Donnerstag, 10. Dezember 2015

Abendessen

Wenn es Rose gelüstet darf ich essen.
So wird unser beider Hunger gestillt.
Während sie genießt darf ich dienen.

Rose steigt ins Bett. Ich stehe daneben und warte bis sie liegt, um sie zuzudecke und den Nachtkuss zu geben.
Sie sitzt, hebt ihr Becken, greift den Slip und zieht ihn aus.
Herrisch grinsend schaut sie mich an. Sie legt sich ab. Sie öffnet die Beine, lächelt fordernd und wartet.
Ich weiß, ich habe die Türe zu schließen. Aber sonst?
So wie sie liegt lässt sie mich essen.
Aber sie könnte auch erwarten, dass ich den Strap anlege um sie heftig zu verwöhnen. Auf die Art, die ihr seit Neuestem gefällt.
Als ich die Türe schließe kommt kein Befehl. Nichts deutet darauf hin, dass ich den Schlüssel nehmen und den Schrank öffnen darf. 'Soll ich trotzdem?' Soll ich es wagen eigenmächtig zu handeln?
Ich entscheide, nicht das Risiko einzugehen, dass Rose mir deshalb mein Mahl verbietet und gehe zu ihr.

Der Blick! 'Ein Ton, sag doch etwas. Deutet etwas an.'
Es sieht so aus als hätte die Lady sich mehr von ihrem subbi erwartet. Doch der traut sich nicht, will nur brav dienen ohne die Herrin zu ärgern.
Deshalb entscheide ich mich sie doch zu fragen ob ihr mehr als nur meine Zunge gelüstet.

Ich trete ans Bett, um mich neben sie zu setzen, die Haare zu streicheln und zu fragen. Da schiebt sie mich weg, hebt ihre Füße und zeigt mir meinen Platz.
Dort soll ich hin. Zwischen ihre Beine, vor ihre Muschel, an ihren Schritt.
Als ich dort knie öffnet Rose die Schenkel.

Ich hatte nichts erwartet. Vielleicht sind die Lippen wieder geschwollen. Wie auch in den letzten Tagen. Aber ich glaube es nicht.
Nichts deutete darauf hin. Ein wenig Lust, ihr Appetit. Und sonst...?

Tief
Direkt vor mir liegt ihre Muschel. Offen.
Alleine das Spreizen ihrer Beine hatte gereicht die Lippen zu öffnen und mir einen tiefen Blick  in den Spalt zu gönnen. Nur leider nicht lange.
Sie liegt nicht da um ihren subbi zu bespaßen. Sie will verwöhnt werden und wartet darauf dass subbi beginnt.
Ich beuge mich vor, lege mich hin, lege meine Arme um ihre Schenkel herum. Ich stütze mich auf und halte mich fest und tippe mit meiner Zunge An ihre Perle.
Sanft mit der Spitze berühren, langsam nach oben schieben, unter die Knospe legen, etwas heben um sie wieder zu senken und abzulegen. Dann mit Druck darüberzulecken, fest dagegenzudrücken, im Wechsel hart und weich zu reizen, anzusaugen um daran zu knabbern um dann meine Zunge in den Spalt zu schieben und meine Belohnung, ihren Saft zu schmecken.
Sofort ist ihre Hand in meinem Haar.

Noch bevor sie zieht ist mein Mund wieder höher, umschließen meine Lippen ihre Perle. Bevor sie noch drückt sauge ich fest daran.
Ständig verfällt Rose vom Stöhnen ins Wimmern, beginnt fest zu Atmen, dann zu keuchen und stöhnt laut aus als meine Zunge hart über die Perle reibt.

Mein Mund ist ganz nass.
Rund um meine Lippen ist das Gemisch von meinem Speichel und ihrem Saft verteilt. Mir bleibt keine Zeit um abzusetzen, um meinen Mund sauberzumachen. Am Winkel des Mundes rinnt es heraus, läuft hinab zum Kinn weiter zum Hals.
Als es meine eigene Brust erreicht beginnt für mich einen neue Phase.
Das ist ja so g....

ER ist die ganze Zeit dabei. In voller Pracht plustert ER sich auf. Ungenutzt unter mir liegend, hart auf die Matratze gepresst. Jetzt wo der Saft aus meinem Munde läuft und mir selber zwischen die Brusthaare rinnt beginnt ER zu zucken.
Ich spüre ein Kribbeln.
Schnell hebe ich meine Hüfte, das Gewicht muss von IHM runter.

Sofort zieht mich Rose heran.
Ich habe nicht sonst irgendwas bei mir unten zu tun. Ich habe zu folgen, ihr zu dienen. Meine Zunge schleckt durch die Lippen hindurch, leckt über die Perle hinweg, kreist um die Perle herum und ich sauge sie an, knabbere mit meinen Lippen daran, drücke im Mund meine Zunge dagegen.
Bis Rose kommt.

Kurz hatte ich die Hoffnung gehabt, das dies nur der Aufgalopp ist und sie noch viel mehr spüren will. Aber entweder hatte sie das gar nicht vor oder meine Zunge war mal wieder gut genug.
Rose stöhnt, schiebt mich weg, hebt ein Bein auf die andere Seite um mit geschlossenen Schenkeln dazuliegen, zu genießen und sich treiben zu lassen.
Ich stehe auf, decke sie zu, gebe ihr noch den Kuss zur Nacht.

Dann gehe ich zur Türe, öffne sie einen Spalt und lege mich in Bett.
"Gute Nacht!"



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 8. Dezember 2015

Hinterrücks

Sonntag Morgen, Frühstückszeit.
Zeit meine Lady aus dem Schlaf zu wecken.

Ein kurzer Blick, wo steige ich ein?
Hinter Rose ist genug Platz zum Liegen. Ich gehe ums Bett, hebe die Decke um darunterzuschlüpfen und ändere den Plan.
Dort ruht ihr Hintern.
Und ihre nackten Beine.
Magnetisch anziehend.
Da muss ich hin.

Ich streichele ihren Rücken und über die Hüfte, streiche über ihr Höschen welches den Po umspannt. Meine Hand fährt hinunter, über das Knie, hinab zu den Waden und von den Füssen wieder ganz hinauf.
Rose zuckt als meine Finger die Schenkel berühren innen entlang nach oben gleiten, nur die Spitzen meiner Nägel ihre Haut Richtung Schritt berühren.
Eine leises Stöhnen. Ihr erster Ton.
Sie ist wach. Rose genießt.

Ich küsse die Haut über dem Slip, hauche meinen Atem auf den Slip, presse die Luft durch den Stoff hindurch. Beständig und warm ohne viel Druck.
Meine Finger spüren die Haut und fühlen den Stoff während sie versuchen unter das Höschen zu kommen. Ein kleiner Spalt sollte genügen. Doch es gibt keinen Platz. Das Bündchen liegt an.
Ich küsse die Haut, hauche darüber, fahre mit der Zunge am Rande des Höschen entlang. Was mein Finger nicht schafft, der Zunge gelingt es, sie hebt den Bund an und ein Finger fährt drunter.
Ganz langsam streiche ich zur Mitte, lasse ich meine Hand auf einem Bäckchen kreisen. Die andere Hand liegt an ihrem Schenkel und streift innen entlang zum Schritt hinauf.
Rose dreht sich um.

Nein, dreht sich nicht sondern zieht sich aus. Legt sich dann fast auf den Bauch. Ihre Beine sind dabei auf eine Seite gedreht, so dass ihre Hüfte nach oben steht. Ich lehnte mich nach unten, küsse den Hintern, streife mit der Zunge zwischen die Bäckchen.
Rose dreht sich ein wenig, um eines der Beine in die Mitte zu legen. Dabei hebt sich ihr Becken und sie präsentiert mir ihren festen Hintern.
'Es tut mir leid für meine Herrin' aber ich fange jetzt ohne sie mit dem Frühstücken an.

Meine Hände streicheln den Po, streichen hinaus bis zur Hüfte, dann unter ihren Bäckchen entlang. Die Daumen drehen sich zur Innenseite, kommen kurz unter dem Schritt zum Liegen, gleiten nach oben und fahren hinaus, während sie die Backen spreizen.
Roses Becken bebt.
Ich lehne mich vor und berühre den Spalt der sich vom Rücken hinab zugänglich zeigt.
Langsam tippt meine Zunge dagegen, gleitet nach unten, etwas nach oben. Kreist ohne Ziel darauf entlang und auch mal hoch auf eine der Backen.
Ihr Kreuz spannt sich durch. Die Herrin stöhnt leise, senkt ihre Brust und hebt ihr Becken.
Sie kommt mir entgegen und ich senke den Kopf, berühre mit der Zunge ihr dunkelstes Loch. Ich spüre den Muskel, den Ring der sich spannt, lecke darüber und suche die Mitte. Dann vibriert meine Zunge, ein sanftes Pulsieren, versucht langsam einzudringen.
Die Herrin erschlafft UND gibt sich dem hin, streckt ihre Arme aufs Laken und reckt ihren Po.
Das Ganze ist nur von kurzer Dauer.
Keine zehn Sekunden hält sie es aus.
Sind es Skrupel oder ist es zu viel?
Sie wippt nach vorne, dabei dreht sie sich um.
Sie spreizt ihre Schenkel und erwartet mich nun.
Ich blicke auf die Muschel:
dick geschwollen!

Egal wann. Was ist los?
So dauererregt hatte ich meine Lady noch nie gesehen.
Seit ein paar Tagen seit dem B-10.
Ich finde es schön. Langsam rutsche ich nach vorne, beuge ich mich vor und taste mit der Zunge nach der Perle. Sie tippt dagegen, legt sich sanft an, kreist ganz zärtlich darauf entlang.
Meine Arme liegen auf ihre Beine, halten mich fest damit ich mich mit ihnen bewege kann.
Roses Hüfte schnellt hoch, sie windet sich obwohl ich sie nur sanft berühre.
Mit ganz feinen und dünnen Berührungen versuche ich die Perle zu verwöhnen.
Die Herrin stöhnt. Sie keucht, ihr Körper bebt.
Ihre Hände packen meinen Kopf und ziehen ihn in den Schritt.

Sofort fange ich an zu essen, an der Muschel zu naschen, sie mit den Lippen zu fassen. Die Perle zu umschließen und einzusaugen. Mit der Zunge in ihren Spalt zu tauchen.
Keuchend wirft sie ihre Arme nach oben.

Sie liegt da, ihre Hände neben dem Kopf. Sie atmet schnell, keucht dabei und ihr Becken zittert während meine Zunge die Perle umrundet, nach oben schiebt, darüberleckt, links wie rechts dagegendrückt. Mit der ganzen Länge über sie fährt, mit der Zungenspitze schnalzen lässt - besser nicht.
Schon sich ihre Finger wieder in meinem Haar.

Sie presst mich auf, ich lecke fest, sie rüttelt mein Haupt, ich sauge an ihr, der Druck lässt nach, ich sauge weiter. Sie schiebt mich weg, stöhnt aus und kommt.
Ich rutsche nach oben, küsse ihre Stirn, sie fasst nach unten knetet IHN. Nun stöhne ich, die Herrin grinst.

"Frühstück. Für mich! Du hattest ja schon."


Vom Rosenzüchtling