Dienstag, 2. Februar 2016

Liegend

"Dys-blabla?"
Nö. Und wenn schon. Es geht um die Lady. Da interessieren diese Kleinigkeiten nicht.

Was fehlt ist Lust. Auf beiden Seiten.
Keiner will, keine braucht.
Alles gesund.

Das Tagewerk ist vollbracht, um Zehn vor Zehn steht die Torte kühl. Morgen kommt der Älteste Heim und bleibt bis zum WE bei uns. Nichts das stört. Vor allem wenn sowieso nichts geht.
Rose liest. Und schaut fern. Und chattet nebenbei mit den Kids.
Ich setzte mich daneben.

"Willst du noch ein Wenig entspannen oder gleich ins Bett?"
Ja, gute Frage. Die nötige Schwere ist da. Wenn ich dann liege knacke ich weg. Jedoch der Gedanke noch eine Weile neben Rose zu sitzen gefällt mir mehr.
"Nein, du kannst ruhig noch schauen."
Rose strahlt mich an, kippt zur Seite und macht sich lang.
Ihre Füße auf dem Sofa liegt ihr Kopf an meinem Schoß während eine Hand auf meinem Schenkel ruht.

Langsam streicht sie hinauf, kommt an den Schritt, fährt mit den Fingern über die Wölbung von IHM. Nicht dass ER sich groß dafür macht. Doch die Hose ist eng und ER hineingequetscht.
Mit Zeigefinger und Daumen beginnt sie zu tasten, die Wulst durch den Stoff hindurch zu erfassen. Ihre Nägel scharren über die Jeans und das alles zusammen verfehlt nicht ihr Ziel.
Die Hose sitzt straff. Trotzdem streckt ER sich im Hosenbein lang. Mit der flachen Hand reibt Rose darüber, drückt sie fest auf und streicht vor ans Köpfchen.
Hier kratzen die Nägel an der Jeans, reizen die Eichel durch die Vibration. Ihre Hand gleitet vor, rutscht von ihm ab und streicht weiter nach unten den Schenkel entlang.
Patsch - ich schnelle hoch, unterdrücke den Reflex meine Beine zu schließen. Mein Stöhnen kann ich jedoch nicht vermeiden als die Herrin hart auf die Bälle haut.
"Ahrghh" schon reibt ihre Hand wieder über den Schaft, lässt mir keine Zeit für eine Reaktion. Ich lehne weit hinten an der Lehne des Sofas, mein Kopf dabei in den Nacken gespannt.
Sie reibt ihr Stück, berührt die Schenkel, streift mal auf dem Bällen dann auf dem Schaft entlang. Zwei Finger erforschen was sie packen können, erfassen einen Ball und drücken weich zu. Die Spannung steigt, mein Stück ist prall, in dem Ball erwächst ein Schmerz.
Flppp entzieht sich der Ball den Griff voraus sich die Herrin mit dem nächsten befasst.

"Dys-Ding..." ganz sicher nicht.
Es fehlte an der Lust.
Der Rest ist gesund.

Die Herrin spielte noch eine Weile mit IHM, verfolgte dabei aber auch den Film.
Für mich war es so schön wie lange nicht mehr.
Trotz dass sich keine Sehnsucht zeigte.

Mann kann nicht alles auf einmal haben.
Vorerst reicht mal die Lady mit ihrem lustvollen Spiel.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 1. Februar 2016

Patsch

Patsch.

Ohne Vorwarnung trifft mich Roses Schlag.
Ihre Hand haut voll auf meinen Schritt.
Erschrocken zuckt sie zusammen.
"Oh, Entschuldigung. Das war zu fest?"
"Nö."
"Nö?"
Der Schlag war hart. Kam aus dem Nichts. Traf unvorbereitet bei mir auf. Wir schauen fern, der Hieb entbehrte jeglichem Zusammenhang.
Jetzt nestelt Rose an mir herum.
"Wenn du IHN auch abklemmst."
'Klemmen?' Das Teil hängt schlaff nach unten. Die Bälle sind drunter. Und bei geschlossen Beinen ist alles "geschützt" ob ich will oder nicht.
Ich öffne den Schritt.

Sofort ist ihre Hand dazwischen.
"Na also. Geht doch" streift sie darauf entlang.
Sie fühlt IHN, spürt die Bälle, beginnt zu drücken, sanft zu kneten und greift hinein.

Kaum Reaktion.
ER bleibt erst mal klein.
Es ist schön von der Lady berührt zu werden. Aber ohne Kopf, so aus dem nichts, so unerregt geschieht heute nichts.
ER bleibt wie ER ist.
ERregt sich nicht.

"Ach, ich komme irgendwie nicht in Stimmung. Mir fehlt etwas. Vielleicht wenn es wieder wärmer wird. Sorry" wendet sie sich ab.

Viele Gedanken.
Die Kids, der Job, das Geld.

Jedes Jahr das selbe.
Die Kids brauchen, die Eltern leiden.
Die Lust, sie leidet. Die Zeit für Zwei.
Bei allem was wir machen sind die "Kids" dabei.

Immer und ständig in unseren Gedanken.
Wie kommen sie vorwärts, was wollen sie machen?
Mit ihnen planen?

Klar, können wir machen.
Nur werden all unsere Pläne von ihnen missachtet, gekommen - gegangen wann sie es denn wollen. Dann brauchen sie ständig zusätzliche Sachen.

Schwer für uns Eltern an uns zu denken.


Vom Rosenzüchtling