Montag, 11. April 2016

Zusammen

Samstag.
Unser Tag.

Es ist kein besonderer Samstag sondern nur ein normaler. Einer der uns gehört.
Uns gehört...
Kein Zur-Arbeit-Gehen, kein Kid-abzuholen. Keine Feier oder vorbereiten. Kein Kid-auf-den-Bahnhof-zu-bringen. Es ist ein gewöhnlicher Wochenend-Tag.

Unser Tag eben. An dem wir machen können was uns gefällt. Ohne Termin oder Druck von außen. Wir begehen ganz langsam den Start in den Tag.

Ich öffne die Rollläden. Rose ist bereits wach. Sie liegt auf dem Rücken, strahlt mich an. Sie macht ein paar Scherze. Sie ist gut drauf.
"Komm her mein Zögling" werde ich empfangen.
Sie streckt ihre Arme unter dem Deckbett hervor, hält sie zu meiner Umarmung empor. Anstelle das Deckbett zur Seite zu legen knie ich mich darauf und über die Lady.

Ich küsse ihre Stirn. Sie schließt ihre Arme, legt ihre Hände auf meinen Rücken. Rose beginnt mich zu streicheln, fährt langsam nach unten, schiebt mein Schlafshirt nach oben und fängt an mich zu kitzeln.
Mir fehlt es an Kraft mich zurückzuhalten. Ich muss lachen, versuche es zu verstecken, in dem ich mein Gesicht an ihrem Nacken verberge. Kuss um Kuss bedecke ich Roses Hals, darauf bedacht mich nicht zu verraten.
Die Lady stoppt, schiebt mich weg, "das wird mir zu eng. Ich brauche Luft."
Oft schon hat sie mir gesagt, dass es sie stört, wenn ich so eng an ihr liege. Wenn ich ohne Unterlass ihre Schläfen küsse, die Stirn und ihre Wangen liebkose, dabei mein Atem über ihrem Mund liegt und sie keine frisch Luft zum Atmen bekommt.

"Entschuldigt" rutsche ich weiter nach unten.
Mein Stück auf Höhe ihrer Knie und meine Kopf an der Brust hauche ich Küsse auf ihr Dekolletee. Ich verwöhne sie sanft, gebe ihr was sie wünscht und was macht die Lady? Sie tut es mir gleich.
Ihre Nägel drängen sich durch mein Shirt, reiben es auf meiner Haut entlang. Schon spüre ich die Krallen an meinen blanken Seiten, meinen danach lechzenden Körper verwöhnen. Meine Brust liegt auf Rose und genieße es, während der Schmerz mich stöhnen lässt.
Kurze Pause, sie löst ihre Krallen setzt ihre Hände wieder nach unten. Die Zeit reicht mir mich wieder zu sammeln. Schließlich habe ich doch meiner Herrin zu geben.

Meine Hände liegen unter ihren Schultern, streifen runter zum Ansatz der Busen, reiben leicht kreisend an ihren Seiten, massieren sanft dort die Muskulatur. Als ich von Rose ein leises Keuchen vernehme bin ich mir sicher was Gutes zu tun. Behutsam lege ich das Deckbett zur Seite, ziehe es unter meinen Knien hervor. Danach lege ich meine Knie an ihre Waden, schließe so zwischen ihren Beinen den letzten Spalt.
Ihre Schenkel liegen eng aneinander. Ihr Schritt ist nun nicht zu erreichen. Wenn sie jetzt erregt wird kann die Hitze nicht raus.

Ich richte mich auf.
So über ihr kniend schaue ich sie mir an, ihr strahlendes Gesicht. Trotz geschlossener Augen. Ihr Brustkorb, der sich atmend bewegt. Ihre schönen Brüste sind durch ihr Nachthemd zu sehen. Die Nippel drücken sich gegen den Stoff, jetzt bin ich mir sicher:
Die Herrin wünscht mehr.

Ihr Höschen hat an den Seiten Spitzeneinsätze, die unteren Bündchen sind auch so gestickt. An ihrem Schritt kiebitzen Härchen hervor. Dünne, Feine - ich streife darauf entlang.

Rose zuckt kurz als ich ihre Haut berühre, dann liegt sie wieder nur ruhig auf dem Bett. Die Herrin erwartet verwöhnt zu werden ohne das sie sich regen soll.
Beide Daumen folgen den Bündchen, reiben auf dem Stoff die Leisten entlang. Als sie ihren Hügel erreichen keucht meine Lady aus. Sanft streifen die Finger nach innen, etwas nach unten bis sie die Stelle spüren an dem der Pfad beginnt. Nun ein wenig hinauf um nun mit etwas Druck dort zu kreisen wo ihre Perle ruht.
Ich schaue in Roses Gesicht während mal mein linker dann meine rechter Daumen die Stelle umkreist, dann nur einer der Finger darüber reibt. Von oben nach unten, danach nur noch seitlich oder mit mit dem Ballen der Hand sanft vibrierend.

Ihr Kopf drückt sich in ihr Kissen, ihre Brust hebt sich an, ihr Rücken spannt sich durch. Der Mund geht auf, ihre Atmung stockt. Schon keucht sie aus und schiebt mich weg.

Noch immer liegen ihre Waden eng zusammen, kann die Hitze nicht aus dem Schritt entweichen. Sofort als ich mich neben sie lege spreizt sie ihre Schenkel ein kleines Stück auf.
Meine Hand gleitet nach innen auf dem Slip entlang.
"Nein" stößt sie aus und schiebt mich weg.
"Frühstück" keucht sie aus, ihr Körper erschlafft.

Ich denke mal, für vor dem Frühstück hat es gereicht.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 8. April 2016

Zur Nacht

"Nö. Die will ich nicht."
Rose ist extrem gut drauf. Sie hatte einen entspannten Tag. Vor allem auf Arbeit lief alles Rund. Sie freute sich.

Das einzige was jetzt im Moment noch störte war meine Wahl ihrer Creme.
"Ich will keine die du gekauft hast. Wo ist meine? Die blaue Packung?"
Genau in dem Moment als Rose das sagt entdecke ich die Packung -ganz oben stehend.
"Ja. Genau die nimmst du" erklärt sie mir nachdem sie daran schnuppert.
Sekunden später knie ich am Ende vom Bett und habe ihre Füße über meinen Schenkel gelegt. Ich nehme von der Creme, trage sie auf, da fängt Rose an zu lachen.
'Gut. Die Creme kühlt. Meine Berührung kitzelt...'
"Da stößt was an meine Wade."
"Entschuldigt."
Ganz in Gedanken hatte ich nicht gespürt, dass ER an ihr lag, SEIN Köpfchen gegen ihre Wade stupste. Ich beuge mich vor, packe mein Teil und biege das störrisches Stück nach unten. Den Hintern runter, schon ist Schluss. Zwischen Schenkel und Wade bleibt ER eingeklemmt.
Ich mache weiter. Die Creme zieht schnell ein, so muss ich nochmals in den Tiegel fassen.

"Ist das Bequem" fragt Rose mit Blick auf ihr Stück.
"Geht" sage ich knapp. Bequem ist anders. Man hält es halt aus.
"Tut das weh?"
Kann sie denn meine Gedanken lesen? Sie kennt mich schon lange, weiß wie ich bin. Gedanken nur lesen? Sie weiß wie ich denke!
"Es geht. Das hält DER aus."
"Nein. Hoch! Lass IHN raus."
Es gibt Dinge, da folge ich gerne. Ohne den Druck ist es viel bequemer.
Kaum hob ich den Hintern schnalzt ER nach vorne. Ich passe nun auf, dass ER sie nicht berührt.
Der erste Fuß ist fast fertig, von der Creme nichts mehr da. Am Spann und der Ferse bereits einmassiert. Auf der Sohle ist auch nichts mehr von der Creme zu finden. Nur zwischen den Zehen schimmert es Grün.

"Na? Überlegst du schon dir etwas davon rund um meinen Schwanz zu schmieren?"
Ich schaue auf. Rose grinst. Die Idee ist nicht schlecht. Die Creme enthält Menthol.
Die Lady zuckte als die minte Salbe im typischer Farbe ihre Haut berührt. Auch meine Finger, nicht wirklich sensibel, hatten sofort die Kühlung verspürt.
Die Creme dort unten ran zu bekommen...
Ein reizender Gedanke. Gar nicht so schlecht.
Vorhin, als ich IHN nach unten bog hatte ich drauf geachtet IHN nicht zu beschmieren. Dabei wäre genau da die Chance gewesen etwas LeidenSchaftliches anzubringen.

Wenige Minuten später, die Massage ist fertig beuge ich mich über Rose. Ein Kuss für die Nacht. Ganz sanft fahren ein paar ihrer Finger langsam auf meiner Seite entlang.
Sofort erfasst mich ein Schauer, rast meinen Rücken hinunter und lässt mich zappeln.
Es ist, als habe die Herrin einen Nerv getroffen. Ein Damm scheint gebrochen, ich stöhne los.
Irgendwann stelle ich fest, dass sie an IHM spielt. Den Anfang davon hatte ich nicht mitgekriegt.

Ihr Daumen, so denke ich, reibt übers Bändchen, der Rest ihrer Hand bewegt sich am Schaft. Mit langsamen Hüben wichst sie am Teil, hält mich damit weiter oben oder wo ich sonst gerade bin.
Irgendwie bin ich am Schweben. Ich höre mich keuchen und fühle Roses Hand. Ich spüre die wohlige Berührung und wie SEIN Verlangen gefördert wird. Es ist wie es ist einfach nur schön. Ich spüre den Druck. Mehr brauche ich nicht.

"Gute Nacht" flüstert sie mir zu. Von mir nicht bemerkt hatte sie aufgehört.
Kaum senke ich meinen Kopf, ihren Hals zu küssen klopft sie auf mein Bett, neben sich: "Hier."
Ich räume auf, lösche das Licht und ziehe im Dunkeln mein Schlafshirt an. Dann hebe ich meine Decke, steige ins Bett und ziehe/drehe/schiebe mein Bein hinterher.
Was genau passiert kann ich schlecht beschreiben. Am Ende klemmt mein Stück hinter mir. Beim Einstieg ins Bett lag ER fast waagrecht an einem Schenkel. Der Andere legte sich von oben dagegen, schob sich nach unten. Das klappt schon perfekt.

Immer wieder bin ich selbst überrascht wie gut das bei mir ohne Hände klappt. Ich brauche nur noch zurück zu rutschen, Roses Knie zu suchen. Schon bin ich ihr Liddle Spon, bei dem ihr Knie an rz-chen drückt.

Am nächsten Morgen beim Machen der Betten fällt mein Blick auf das Laken wo ER sonst liegt.
ER scheint sich kein Bisschen im Griff zu haben. Er tropft und läuft aus.
Wie's aussieht mehrmals die Nacht.


Vom Rosenzüchtling