Dienstag, 26. April 2016

Durchgenudelt

Frisch gebackene Brötchen.
Einen ganzen Korb davon stelle ich Rose direkt vor die Nase.
Noch liegt sie schlafend auf der Seite. Doch das Knistern der Kruste und der Duft der Semneln wird sie sanft aus dem Schlafe wecken.
Ich öffne die Rollläden und lausche.
Noch habe ich nichts gehört, kein "Hmmm", kein Rascheln. Sie schläft zu tief.

Ich lege mich zu ihr, schmiege mich an.
Das Stück nach hinten geklemmt liegt meine Schoss an ihrem Gesäß. Eine Hand ist am Kopf, die andere umarmt ihren Körper, streichelt dabei sanft auf Brust und Bauch.
"Mmmmhm, tut das gut. Und wie das duftet" flüstert Rose und schiebt sich nach hinten.

Ihr Po beginnt sich zu bewegen.
Leicht kreisend, leicht schwingend reibt er sich dort wo nichts ist. Dennoch erregend für mich. Ich fange an sie zu stoßen. Rhythmisch bewegend drängt mein Becken nach vorne, drückt sich Haut auf Haut und mein Schoß bei ihr an.
Rose fast nach hinten, kratzt über meine Schenkel. Sofort muss ich stöhnen und öffne Beine.

Genau auf diesen Moment schien ER gewartet zu haben. Schon schnellt ER nach vorne, stößt SEINE Lady an.
Roses Hintern zuckt bei der Berührung vor. Durch schließen meiner Schenkel kann ich IHN noch so packen. Gerade so noch hält IHN die Haut. ER klebt mehr dran als dass ER klemmt. Egal. ER hält.

Weiter reibe ich mich an ihrem Hintern, dränge mich dagegen ohne das ER die Lady berührt.
Ich geile mich auf. Ob ich das darf? So lange Rose nichts sagt. Jedoch ist mein Kommen niemals erlaubt.

Erneut dreht Rose ihren Arm nach hinten, legt die Krallen ihrer Finger an meinen Bauch. Elektrisiert rast die Berührung durch meinen Körper, ich stöhne aus, ihr Prachtstück zuckt.

Sie wartet ab, lässt mich zappeln, einfach nur zur Ruhe kommen. Als mein Stöhnen hinter ihr verstummt bewegt sie langsam ihre Hand. Rückwärts streichen ihre glatten Nägel auf den Schenkel, dann nach unten. Streifen auf der Nägel Kante seitlich auf meine Unterseite um dann, wozu man Nägel braucht, genussvoll ratschend bis zum Hintern hochzukratzen.
Laut stöhne ich aus. Mein Becken schnellt vor, presst sich nun an Roses Hintern. Wieder drücken ihre Krallen zu, drängen tiefer in die Haut. Und während ich so gepeinigt meinen Körper Richtung ihrem schiebe, stemmt sich ihr Hintern mir entgegen.
Entkommen? Ihr?
Gar nicht möglich!

Die Lady öffnet ihre Schenkel, fasst hindurch und nestelt rum. Irgendwann ertastet sie das Stück, das zwischen meinen Beinen klemmt. Ein kurzes Ratschen ihrer Nägel schon mache ich die Beine breit. Sie umfasst ihren Schwanz, richtet IHN nach vorne und reibt SEIN Köpfchen an ihrem Slip unter dem bereits ihre Muschel schwillt.

Sie legt einen Finger an SEIN Haupt, fixiert IHN so und schließt ihre Schenkel. ER ist hier nun eingeklemmt, liegt bei IHR an und Rose stöhnt.
Ganz wenig bewegt sich ihre Hüfte, schwingt nur ein kleines Stückchen vor. Sie schwingt zurück, sie stöhnt schon wieder. Es ist erregend. Das gebe ich zu.

Rose selbst bleibt jetzt liegen während ich hier nun stoße, mein Becken vor und zurück an ihren Hintern dränge. Das Stück an mir wird von ihren Schenkeln umklammert, nudelt sich zwischen ihren Beinen hindurch. SEIN Köpfchen ist ebenfalls eingezwängt, wird aber mehr an ihren Slip gedrängt. ER reibt, sie stöhnt. Mir gefällt es.

Meine Hübe werden fester, ich versuche es härter, warte auf die Ermahnung meiner Herrin. Aber alles was von ihr kommt ist lüsternes Stöhnen und dass sich ihr Körper in Extase bewegt.
Oha! Sie will es so haben.
Also weiter.

Mein Becken schwingt vor, die Nudel schrubbt durch, ihr Hintern pendelt mir dabei entgegen. Meine Hand liegt vorne an ihrer Brust, ich packe zu und walge sie durch.
Roses Stöhnen nimmt zu.
Meinen Arm vorne bei ihr angelegt geht meine Hand an ihren Hinterkopf. Ich drücke dagegen, ihren Kopf nach vorne, meine Finger gleiten in ihre Haare. Ich schließe die Finger, ziehe sanft. Für mich ist das Falsch! ... aber die Herrin keucht aus.

"Du kommst nicht" keucht sie nach hinten.
"Ja - mei-ne - Her-rin" bei jeder Silbe stoße ich kräftig nach vorne.

Ihr Körper spannt sich und erschlafft ein wenig, doch bleiben ihre Schenkel weiter geschlossen. Mir gelingen noch gut Zehn weiterer Hübe, dann spüre ich einen Anflug von Kribbeln. Bevor way geschieht ziehe ich IHN raus.

Meine Hände streicheln die Herrin, fahren den Rücken und die Beine entlang. Sie sind am Kopf, berühren die Schultern, hinauf zum Nacken und die Seite hinunter. Ich bin an der Brust, streichle die Hüfte...
"Hallo!" beschwert sich Rose, "das konntest du schon besser. Konzentriere dich mal."
"Herrin, entschuldigt bitte. Meine Konzentration gilt gerade nur IHM. Ich bemühe mich gerade, dass ER nicht doch noch kommt."
"Na dann... sei dir verziehen."

Verziehen, jedoch noch nicht erledigt.
Was soll ich tun? Mich konzentrieren und an IHN denken, besser versuchen mich abzulenken?
Jeder Gedanke bloß nicht zu kommen erregt mich.
IHN sich lieber selbst zu überlassen, soll ich mich trauen? Was soll ich sonst machen?
Den Beckenboden zusammenkneifen, damit es bei IHM kribbelt, es provozieren?

Herrje, ER kommt nicht runter. Es bebt in IHM und wird nicht schwächer.
'Wien!' Ich lenke mich ab.
Südtirol - Brixen oder doch lieber Wien?
Im Sommer - zu Pfingsten? Am Muttertag?
Es gilt noch schnell die Entscheidung zu treffen, müssen buchen, das Drumherum planen.

Ein Blick zu IHM - Klasse so! ... gefällt IHM nicht.
SEIN Kopf ist trocken, die Haut wird runzlig. ER schrumpelt ein und ist beleidigt.
Mir könnte es gar nicht besser gehen. Ich kuschele mich an Rose, sie meint nur:

"Na also. Geht doch!"
Frühstückszeit.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 25. April 2016

Ich will

Rose sitzt auf dem Sofa. Gerade ist sie fertig mit ihrer Zeitschrift und legt sie auf den Tisch.
Noch sind wir alleine. Es ist Samstag Mittag, weit nach Zwölf, jedoch hat keines unserer zwei Kids bisher ein Zeichen von sich gegeben.

Ein schöner Tag. Die Sonne scheint, noch ist es warm. Bekleidet in dezentem Herrinnen Outfit, in Lederlook-Jeans und seichter Bluse lächelte sie mich an.
Die Frau ist so mächtig! Für Einen zu viel?
Ich war spitz. Ich wollte, nein musste sie jetzt verwöhnen.
Sofort war ich bei ihr, meinen einen Kuss zu holen, mir einen zweiten dazu zu stehlen, ihren Kopf in die Hände zu nehmen, ihr Gesicht zu streicheln, die Stirn zu küssen - mich auf sie zu setzen...
"Frech" zieht sie eine Braue nach oben. "Wer hat das erlaubt?"
"ER" senke ich den Blick in meinen Schritt. Soll sie IHN doch bestrafen, dass ER mich so sehr quält.
"Seit dem Frühstück tropft es gut Drei Mal je Stunde aus IHM heraus."
"Ja" haucht sie mir zu, "man kann es sehen" streift ihr Finger die dunkle Stelle meiner Jeans entlang.

Sie fühlt die Schwellung darunter, drückt darauf, versucht ihre Finger darumzulegen, zuzudrücken. Doch ist der Stoff durch meine Position, durch das Spreizen meiner Schenkel zu sehr gespannt. Ihr Finger berührt die Wulst, fährt sie ab. Weiter unten, wo diese endet beginnt ihr Finger in kleines Kreisen sanft darauf entlang zu gleiten.
'Mach was du willst, geh so weit du magst' denke ich mir, richte ich mich auf und drehe ich meinen Kopf ins Genick.

Ich sitze auf meiner Herrin's Schoß. Meine Beine sind gespreizt. ER streckt sich vor ihr aus, macht sich lang, nimmt in alle SEINER -wenn auch verdeckten- Pracht jede ihrer Berührungen entgegen.

Schauer laufen durch meinen Körper. Meine Beine zittern, meine Zehen kribbeln. Meinen Rücken kocht es heiß nach oben.
Als Rose ihre Nägel benutzt um durch den Stoff der Jeans zu reizen, Vibrationen an SEIN Köpfchen dringen bin ich verloren. Meine Brust verkrampft, die Schultern zucken, ich stöhne aus - so kenne ich meinen Körper nicht.
Die Herrin erkennt meine Erregung. Schnell lässt sie ihre Krallen auf meinen Schenkeln nach unten jagen, legt sie an meine Seite, bohrt sie durch das Hemd in meine Haut, "R-R-R-R-a-t-s-c-h"-t sie Stück für Stück nach unten um dann nochmals den Schaft zu greifen und mit zwei Fingerkuppen nur noch SEINEN Kopf zu reizen.
Als sie stoppt kippe ich nach vorne.
"Danke Herrin" keuche ich leise.
Sie hält mich fest in ihren Armen bis ich wieder bei mir bin.

Nichts ist geschehen, niemand gekommen und dennoch kann es kaum noch schöner werden.
"Ich liebe dich mein Zögling" küsst sie mich auf die Stirn.
"Danke Herrin. Gerne würde ich euch beweisen, wie sehr ich euch liebe" - Schwierig.

Das bisschen Küssen, schmusen und ihr dienen.
Bäder machen und verwöhnen. Massieren, backen, Frühstück machen.
So weit es geht im Haushalt helfen.
Das alles ist ja so normal - Der Beweis sollte was besonderes sein.

Zumindest um mich für das eben bei ihr Dankbar zu zeigen streift meine Hand zwischen meine Beine. Ich berühre ihren Hügel und streife tiefer. Finger auf dem Spalt und Daumen an der Perle reibe ich mit wenig Druck monoton weiter. Als ich merke, sie lässt mich gewähren, steige ich ab, setze mich an ihre Seite ohne die Finger vom Schritt zu nehmen.
Roses Augen sind geschlossen, ihr Oberkörper liegt lang, ihre Arme hat sie von sich gestreckt. Der Mund geht auf, ein leises Keuchen. Ein gutes Zeichen zum Weitermachen.

Mein Daumen drückt oben, die Finger rutschen weiter.
Langsam schiebt sie ihre Hand auf meiner nach unten.
Dann umschließt sie die Finger -mein Daumen darf weiter- dreht sie nach oben, auch an die Perle.
Ihre Hose ist Wahnsinn! Lederlook - Reliefbedruck. Das kribbeln an den Fingern stimuliert. Es fühlt sich doppelt gut an sie zu verwöhnen, was ich fühle, was ich sehe. Längst stützt sie ihren Hintern ab, sitzt nicht nur drauf, sondern hat ihre Beine stabil abgestellt. Ihr Becken wippt meiner Hand entgegen ich halte still. Sie reibt sich ihren Hügel an meinen Fingern, ich darf fühlen, was sie treibt.
Die Mischung zwischen -jetzt darf ich machen und dann aber auch -benutzt zu werden treibt mich an, macht mich spitzt, so richtig ggg...

Sie schiebt mich weg.
Kaum Erschöpft, mal kurz schnaufend öffnet sie ihre Augen, strahlt mich an.
"Mehr" frage ich knapp.
"Der Zweite! Für heute reicht es."

'Mal sehen' denkt sich subbi.
Der Tag ist noch lang.


Vom Rosenzüchtling