"Wie lange hältst du durch" hatte Rose gefragt.
Mehr als Vier SEINER Hübe hat sich die Herrin gewünscht, weshalb mir auch die Creme erlaubte.
Und nun? Gekommen auf die Schnelle? Oder nur sehr nahe dran gewesen?
ER hatte gekribbelt. Trotz all der Creme hatte ich das gespürt und ein Griff an SEINEN Kopf brauchte keine Bestätigung.
Das Reservoir schien gefüllt. War das Lube? Von der Creme? Oder Cum? Das davor?
'Ende der Gedanken!'
Vor mir lag die Lady. Halb befriedigt -Unbefriedigt! Und wartet nicht mehr lange.
Langsam beuge ich mich vor. Der Spalt stand offen.
Erwartungsvoll offen. Doch leer.
Kein Chichi!
Schon liegt meine Zunge auf der Perle, leckt darüber, drückt dagegen. Rose räkelt ihren Hintern zurecht als meinte sie: 'ach, geht es weiter. Na dann.'
Verstanden!
Schon schließt sich mein Mund um die Perle und das Fleisch drum herum. Sofort sauge ich an. Das Delta um die Knospe schießt förmlich in meinen Mund und stößt beim nächsten Saugen an meinen Gaumen.
Die Herrin stöhnt - ich lasse los.
... um gleich wieder ein klein Wenig tiefer nachzufassen, von dort Muschel in den Mund zu saugen. Heraus strömt Muschelsaft. Rein in meinen Mund.
'Lass ihn dir schmecken' sage ich mir, öffne die Lippen und fahre mit der Zunge durch die ihren. Was für ein köstlicher Geschmack. Leicht aufgeschäumt von meinen Stößen. Schlabbernd und saugend esse ich nun. Je mehr ich mir nehme um so wilder wird Rose. Ihr Becken zuckt, rollt herum, ihr Körper bebt.
Sie ist nur noch Zentimeter von ihrer Höhe entfernt.
So fest es geht sauge ich an den Lippen. Ich knabbern an der Perle, zwicke sie mit den Lippen, auch mit den Zähnen. Presse meine Zunge im Mund dagegen. Beide Lippen auf einmal eingesaugt nuckelnd ich daran. Langsam entgleiten sie meinem Umschließen, ich senke den Kopf, sauge ein, fasse nach - die Herrin stöhnt.
Sie kann kaum noch. Aber irgendwie gelingt es mir nicht sie über die Kante zu bringen.
Ich schmatze, ich sauge, ich bereite ihr Schmerzen. Die Herrin stöhnt heftig und krallt sich ins Laken.
Dann ist es so weit.
Ein kräftiges Stöhnen - langgezogen. Es startet als Wimmern, dann kommt ein Hecheln, geht über in ein glucksendes Röcheln um letztlich in einem dunklen Ton zu enden.
Der plötzlich verstummt.
Sie braucht mich nicht zur Seite zu schieben.
Kaum ist sie oben rutsche ich weg.
Ich fasse nach unten an die Kondome, ziehe daran, sie schnalzen ab.
SEIN Köpfchen ist trocken. Keine Spuren eines Kommen. Die Kondome sind quatschig, im Reservoir scheint was drin.
Ich fahre hinein, stülpe es um, tippe mit dem Finger darauf. Es ist schmierig, doch sehr wenig. Und vor allem zieht es keine Fäden.
"Puh" erleichtert schaue ich zu Rose.
Oh, sie ist -verständlich- mit sich selber beschäftigt. Erschöpft liegt sie da.
Es dauert ein Wenig, dann reicht sie mir ihr Auflegeteil.
'Längst nicht mehr Lila.'
An einigen Stellen ist die Orginalfarbe zu sehen. Der Rest von ihm ist Hell überzogen.
Zum Einen noch feucht, wo Anders weiß schleimig. An dritter Stelle getrocknet - grau.
Das Wichtigste für mich:
Sie war gut gekommen.
Das Nächste dann:
Ich war es nicht.
In all meiner Eile wäre es beinahe schief gegangen.
Fast gekommen.
Fast - zu schnell.
Mehr als Vier SEINER Hübe hat sich die Herrin gewünscht, weshalb mir auch die Creme erlaubte.
Und nun? Gekommen auf die Schnelle? Oder nur sehr nahe dran gewesen?
ER hatte gekribbelt. Trotz all der Creme hatte ich das gespürt und ein Griff an SEINEN Kopf brauchte keine Bestätigung.
Das Reservoir schien gefüllt. War das Lube? Von der Creme? Oder Cum? Das davor?
'Ende der Gedanken!'
Vor mir lag die Lady. Halb befriedigt -Unbefriedigt! Und wartet nicht mehr lange.
Langsam beuge ich mich vor. Der Spalt stand offen.
Erwartungsvoll offen. Doch leer.
Kein Chichi!
Schon liegt meine Zunge auf der Perle, leckt darüber, drückt dagegen. Rose räkelt ihren Hintern zurecht als meinte sie: 'ach, geht es weiter. Na dann.'
Verstanden!
Schon schließt sich mein Mund um die Perle und das Fleisch drum herum. Sofort sauge ich an. Das Delta um die Knospe schießt förmlich in meinen Mund und stößt beim nächsten Saugen an meinen Gaumen.
Die Herrin stöhnt - ich lasse los.
... um gleich wieder ein klein Wenig tiefer nachzufassen, von dort Muschel in den Mund zu saugen. Heraus strömt Muschelsaft. Rein in meinen Mund.
'Lass ihn dir schmecken' sage ich mir, öffne die Lippen und fahre mit der Zunge durch die ihren. Was für ein köstlicher Geschmack. Leicht aufgeschäumt von meinen Stößen. Schlabbernd und saugend esse ich nun. Je mehr ich mir nehme um so wilder wird Rose. Ihr Becken zuckt, rollt herum, ihr Körper bebt.
Sie ist nur noch Zentimeter von ihrer Höhe entfernt.
So fest es geht sauge ich an den Lippen. Ich knabbern an der Perle, zwicke sie mit den Lippen, auch mit den Zähnen. Presse meine Zunge im Mund dagegen. Beide Lippen auf einmal eingesaugt nuckelnd ich daran. Langsam entgleiten sie meinem Umschließen, ich senke den Kopf, sauge ein, fasse nach - die Herrin stöhnt.
Sie kann kaum noch. Aber irgendwie gelingt es mir nicht sie über die Kante zu bringen.
Ich schmatze, ich sauge, ich bereite ihr Schmerzen. Die Herrin stöhnt heftig und krallt sich ins Laken.
Dann ist es so weit.
Ein kräftiges Stöhnen - langgezogen. Es startet als Wimmern, dann kommt ein Hecheln, geht über in ein glucksendes Röcheln um letztlich in einem dunklen Ton zu enden.
Der plötzlich verstummt.
Sie braucht mich nicht zur Seite zu schieben.
Kaum ist sie oben rutsche ich weg.
Ich fasse nach unten an die Kondome, ziehe daran, sie schnalzen ab.
SEIN Köpfchen ist trocken. Keine Spuren eines Kommen. Die Kondome sind quatschig, im Reservoir scheint was drin.
Ich fahre hinein, stülpe es um, tippe mit dem Finger darauf. Es ist schmierig, doch sehr wenig. Und vor allem zieht es keine Fäden.
"Puh" erleichtert schaue ich zu Rose.
Oh, sie ist -verständlich- mit sich selber beschäftigt. Erschöpft liegt sie da.
Es dauert ein Wenig, dann reicht sie mir ihr Auflegeteil.
'Längst nicht mehr Lila.'
An einigen Stellen ist die Orginalfarbe zu sehen. Der Rest von ihm ist Hell überzogen.
Zum Einen noch feucht, wo Anders weiß schleimig. An dritter Stelle getrocknet - grau.
Das Wichtigste für mich:
Sie war gut gekommen.
Das Nächste dann:
Ich war es nicht.
In all meiner Eile wäre es beinahe schief gegangen.
Fast gekommen.
Fast - zu schnell.
Vom Rosenzüchtling