Samstag.
Unser Tag.
Es ist kein besonderer Samstag sondern nur ein normaler. Einer der uns gehört.
Uns gehört...
Kein Zur-Arbeit-Gehen, kein Kid-abzuholen. Keine Feier oder vorbereiten. Kein Kid-auf-den-Bahnhof-zu-bringen. Es ist ein gewöhnlicher Wochenend-Tag.
Unser Tag eben. An dem wir machen können was uns gefällt. Ohne Termin oder Druck von außen. Wir begehen ganz langsam den Start in den Tag.
Ich öffne die Rollläden. Rose ist bereits wach. Sie liegt auf dem Rücken, strahlt mich an. Sie macht ein paar Scherze. Sie ist gut drauf.
"Komm her mein Zögling" werde ich empfangen.
Sie streckt ihre Arme unter dem Deckbett hervor, hält sie zu meiner Umarmung empor. Anstelle das Deckbett zur Seite zu legen knie ich mich darauf und über die Lady.
Ich küsse ihre Stirn. Sie schließt ihre Arme, legt ihre Hände auf meinen Rücken. Rose beginnt mich zu streicheln, fährt langsam nach unten, schiebt mein Schlafshirt nach oben und fängt an mich zu kitzeln.
Mir fehlt es an Kraft mich zurückzuhalten. Ich muss lachen, versuche es zu verstecken, in dem ich mein Gesicht an ihrem Nacken verberge. Kuss um Kuss bedecke ich Roses Hals, darauf bedacht mich nicht zu verraten.
Die Lady stoppt, schiebt mich weg, "das wird mir zu eng. Ich brauche Luft."
Oft schon hat sie mir gesagt, dass es sie stört, wenn ich so eng an ihr liege. Wenn ich ohne Unterlass ihre Schläfen küsse, die Stirn und ihre Wangen liebkose, dabei mein Atem über ihrem Mund liegt und sie keine frisch Luft zum Atmen bekommt.
"Entschuldigt" rutsche ich weiter nach unten.
Mein Stück auf Höhe ihrer Knie und meine Kopf an der Brust hauche ich Küsse auf ihr Dekolletee. Ich verwöhne sie sanft, gebe ihr was sie wünscht und was macht die Lady? Sie tut es mir gleich.
Ihre Nägel drängen sich durch mein Shirt, reiben es auf meiner Haut entlang. Schon spüre ich die Krallen an meinen blanken Seiten, meinen danach lechzenden Körper verwöhnen. Meine Brust liegt auf Rose und genieße es, während der Schmerz mich stöhnen lässt.
Kurze Pause, sie löst ihre Krallen setzt ihre Hände wieder nach unten. Die Zeit reicht mir mich wieder zu sammeln. Schließlich habe ich doch meiner Herrin zu geben.
Meine Hände liegen unter ihren Schultern, streifen runter zum Ansatz der Busen, reiben leicht kreisend an ihren Seiten, massieren sanft dort die Muskulatur. Als ich von Rose ein leises Keuchen vernehme bin ich mir sicher was Gutes zu tun. Behutsam lege ich das Deckbett zur Seite, ziehe es unter meinen Knien hervor. Danach lege ich meine Knie an ihre Waden, schließe so zwischen ihren Beinen den letzten Spalt.
Ihre Schenkel liegen eng aneinander. Ihr Schritt ist nun nicht zu erreichen. Wenn sie jetzt erregt wird kann die Hitze nicht raus.
Ich richte mich auf.
So über ihr kniend schaue ich sie mir an, ihr strahlendes Gesicht. Trotz geschlossener Augen. Ihr Brustkorb, der sich atmend bewegt. Ihre schönen Brüste sind durch ihr Nachthemd zu sehen. Die Nippel drücken sich gegen den Stoff, jetzt bin ich mir sicher:
Die Herrin wünscht mehr.
Ihr Höschen hat an den Seiten Spitzeneinsätze, die unteren Bündchen sind auch so gestickt. An ihrem Schritt kiebitzen Härchen hervor. Dünne, Feine - ich streife darauf entlang.
Rose zuckt kurz als ich ihre Haut berühre, dann liegt sie wieder nur ruhig auf dem Bett. Die Herrin erwartet verwöhnt zu werden ohne das sie sich regen soll.
Beide Daumen folgen den Bündchen, reiben auf dem Stoff die Leisten entlang. Als sie ihren Hügel erreichen keucht meine Lady aus. Sanft streifen die Finger nach innen, etwas nach unten bis sie die Stelle spüren an dem der Pfad beginnt. Nun ein wenig hinauf um nun mit etwas Druck dort zu kreisen wo ihre Perle ruht.
Ich schaue in Roses Gesicht während mal mein linker dann meine rechter Daumen die Stelle umkreist, dann nur einer der Finger darüber reibt. Von oben nach unten, danach nur noch seitlich oder mit mit dem Ballen der Hand sanft vibrierend.
Ihr Kopf drückt sich in ihr Kissen, ihre Brust hebt sich an, ihr Rücken spannt sich durch. Der Mund geht auf, ihre Atmung stockt. Schon keucht sie aus und schiebt mich weg.
Noch immer liegen ihre Waden eng zusammen, kann die Hitze nicht aus dem Schritt entweichen. Sofort als ich mich neben sie lege spreizt sie ihre Schenkel ein kleines Stück auf.
Meine Hand gleitet nach innen auf dem Slip entlang.
"Nein" stößt sie aus und schiebt mich weg.
"Frühstück" keucht sie aus, ihr Körper erschlafft.
Ich denke mal, für vor dem Frühstück hat es gereicht.
Unser Tag.
Es ist kein besonderer Samstag sondern nur ein normaler. Einer der uns gehört.
Uns gehört...
Kein Zur-Arbeit-Gehen, kein Kid-abzuholen. Keine Feier oder vorbereiten. Kein Kid-auf-den-Bahnhof-zu-bringen. Es ist ein gewöhnlicher Wochenend-Tag.
Unser Tag eben. An dem wir machen können was uns gefällt. Ohne Termin oder Druck von außen. Wir begehen ganz langsam den Start in den Tag.
Ich öffne die Rollläden. Rose ist bereits wach. Sie liegt auf dem Rücken, strahlt mich an. Sie macht ein paar Scherze. Sie ist gut drauf.
"Komm her mein Zögling" werde ich empfangen.
Sie streckt ihre Arme unter dem Deckbett hervor, hält sie zu meiner Umarmung empor. Anstelle das Deckbett zur Seite zu legen knie ich mich darauf und über die Lady.
Ich küsse ihre Stirn. Sie schließt ihre Arme, legt ihre Hände auf meinen Rücken. Rose beginnt mich zu streicheln, fährt langsam nach unten, schiebt mein Schlafshirt nach oben und fängt an mich zu kitzeln.
Mir fehlt es an Kraft mich zurückzuhalten. Ich muss lachen, versuche es zu verstecken, in dem ich mein Gesicht an ihrem Nacken verberge. Kuss um Kuss bedecke ich Roses Hals, darauf bedacht mich nicht zu verraten.
Die Lady stoppt, schiebt mich weg, "das wird mir zu eng. Ich brauche Luft."
Oft schon hat sie mir gesagt, dass es sie stört, wenn ich so eng an ihr liege. Wenn ich ohne Unterlass ihre Schläfen küsse, die Stirn und ihre Wangen liebkose, dabei mein Atem über ihrem Mund liegt und sie keine frisch Luft zum Atmen bekommt.
"Entschuldigt" rutsche ich weiter nach unten.
Mein Stück auf Höhe ihrer Knie und meine Kopf an der Brust hauche ich Küsse auf ihr Dekolletee. Ich verwöhne sie sanft, gebe ihr was sie wünscht und was macht die Lady? Sie tut es mir gleich.
Ihre Nägel drängen sich durch mein Shirt, reiben es auf meiner Haut entlang. Schon spüre ich die Krallen an meinen blanken Seiten, meinen danach lechzenden Körper verwöhnen. Meine Brust liegt auf Rose und genieße es, während der Schmerz mich stöhnen lässt.
Kurze Pause, sie löst ihre Krallen setzt ihre Hände wieder nach unten. Die Zeit reicht mir mich wieder zu sammeln. Schließlich habe ich doch meiner Herrin zu geben.
Meine Hände liegen unter ihren Schultern, streifen runter zum Ansatz der Busen, reiben leicht kreisend an ihren Seiten, massieren sanft dort die Muskulatur. Als ich von Rose ein leises Keuchen vernehme bin ich mir sicher was Gutes zu tun. Behutsam lege ich das Deckbett zur Seite, ziehe es unter meinen Knien hervor. Danach lege ich meine Knie an ihre Waden, schließe so zwischen ihren Beinen den letzten Spalt.
Ihre Schenkel liegen eng aneinander. Ihr Schritt ist nun nicht zu erreichen. Wenn sie jetzt erregt wird kann die Hitze nicht raus.
Ich richte mich auf.
So über ihr kniend schaue ich sie mir an, ihr strahlendes Gesicht. Trotz geschlossener Augen. Ihr Brustkorb, der sich atmend bewegt. Ihre schönen Brüste sind durch ihr Nachthemd zu sehen. Die Nippel drücken sich gegen den Stoff, jetzt bin ich mir sicher:
Die Herrin wünscht mehr.
Ihr Höschen hat an den Seiten Spitzeneinsätze, die unteren Bündchen sind auch so gestickt. An ihrem Schritt kiebitzen Härchen hervor. Dünne, Feine - ich streife darauf entlang.
Rose zuckt kurz als ich ihre Haut berühre, dann liegt sie wieder nur ruhig auf dem Bett. Die Herrin erwartet verwöhnt zu werden ohne das sie sich regen soll.
Beide Daumen folgen den Bündchen, reiben auf dem Stoff die Leisten entlang. Als sie ihren Hügel erreichen keucht meine Lady aus. Sanft streifen die Finger nach innen, etwas nach unten bis sie die Stelle spüren an dem der Pfad beginnt. Nun ein wenig hinauf um nun mit etwas Druck dort zu kreisen wo ihre Perle ruht.
Ich schaue in Roses Gesicht während mal mein linker dann meine rechter Daumen die Stelle umkreist, dann nur einer der Finger darüber reibt. Von oben nach unten, danach nur noch seitlich oder mit mit dem Ballen der Hand sanft vibrierend.
Ihr Kopf drückt sich in ihr Kissen, ihre Brust hebt sich an, ihr Rücken spannt sich durch. Der Mund geht auf, ihre Atmung stockt. Schon keucht sie aus und schiebt mich weg.
Noch immer liegen ihre Waden eng zusammen, kann die Hitze nicht aus dem Schritt entweichen. Sofort als ich mich neben sie lege spreizt sie ihre Schenkel ein kleines Stück auf.
Meine Hand gleitet nach innen auf dem Slip entlang.
"Nein" stößt sie aus und schiebt mich weg.
"Frühstück" keucht sie aus, ihr Körper erschlafft.
Ich denke mal, für vor dem Frühstück hat es gereicht.
Vom Rosenzüchtling