Dienstag, 5. Januar 2016

Hallo Partner

Was war geschehen?
Kein Kid ist im Haus.
Die Lady hat IHN eingecremt und mit einem Kondom den Kontakt gesichert.
Sie hat mich verwöhnt, den Hintern gerötet. Damit ER steht mich essen lassen.
Ich durfte geben, Inside sein, dabei mit verschnürten Bällen ihre dunkle Seite beklopfen.
Jetzt ging es darum die verschnürten Bälle zum Genuss der Herrin hineinzubekommen,
weshalb sie sich zur Voreinstimmung den Rambone gönnte.

Im Augenblick streichelt sie die Bälle um auf ihnen ihr Gleitgel aufzutragen während ich Schenkel an Schenkel dicht vor ihr sitze und nur darauf warte dass die Herrin beginnt.
ER ist sediert, von IHM spüre ich nichts. Die Bälle hingegen könnten fühlen, könnte mir melden wo sie sind. Doch für sie ist es zu viel. Die Schnüre, das Kribbeln, der Druck von innen, dazu die Finger der Herrin sowie das Reiben von ihnen an ihrer Perle.
"Jetzt" keucht sie aus. Ich spüre sie zucken, ihre Schenkel gegen meine drücken. 'Wenn die Herrin es sagt kann es nur stimmen' richte ich mich etwas auf. Meine Hüfte geht vor. Tief stöhnend keucht Rose aus. Eine kurze Bewegung nach hinten, dann schiebe ich mein Becken erneut nach vorne. Tief keuchend legt Rose ihre Hände auf meine Schenkel, packt zu, presst ihre Nägel auf meine Haut, zuckt mit der Hüfte und stöhnt erneut aus.
'Was kann sie fühlen?' Ist es gut oder nur der Kick auf diese Weise bedient zu werden.
Mein Körper zuckt...

Warum das?
ER spürt nichts davon, die Bälle bekommen nicht wirklich etwas mit. Ansonsten ist es nur der Kopf in dem gerade etwas geht. Meine Hüfte geht vor und mir scheint als ob die Herrin jede Windung der Schnürung spürt, genießt wie Rille um Rille an ihren Lippen reibt vielleicht sogar ihre Perle berührt, wie die dicken Bälle in sie dringen und als ich mein Becken nach hinten bewege ist die Herrin am Keuchen.
Erneut spüre ich das Zucken meiner Lenden.

Was für ein Kick, was für ein Glück.
ER rutscht einfach nur über ihren Hügel. Das Kondom das ihn schützt reibt über die Härchen. Ich kann IHN nicht spüren, dafür aber sehen, wie nutzlos ER ist.
Ersetzt durch SEINE Partner, durch die Bälle, die sonst nur an IHM hängen, nicht zur Lust oder Befriedigung der Herrin beitragen.
Jetzt sind sie am Zug. Praller und vor allem Dicker als ER gleiten sie in ihrem Spalt hin und her, sind dort wo sonst nur ER oder ein Kunststück eindringen kann.

Nach etlichen Hüben sackt Rose zusammen.
Das davor und die Befriedigung jetzt haben ihr deutlich zugesetzt.
Doch kaum sind die Bälle aus der Muschel gezogen beginnt sich die Herrin selbst zu verwöhnen. 'Das kann nicht sein, dass ich hier nicht helfe' rutsche ich nach unten zu ihren Lippen. Sofort zieht sie mich an ihren Schritt, darf ich die Spalte auskosten und die Perle verwöhnen. Ich bekomme nicht mit ob es ihr am Ende noch reicht, jedoch irgendwann ist genug. Schlapp schließt sie die Beine.
"Darf ich aufräumen" flüstere ich in ihr Ohr. Inzwischen habe ich sie zugedeckt.
"Jahhh" haucht sie fast schon mit letzter Kraft. Das Spiel heute hat ihr zugesetzt. So viele Höhepunkte ist sie nicht gewohnt.
Schön zu erleben wenn sie sich nimmt was noch so geht.

Im Bad angekommen wasche ich den Rambone, entledige mich des Kondoms und sehe zum ersten Mal wie es um IHN steht. SEIN Köpfchen ist noch taub. Berührungen bemerkt ER noch immer nicht. Dafür steht SEIN Haupt voll im Saft. Ein dicker Faden spannt sich von Rand des Kopfes bis zur abgenommenen Gummihülse. Eine Schicht von fast zwei Millimeter Sehnsuchtstropfen bedeckt IHN weit hinunter auch noch am Schaft.

Glücklich und zufrieden gestellt gehe ich zurück zur Herrin.
Noch wenige Tage wird es dauern diese Gefühl.
Dann, am 10. dieses Monats geschieht es wieder.
Dieses Datum hat sie festgelegt.

Ich weiß wirklich nicht was ich wirklich will.
Kommen oder lieber die Sehnsucht erleben.
Auf jeden Fall aber der Herrin dienen.

Für mich im Moment Befriedigung pur.


Vom Rosenzüchtling

Angeklopft

Ich dinge ein, spüre nichts bis auf das Pendeln meines Keulchens.
Der eng umschnürte Beutel an dessen unteren Ende die Bälle schwingen und bei jedem meiner Hübe Rose treffen.
Sie berühren ihre dunkle Seite, klopfen an ihre hintere Pforte.

Von IHM bekomme ich keine Signale. Starr verharrt ER in SEINEM Zustand. Versteift um zu dienen. So wie die Bälle. Auch sie sollen nur meiner Lady Vergnügen bringen.
Was auch gelingt. Die Bälle verschnürt, ER sediert beides aus einem Grund: Ihr zu dienen.
"Oh man, ist das g..." stöhnt die Herrin in einem fort. Kurz nach jedem Stoß, just in dem Moment als die Keule meine Bälle sie bedrängt.
'Doch, ja. Gefällt mir auch.' Aber nicht was ich fühle, sondern was ich sehe. Zu erleben, wie sich die Lady einem ganz anderen Erlebnis wie sonst hingeben kann ist mehr Erregung wie ich bei einem einfachen Rein-Raus selber erleben kann.
Ich stoße schnell, dringe langsam in sie ein, schiebe meine Hüfte gefühlvoll nach vorne oder jage ihren Schwanz in sie hinein. Zehn, maximal zwölf Stöße genügen meine Lady zu kommen zu bringen. Mein Arm unter ihre Schulter geschoben stütze ich ihren Kopf nach oben. Er liegt in meiner Hand während ER weiter Dutzend Male in sie dringt, während meine Bälle an das dunkle Tor klopfen, die Herrin verwöhnen und zum ungezählten Male in die Höhe bringen.

"Ich kann nicht mehr" dringt an mein Ohr. "Es ist schön" keucht sie mir zu "dass du nichts spürst, aber - ahhhHHH -" kommt sie schon wieder "ich brauche eine Pause."
Kein Ende. Ich ziehe IHN raus, rutsche nach unten, liege direkt vor der Muschel bereit zum Verwöhnen aber warte ab was die Herrin nun will.
Sie streichelt mein Haar. Weich gleiten ihre Finger hindurch, berühren meinen Ohren, kraulen mich dahinter fahren nach oben, packen meinen Schopf und ziehen mich an ihren Schritt. Ich deute eine Berührung meiner Zunge an, jedoch hauche ich knapp davor nur meinen Atem darüber was ihre Hüfte erbeben lässt. Mein Mund taucht ab, meine Zunge geht vor, dringt zwischen die Lippen, taucht in ihren Spalt, der warm und aufgetrieben keinen Widerstand bietet. Aber Rose stöhnt bei jeder Berührung, zieht mich höher, hinauf an die Perle, lässt mich lecken und saugen, mit meinen Lippen knabbern, schüttelt sich kurz und schiebt mich weg.

Genau so kann es weiter gehen.
Ich erlebe meine Herrin voll in Ekstase, kann Dauerhaft geben ohne aussetzen zu müssen oder durch eigenen Gefühle abgelenkt zu sein.

Direkt vor ihr kniend rutsche ich weiter nach vorne, berühre mit IHM ihren Hügel.
"NAIN!" wert sie mich ab.
'So ist es nicht Herrin' bleibe ich vor ihr sitzen, fasse nach unten an die Schnürung, ziehe mein Paket mit den Bällen nach oben um damit weiter nach vorne zu rutschen und die Bälle an ihre Lippen zu legen.
Die Herrin versteht.
Ihr Becken geht vor, den Bällen entgegen, ihre Hüfte bringt sich in Position.
Meine Hüfte geht vor, drückt die Bälle an die Lippen, schiebt weiter während meine Hand an der Schnürung das Paket bewegt.

Rose fasst zu.
Sie nimmt sich die Bälle, zieht sie zu sich, reibt und drückt sie bei sich an.
'Sind sie drin?'
Sie keucht -'sind sie drin?'- bewegt ihr Becken, schiebt es hoch, krümmt den Rücken und keucht erneut.
'Sie sind drin!'
"Bring mir deinen schwarzen Freund."
Mein Blick geht nach unten. Jetzt da ihr Griff sich öffnet muss ich erkennen, die Bälle lagen noch immer in ihren Händen. Drinnen waren sie noch immer nicht.

Der Schrank steht offen, ein kurzer Griff zum -ich zögere kurz. Der Schwarze -ja. Aber was ist mit dem Grauen? Ungenutzt. Nein, sie hat gesagt, nimm deinen Freund. Ich nehme ihn in den Mund. Zumindest versuche ich ihn zu umschließen, öffne die Lippen, drehe und drücke und bekomme ihn hinein. Das ist wirklich ein Riesenteil, sein Kopf zumindest angefeuchtet. Zurück bei der Lady übergebe ich ihr den Rambone. Sie setzt ihn an, dreht und drückt wie ich schon bei mir, versucht in so bei sich hineinzuschieben -ich bin sicher das geht.
"Bring mir Gel."
Sollte mein Mundwerk wirklich größer sein als das was die Herrin aufnehmen kann? Mit dem Gel wird es sicher einfacher gehen.
Kaum hatte ich den Rambone damit eingestrichen und Rose das Teil bei sich angesetzt war er schon drin. Raus und tiefer, zurück und tiefer, ganz heraus und dann so tief hineingeschoben wie es meiner Herrin bekommt.
Ich sitze davor, schaue zu wie der schwarze Freund ihre Lippen teilt und immer weiter in ihr verschwindet. Nur wenige Zentimeter trennen die Lippen vom Ansatz der Hoden, tiefer-da bin ich sicher- wird er nicht mehr kommen.

"Jetzt" legt Rose das schwarze Monstrum zur Seite.
Erneut rutsche ich vor, setzte meine Bälle an, drücke nach vorne, merke wie ihre Lippen sich teilen, die Bälle dazwischen gleiten, höre die Herrin stöhnen und beginne mein Becken vor und zurück zu bewegen. Sehen kann ich es nicht. Zum einen verdeckt ER meine Sicht, zum Anderen liegen Roses Hände über dem Schritt. 'Ich verstehe, sie ist bereit jeder Zeit einzugreifen, wenn etwas zwickt.' Beim ersten Mal vor Jahren hatte ich die Bälle durch Ringe gestützt, die sich trennten, Spalten bildeten und deshalb pfetzten. Doch nicht die Schnur.
Meine Hüfte geht vor, geht zurück. Ich bin in ihr drinnen, befriedige sie. Ab und zu ein Stöhnen, ein leisen Keuchen, jedoch nicht das große Ding.

"Hast du vor mich irgendwann mit beiden Teilen zugleich zu verwöhnen" fragt sie sanft.
"Ja Herrin" erwidere ich.
"Dann sollten wir mal üben" drückt sie mich nach hinten.
Erst jetzt erkenne ich das die Bälle sich im Dunklen befinden, sich außerhalb reiben aber nicht dort sind wo ich vermute.

"Gib mir das Gel"
nimmt Rose das anstehende Vergnügen selbst in die Hand.


Vom Rosenzüchtling