Zum Einen so lange bis die Eichel erscheint, zum Anderen so weit bis zum Harnessansatz. Nur wenige Zentimeter trennen den Ring der das Scrotum umfasst vom Eingang meiner Herrin.

Lange Hübe.
Das Teil gleitet rein, von mir getrieben, trifft dann auf Widerstand. Nach kurzem Stocken gleitet er weiter, immer tiefer in Rose hinein. Irgendwann ist der Weg zuende.
Bei mir, scheints längst nicht bei Rose. Ich müsste jetzt nachrücken um tiefer zu schieben während sie nur lustvoll stöhnt.
Dann geht es zurück. Erst mit dem Becken. Dann lehne ich mich nach hinten um weiter das Kunststeil nach draußen zu ziehen. Dazwischen stockt es kurz.
Die Eichel erscheint, ich dränge ihn rein. Es stockt, dann rutscht er weiter, der Gummischwanz vibriert.
Jeder Hub ergibt eine Erschütterung. Zurückzus noch mal eine.
Ich spüre ein Kribbeln in mir aufsteigen. Mein kleines Teil will kommen.

Im Grunde hat ER recht. Am 07.11. war SEIN letztes Mal, Roses Teasen zeigt längst Wirkung. Jetzt ihr Gesicht, wie ihr Körper bebt. Dazu das Vibrieren der Hülse.

Lange geht das nicht mehr gut. ER braucht eine Pause. Ansonsten wird es zu spät für ein Stoppen. Besser ich gebe Bescheid.
"Herrin" flüstere ich in ihr Stöhnen hinein, "ich komme gleich."

"Das ist mir doch egal" raunt sie aus.
Sofort stöhnt sie laut. Ein zusätzlicher Kick.
Auch ich spüre das Kribbeln.
SO! genau so wünsche ich es mir.
Ihr Vergnügen!
Keine Rücksicht auf mich.
SEIN Zustand ist völlig egal. Es geht sowieso schon ohne IHN.

Ich entspanne total.
Das ist meine Herrin!
Frei von jedem Stress lege ich mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals.
So hoch es nur geht hebe ich meinen Hintern, drücke ihn langsam hinab, den BigOne tief hinein wiederhole das vier fünf Mal bis ich bemerke es fehlt etwas.
Mein Kribbeln ist weg.
Einfach so. Einfach verschwunden ohne was zu fühlen. Ohne etwas zu hinterlassen.
Einfach nur die Freude darüber, die Lady nimmt was ihr gefällt.

Ich höre ein Pfutschen. Das kam von IHM. Luft drängt aus der Röhre.
Es folgt ein Furzen, mehr Luft entweicht. Mir ist das unangenehm.
Aber das alles bedeutet ich bin gekommen ohne es zu bemerken.
Das aufkeimende Kribbeln und das bevorstehende Kommen hatte ich gespürt. Jetzt das Schrumpfen nach dem Kommen.
Dazwischen?
Nichts ist gewesen!

Mir wird warm. Es erfüllt mich mit Stolz.
Auch eine Art seine Höhepunkte der Herrin zu widmen um ihr zu dienen wie sie es gebraucht.

Mir doch egal
Für mich öffnet sich eine neue Dimension.
Eine neue Türe, ein erster Schritt ist getan.
Wie kann ich ihr nur meine Dankbarkeit zeigen?

Sie schiebt mich hoch.
Sie hat längst nicht genug.
Während ich in Gedanken versuchen SEINE gymnastischen Übungen vollziehe erwartet Rose die gesamte BigOne - Länge zu spüren.

Zeit, mich dankbar zu zeigen.


Vom Rosenzüchtling